Mauerschau
Eine Teichoskopie in Drama oder Epos berichtet dem Leser, Zuschauer oder Zuhörer von Dingen, die aus praktischen Gründen nicht gezeigt werden können.
Liebe voyeuristische Freunde,
in unserem Fall werden kleine erotische Anekdoten erzählt, die von einem unbeteiligten Zuschauer beobachtet werden.
Die Abenteuer, die unsere Helden erleben, werden alleine, zu zweit, zu dritt oder zu vielt [sic!] stattfinden. Dabei können ab und an die Grenzen der guten Sitten erreicht oder gar überschritten werden. Wenn ihr solche Perversionen nicht lesen wollt oder gar minderjährig seid, bitte ich euch, Abstand von diesen Geschichten zu nehmen.
Da mir der Handlungsstrang doch meist zu viel Aufwand ist, werden es sehr kurze und vor allem unzusammenhängende Episoden (wahrscheinlich auch nur mit wenig Dialog) sein, die uns hier erwarten.
Wenn ihr möchtet, outet euch als Leser und Leserin, schreibt mir einen Kommentar mit Dingen, die euch gefallen haben, die euch nicht gefallen haben, mit Dingen und Pairings, die ihr gerne lesen würdet und Paare und Beschreibungen, die ihr nie wieder sehen wollt.
Ich freue mich, dass ihr hergefunden habt und wünsche euch viel Spaß!
Die Updates werden wohl eher unregelmäßig erfolgen, je nachdem wieviel Zeit und Lust (vor allem die) ich habe. Das ist aber gar nicht weiter schlimm, denn jedes Kapitel ist in sich abgeschlossen.
Und nun beginnen wir mit dem ersten Teil.
Kapitel 1
In welchem ein Hogwartsschüler eine Hogwartsschülerin bei unanständigen Dingen erwischt.
An den letzten Sommertagen zu Beginn des Schuljahres war der See auf den Ländereien von Hogwarts am schönsten. Die Sonne tanzte in reflektierendem Glitzern über die leicht wogende Wasseroberfläche und das hohe Schilf und die Gräser am Ufer bewegten sich im sanften Luftzug.
Es war bereits nach dem Abendessen und der Tag neigte sich langsam seinem Ende zu, doch hatte das Wasser und die Erde einen Teil der Wärme gespeichert und Blaise genoss es, auf dem warmen Boden zu sitzen, über den See zu blicken und in der abendlichen Stille seine Gedanken schweifen zu lassen.
Gerade stand er auf und wollte sich auf den Rückweg zum Schloss machen, um noch rechtzeitig vor der Sperrstunde in den Kerkern zu sein als ein leises Keuchen ihn aufhorchen ließ. Abrupt blieb er stehen und lauschte. Hatte er sich das Geräusch eingebildet? Was sollte so etwas verursachen und wo war die Quelle des Klangs?
Da! Er hörte es wieder, es schien als läge der Ursprung des tonlosen Lauts ein Stück weiter um den See herum; noch weiter von den Mauern des Schlosses entfernt als sein eigener Lagerplatz. Er ging ein paar Schritte in die Richtung, in der er den Verursacher des Geräuschs vermutete und tatsächlich, nach ein paar Schritten hörte er es wieder und konnte am Ufer eine Stelle ausmachen, an der das Schilf sich gegen den Luftzug und anders als das umliegende Gestrüpp bewegte.
Kurz überlegte Blaise sich bemerkbar zu machen, zu rufen und zu fragen, was da los sei. Doch dann siegte seine heimliche Neugier und er schlich sich langsam und bedächtig näher heran.
Je weiter er sich der Quelle des Keuchens näherte, desto tiefer bückte er sich, um ungesehen näher kommen zu können. Als er sich hinter einen Felsen duckte, der in der Nähe des Ufers stand, erhaschte er einen kurzen Blick auf ein weißes Bein, das von einem weißen Strumpf bis zum Knie verhüllt war. Er kauerte sich tiefer in den Schutz des Felsens und suchte nun gezielt nach dem eben erspähten Bein.
Dort lag jemand rücklings im Gras. Das Bein, das er gesehen hatte – ein linkes – war in Hüfte und Knie angewinkelt und der Fuß schwebte in der Luft. Sein Blick wanderte vom wippenden Fuß den Strumpf entlang bis zum Saum, an dem die Socke der Schuluniformen der Mädchen endete. Darüber lag ein zartes Knie und ein wohlgeformter schlanker Schenkel, dessen blasse Haut sich zart über die leicht ausgeprägten Muskeln spannte.
Als er das Ende des Schenkels erreichte zog er scharf die Luft ein, doch glücklicherweise ging dieser Laut im nächsten sanften Keuchen von Ginny Weasley unter. Blaises Blick huschte nach oben in ihr Gesicht und er sah die junge Weasley mit geschlossenen Augen und halb geöffneten Mund, der sich gerade auf die Unterlippe biss.
Die Krawatte um ihren Hals hatte sie leicht gelöst und die obersten Knöpfe ihrer weißen Hogwartsbluse waren geöffnet, sodass Blaise die Ränder ihres weißen BHs sehen konnte. Der knielange Rock war ihr bis auf die Hüfte hochgerutscht und ihr Höschen lag neben ihr im Gras.
Zwischen ihren Beinen konnte er einen leichten roten Flaum auf ihrem Hügel erkennen und darunter lagen weit geöffnet ihre geschwollenen Lippen, die sie mit ihrer rechten Hand liebkoste. Immer wieder sah er sie über ihre Klitoris und die inneren Lippen streichen. Die Hand wanderte tiefer und sie strich sich mit Bestimmtheit über den feuchten Eingang. Nach kurzer Zeit tauchte ihr langer schmaler Mittelfinger in sie ein und kam von ihrem Saft glänzend wieder zum Vorschein. Nachdem sie einige Male in sich gestoßen hatte, tastete ihre linke Hand suchend den Boden neben ihr ab. Als sie ihren Zauberstab gefunden hatte, griff sie nach ihm und murmelte etwas, das Blaise an seinem Platz hinter dem Felsen nicht verstehen konnte.
Ihr Zauberstab veränderte daraufhin seine Form. Er wurde dicker und seine Oberfläche bekam ausgeprägte Rillen. Die Spitze war leicht abgeknickt und der ganze Stab schien leicht zu vibrieren.
Ginny führte den verwandelten Zauberstab an der Innenseite ihres linken Beins nach oben zu ihrem Hügel. Immer wieder hielt sie kurz an, wechselte die Richtung und stöhnte leise, wenn sie einen besonders empfindlichen Punkt traf. Mit ihrer rechten Hand liebkoste sie weiter ihre Perle und den seidenglatten Eingang zu ihrem Zentrum. Der Mittelfinger tauchte ein weiteres Mal tief ein und die Rothaarige verstrich die süße Nässe über ihre Scham bis zu ihrem hinterem Loch. Dort setzte sie auch den vibrierenden Stab an, der von Blaise unbemerkt weiter nach oben gewandert war. Die abgewinkelte Spitze massierte ihren engen Muskelring und begann langsam in sie einzudringen. Als der Kopf halb durch die Muskeln gedrungen war, stoppte sie die Bewegung, atmete tief aus und schob schließlich den Großteil des Stabes in ihren Hintern.
Ihre rechte Hand flog wieder nach oben zu ihrer Klitoris und rieb heftig daran, während die linke unablässig den Stab in sie stoß und wieder zurückzog.
Ginnys Keuchen war nun öfter zu hören und ihr Mittelfinger begann nun ebenfalls in sie zu stoßen. Sie wurde etwas lauter und stöhnte unregelmäßig.
Mit einem Mal schrie sie leise auf, ihr ganzer Körper fing an unkontrolliert zu zucken, sie zog ihre Beine nach oben und stieß noch einige Male ihren dicker gezauberten Stab in sich. Dann ließ sie den Stab los und auch ihre rechte Hand ließ von ihr ab und Blaise konnte sehen, wie ihr Körper nachbebte, das Ende des Stabes auf und ab wippte und Ginny langsam wieder zu Atem kam.
Als sie sich beruhigt hatte, zog sie den Zauberstab aus sich heraus, verwandelte ihn mit einem leisen Spruch in seine ursprüngliche Form zurück und reinigte ihn und sich selbst auf magische Weise. Ginny stand mit dem Rücken zu Blaise auf, bückte sich und fischte ihr Höschen vom Boden, sodass Blaise einen letzten Blick auf ihre geschwollene und gerötete Scham werfen konnte. Sie stieg rasch in ihren kleinen weißen Slip und ging leise summend in Richtung Schloss zurück.
Blaise blieb noch eine Weile hinter dem Felsen und versuchte zu verdauen, was er da gerade gesehen hatte. Außerdem konnte er sich mit der harten Erektion, die in seiner Hose pochte unmöglich auf den Weg über die Ländereien machen. So genoss er noch eine Weile seine Erinnerungen an das soeben Geschehene, bis er sich kurz vor der Sperrstunde beeilen musste, doch noch rechtzeitig ins Schloss zu kommen.
Ab sofort würde er den jüngsten Spross der Weasleys in einem anderen Licht sehen.
