1. Teil Saiyajin-Attack
Konya saß in ihrem Zimmer und blickte verträumt nach draußen. Sie war sechszehn, ging in die 10. Klasse eines Gymnasiums und war ziemlich hübsch. Sie war groß, sportlich und hatte große dunkelgrüne Augen. Ihr Haar war von einem sehr dunklen und schimmernden grün und lockig. Dieser Tag, der begonnen hatte wie jeder, sollte die Einleitung zu den schlimmsten Zeiten ihres Lebens werden. Konya lebte mit ihren Eltern auf dem Land, hier gab es im Umkreis von Kilometern nichts, aber auch gar nichts. Aber das störte sie nicht besonders, denn sie liebte die Natur und Stille. Ihre Eltern waren gerade im Urlaub und sie war allein. Verträumt .ließ sie ihren Blick über den Himmel streifen. Dann stockte ihr Atem. Konya rieb sich die Augen und sah wieder hin. Kein Zweifel. Dort oben flog ein Mann.
Nappa überflog die Landschaft der Erde auf der Suche nach der nächsten Zivilisation. Er sollte nach ersten sehr guten Sklaven Ausschau halten, sowie nach Besonderheiten dieses Planeten suchen. Er gähnte. Seit Prinz Vegeta den Tyrannen Freezer zur Hölle geschickt hatte, waren die Saiyjins so mächtig geworden, dass ihr Reichtum und Wohlstand nicht mehr zu übertreffen war. Nachdem König Vegeta beim Versuch, Freezer zu töten, gescheitert und gestorben war, hatte Prinz Vegeta dasselbe Ziel gehabt und es nach intensivem Training auch geschafft. Er war zum Super-Saiyajin geworden und Freezer weggefegt. Seitdem herrschte er und zeigte großes Talent zum König. Sein Herrschaftsgebiet wurde ständig vergrößert und nun hatten sie diesen Planeten erreicht. Kein großes Problem. Alles in allem ein schöner Planet, der viel zu bieten hatte. Vor Jahren war Nappa nie von der Seite des Prinzen gewichen, doch in letzter Zeit hatte er das Gefühl, von Vegeta verachtet zu werden. Deshalb wollte er auf diesem Planeten nach einem Geschenk suchen, womit er das, was auch immer er getan haben mochte, wieder gutmachen wollte. Vielleicht eine Sklavin oder so etwas. Er hatte gehört, dass es hier schöne Frauen zu finden gab. Vielleicht würde er eine gute Sklavin auftreiben können. Nappa fragte sich ein wenig, was aus dem Saiyajinbaby geworden war, das sie einst auf diesen Planeten geschickt hatten, um die Bevölkerung auszulöschen. War der Saiyajin womöglich noch irgendwo hier? So weit er sich erinnern konnte, musste es Bardocks Sohn gewesen sein, der Bruder von Radditz, der auch hier auf Beutezug war. Nappa war schon lang nicht mehr zuhause gewesen. Und zuhause erwartete ihn nicht einmal eine Frau. Schon lange hatte er keinen Kontakt mehr zu Frauen gehabt. Es würden sicher zwei Sklavinnen aufzufinden sein. Eine für ihn und eine für Prinz Vegeta.
Und als er noch flog, reagierte plötzlich sein Scouter. Er drehte sich um und sah unten ein Haus. Nappa flog niedrig genug, um zu sehen, dass hinter einem Fenster ein Mädchen saß und ihn entsetzt anstarrte. Breit grinsend drehte er zum Sturzflug auf, stoppte knapp vor der Fensterscheibe und schwebte mit verschränkten Armen vor ihr in der Luft.
Konya wich mit vor Schreck geweiteten Augen zurück und sah ihn an. Ein Riese von einem Mann, muskelbepackt und in einem engen seltsamen Anzug. Er hatte eine Glatze und einen feinen Bart. Konya empfand ihn als abstoßend und ging zitternd noch ein paar Schritte nach hinten. Warum konnte er fliegen? Was wollte er von ihr? Es gab nicht viele Menschen, die fliegen konnten... Oberteufel Piccolo konnte fliegen... Vor ein paar Jahren hatte er die Weltherrschaft übernommen und zunächst gedroht, die Erde langsam zu vernichten. Doch irgendwie hatte er begriffen, das dieser Plan unsinnig war und seitdem war das Leben für die Menschen wieder halbwegs normal geworden. Der Oberteufel war kein schlechter Herrscher. Er hatte zwar neue Gesetze und Strafen eingeführt, doch das alles war immer erträglich gewesen. Sie fürchtete den Mann vor dem Fenster, wie sie Oberteufel Piccolo noch nie gefürchtet hatte. Dieser Fremde strahlte eine solch dreckige Bosheit aus...
Nappa betrachtete das Mädchen. Genau richtig. Das war besser, als er erwartet hatte. Er riss das Fenster aus der Hauswand und ließ es zu Boden fallen. Belustigt sah er das Mädchen weiter zurückweichen, bis sie gegen die Wand stieß. Ihre Augen waren schreckgeweitet. Es bereitete ihm Freude, näher an sie heranzutreten. "Schön", sagte er. "Genau richtig für den Prinzen." Er sah sich kurz im Zimmer um.
Konya sah, wie der Mann ein Gerät hervorzog und etwas daran hantierte. Richtig für den Prinzen? "Wer?", brachte sie stockend hervor und der Mann lachte kurz bevor er antwortete: "Ich bin Nappa, ein Saiyajin. Wir haben deinen Planeten gerade besetzt und ich nehme jetzt Sklaven. Du bist mein Geschenk an Prinz Vegeta. Jetzt werde ich dich markieren. Es tut ein bisschen weh... Komm, gib mir deine Hand!" Er kam mit dem Gerät auf sie zu. Konya unternahm einen Fluchtversuch, doch Nappa drückte sie gegen die Wand. Er ergriff ihre Hand und legte das Gerät daran. Konya verspürte einen kurzen Schmerz. Sie wollte die Hand wegreißen, doch Nappa war viel zu stark. Nappa lachte wieder. "Das war's schon. Jetzt gehörst du Prinz Vegeta. Jetzt ist ein Chip in deiner Hand, der deinen Sklavenstand anzeigt." Konya wünschte, er würde sich endlich von ihr entfernen, doch er hielt sie weiterhin fest. Nappa grinste. "Da du schon bald dem Prinzen begegnen wirst und dich danach niemand außer ihm mehr anfassen darf, werde ich die Gelegenheit wahrnehmen..." Er fasste Konya unter ihr T-Shirt. Sie trat und schlug um sich, ohne Effekt. "Lass mich los! Lass mich los!! NEIN!!!", schrie sie und biss mit aller Kraft in seinen Arm. Nappa wurde böse. "Benimm dich!", knurrte er. Dann deutete er auf ein Foto an ihrer Zimmerwand. Darauf waren sie und ihre Eltern. Und ihr kleiner Bruder. "Das scheint deine Familie zu sein.", zischte Nappa lächelnd. "Wenn du dich uns fügst, werden wir dafür sorgen, dass ihnen nichts passiert. Bist du störrisch, dann müssen wir sie leider töten." Konya stockte. Nein. Ihre Familie war alles für sie. Sie musste gehorchen. Für ihre Familie. Sie ließ den Kopf hängen. Nappa nickte grinsend. "Gutes Mädchen", sagte er und fuhr wieder mit der Hand in ihren Ausschnitt. Konya beschloss, abzuschalten. Eine Träne entwich ihren geschlossenen Augen und fiel auf den Boden. Für ihre Familie würde sie alles tun.
Ende 1.Teil
TUT DOCH BITTE MAL REVIEWEN, JA???
Konya saß in ihrem Zimmer und blickte verträumt nach draußen. Sie war sechszehn, ging in die 10. Klasse eines Gymnasiums und war ziemlich hübsch. Sie war groß, sportlich und hatte große dunkelgrüne Augen. Ihr Haar war von einem sehr dunklen und schimmernden grün und lockig. Dieser Tag, der begonnen hatte wie jeder, sollte die Einleitung zu den schlimmsten Zeiten ihres Lebens werden. Konya lebte mit ihren Eltern auf dem Land, hier gab es im Umkreis von Kilometern nichts, aber auch gar nichts. Aber das störte sie nicht besonders, denn sie liebte die Natur und Stille. Ihre Eltern waren gerade im Urlaub und sie war allein. Verträumt .ließ sie ihren Blick über den Himmel streifen. Dann stockte ihr Atem. Konya rieb sich die Augen und sah wieder hin. Kein Zweifel. Dort oben flog ein Mann.
Nappa überflog die Landschaft der Erde auf der Suche nach der nächsten Zivilisation. Er sollte nach ersten sehr guten Sklaven Ausschau halten, sowie nach Besonderheiten dieses Planeten suchen. Er gähnte. Seit Prinz Vegeta den Tyrannen Freezer zur Hölle geschickt hatte, waren die Saiyjins so mächtig geworden, dass ihr Reichtum und Wohlstand nicht mehr zu übertreffen war. Nachdem König Vegeta beim Versuch, Freezer zu töten, gescheitert und gestorben war, hatte Prinz Vegeta dasselbe Ziel gehabt und es nach intensivem Training auch geschafft. Er war zum Super-Saiyajin geworden und Freezer weggefegt. Seitdem herrschte er und zeigte großes Talent zum König. Sein Herrschaftsgebiet wurde ständig vergrößert und nun hatten sie diesen Planeten erreicht. Kein großes Problem. Alles in allem ein schöner Planet, der viel zu bieten hatte. Vor Jahren war Nappa nie von der Seite des Prinzen gewichen, doch in letzter Zeit hatte er das Gefühl, von Vegeta verachtet zu werden. Deshalb wollte er auf diesem Planeten nach einem Geschenk suchen, womit er das, was auch immer er getan haben mochte, wieder gutmachen wollte. Vielleicht eine Sklavin oder so etwas. Er hatte gehört, dass es hier schöne Frauen zu finden gab. Vielleicht würde er eine gute Sklavin auftreiben können. Nappa fragte sich ein wenig, was aus dem Saiyajinbaby geworden war, das sie einst auf diesen Planeten geschickt hatten, um die Bevölkerung auszulöschen. War der Saiyajin womöglich noch irgendwo hier? So weit er sich erinnern konnte, musste es Bardocks Sohn gewesen sein, der Bruder von Radditz, der auch hier auf Beutezug war. Nappa war schon lang nicht mehr zuhause gewesen. Und zuhause erwartete ihn nicht einmal eine Frau. Schon lange hatte er keinen Kontakt mehr zu Frauen gehabt. Es würden sicher zwei Sklavinnen aufzufinden sein. Eine für ihn und eine für Prinz Vegeta.
Und als er noch flog, reagierte plötzlich sein Scouter. Er drehte sich um und sah unten ein Haus. Nappa flog niedrig genug, um zu sehen, dass hinter einem Fenster ein Mädchen saß und ihn entsetzt anstarrte. Breit grinsend drehte er zum Sturzflug auf, stoppte knapp vor der Fensterscheibe und schwebte mit verschränkten Armen vor ihr in der Luft.
Konya wich mit vor Schreck geweiteten Augen zurück und sah ihn an. Ein Riese von einem Mann, muskelbepackt und in einem engen seltsamen Anzug. Er hatte eine Glatze und einen feinen Bart. Konya empfand ihn als abstoßend und ging zitternd noch ein paar Schritte nach hinten. Warum konnte er fliegen? Was wollte er von ihr? Es gab nicht viele Menschen, die fliegen konnten... Oberteufel Piccolo konnte fliegen... Vor ein paar Jahren hatte er die Weltherrschaft übernommen und zunächst gedroht, die Erde langsam zu vernichten. Doch irgendwie hatte er begriffen, das dieser Plan unsinnig war und seitdem war das Leben für die Menschen wieder halbwegs normal geworden. Der Oberteufel war kein schlechter Herrscher. Er hatte zwar neue Gesetze und Strafen eingeführt, doch das alles war immer erträglich gewesen. Sie fürchtete den Mann vor dem Fenster, wie sie Oberteufel Piccolo noch nie gefürchtet hatte. Dieser Fremde strahlte eine solch dreckige Bosheit aus...
Nappa betrachtete das Mädchen. Genau richtig. Das war besser, als er erwartet hatte. Er riss das Fenster aus der Hauswand und ließ es zu Boden fallen. Belustigt sah er das Mädchen weiter zurückweichen, bis sie gegen die Wand stieß. Ihre Augen waren schreckgeweitet. Es bereitete ihm Freude, näher an sie heranzutreten. "Schön", sagte er. "Genau richtig für den Prinzen." Er sah sich kurz im Zimmer um.
Konya sah, wie der Mann ein Gerät hervorzog und etwas daran hantierte. Richtig für den Prinzen? "Wer?", brachte sie stockend hervor und der Mann lachte kurz bevor er antwortete: "Ich bin Nappa, ein Saiyajin. Wir haben deinen Planeten gerade besetzt und ich nehme jetzt Sklaven. Du bist mein Geschenk an Prinz Vegeta. Jetzt werde ich dich markieren. Es tut ein bisschen weh... Komm, gib mir deine Hand!" Er kam mit dem Gerät auf sie zu. Konya unternahm einen Fluchtversuch, doch Nappa drückte sie gegen die Wand. Er ergriff ihre Hand und legte das Gerät daran. Konya verspürte einen kurzen Schmerz. Sie wollte die Hand wegreißen, doch Nappa war viel zu stark. Nappa lachte wieder. "Das war's schon. Jetzt gehörst du Prinz Vegeta. Jetzt ist ein Chip in deiner Hand, der deinen Sklavenstand anzeigt." Konya wünschte, er würde sich endlich von ihr entfernen, doch er hielt sie weiterhin fest. Nappa grinste. "Da du schon bald dem Prinzen begegnen wirst und dich danach niemand außer ihm mehr anfassen darf, werde ich die Gelegenheit wahrnehmen..." Er fasste Konya unter ihr T-Shirt. Sie trat und schlug um sich, ohne Effekt. "Lass mich los! Lass mich los!! NEIN!!!", schrie sie und biss mit aller Kraft in seinen Arm. Nappa wurde böse. "Benimm dich!", knurrte er. Dann deutete er auf ein Foto an ihrer Zimmerwand. Darauf waren sie und ihre Eltern. Und ihr kleiner Bruder. "Das scheint deine Familie zu sein.", zischte Nappa lächelnd. "Wenn du dich uns fügst, werden wir dafür sorgen, dass ihnen nichts passiert. Bist du störrisch, dann müssen wir sie leider töten." Konya stockte. Nein. Ihre Familie war alles für sie. Sie musste gehorchen. Für ihre Familie. Sie ließ den Kopf hängen. Nappa nickte grinsend. "Gutes Mädchen", sagte er und fuhr wieder mit der Hand in ihren Ausschnitt. Konya beschloss, abzuschalten. Eine Träne entwich ihren geschlossenen Augen und fiel auf den Boden. Für ihre Familie würde sie alles tun.
Ende 1.Teil
TUT DOCH BITTE MAL REVIEWEN, JA???
