~Traum oder Wirklichkeit?~

Zuerst eine kleine Warnung: Hier in dieser Geschichte wird Inzest vorkommen. Wer mir Gesetze oder ähnliches vorhalten will. Bitte schön tut euch keinen Zwang an. Ich würde selbst nie so etwas mit meinem Bruder tun, aber ich finde das jeder selbst entscheiden sollte wenn er liebt und wen nicht.

By the way: Das ist meine erste Geschichte die ins Lemon geht. Bisher habe ich mich nicht dran getraut. Also seid lieb zu mir. ;)

Und nun viel Spaß bei einer etwas anderen Bruderliebe.

Kapitel 1

Nicht einmal eine halbe Stunde lag Seto in seinem Bett, als auch schon leise seine Schlafzimmertür geöffnet wurde. Er hörte wie sich die Tür wieder schloss und leise Schritte sich seinem Bett näherten. „Seto? Bist du wach?" Flüsterte sein kleiner Bruder. Wortlos hob Seto die Decke an. Schnell schlüpfte der Kleine unter die Decke. Seto spürte wie Mokuba etwas hantierte, bevor er sich an ihn kuschelte. ~Vermutlich sein MP3 Player. Ohne den seh ich ihn kaum noch.~ Dachte sich Seto. Sich seinem Schicksal ergebend, das sein 12-jährige Bruder wieder einmal bei ihm schlafen wollte, legte er seine Arme um den Jüngeren. In den letzten Jahren war Mokuba immer seltener in sein Bett geschlichen. Was ihm nur Recht war, da sie beide wirklich langsam aus dem Alter heraus waren. Doch in den letzten Wochen war der Kleine wieder öfters zu ihm gekommen. Der braunhaarige fragte sich was in seinen kleinen Bruder vorging. Soviel er wusste hatte er keinerlei Probleme in der Schule oder irgendwelche Art von Alpträumen. Bei den Alpträumen war er sich sogar sehr sicher. Er hätte es mitbekommen wenn Mokuba einen Alptraum hätte. So oft hatte er den Kleinen aus seinen Alpträumen geholt und ihn getröstet. Also warum? Warum kam er wieder in sein Bett geschlichen? Ihm viel keine passende Antwort ein. Er sollte sich morgen mit dieser Frage beschäftigen. Morgen würde wieder ein anstrengender Tag in der Firma sein und er wollte ausgeschlafen sein. Allmählich schlief er ein.

Später in der Nacht träumte der junge Firmenchef einen sehr erotischen Traum. In seinen Träumen hatte er schon längst aufgegeben sich gegen die Anziehung zu wehren die Muto auf ihn ausübte. Nein, nicht Muto in dem Sinne, mehr seine Selbstbewusste Seite die er im Duell zeigte. Diesen selbstbewussten Muto wollte er nicht nur in einer Duellarena auf die Knie zwingen. Diesen sexuellen Aspekt würde er im Wachzustand niemals zugeben. Seine Träume waren hingegen eine andere Sache. Diese Nacht war wieder ein Traum den er sehr genoss. Muto vor ihm auf den Knien. Die sonst so selbstsichere Augen ergeben geschlossen, während sich sein Kopf vor und zurück bewegte und seine Zunge die sich immer wieder aufreizend um den Schwanz, in seinen Mund, schlängelte. Das Gefühl der feuchten Mundhöhle um seinen Schwanz war berauschend.

Seto brauchte einen Moment um zu begreifen dass die Bilder seines Traumes nicht real waren, dafür aber das Gefühl. Ruckartig flogen seine Augen auf. Zu seinem Leidwesen blieb das Gefühl um seinen Schwanz. Auch wenn sein Körper ihm sagte das es doch ganz schön war. So gut es ging versuchte er seinen Körper zu ignorieren. Leicht hob er seinen Kopf, um an seinen Körper runter zu sehen. Selbst im Halbdunkel des Schlafzimmers konnte er genug sehen. Gut genug um die kleine Gestalt zu erkennen die neben ihm kniete. Nein, nicht nur neben ihm kniete, sondern seinen Kopf rhythmisch auf und ab bewegte. Geschockt blickte er auf seinen kleinen Bruder. Auf seinen nackten kleinen Bruder, korrigierte er sich in Gedanken, der ihm gerade einen Blowjob gab. Ihm war bewusst dass er das Ganze sofort beenden sollte. Aber sein Körper rührte sich keinen Millimeter. Dieser Verräter gab sich viel lieber der Lust hin die ihm Mokuba gab. Sein Körper genoss es wie sein Schwanz von den willigen Lippen verwöhnt wurde. ~Liegt bestimmt daran das ich schon lange keinen Sex mehr hatte und meinem Körper es jetzt egal ist wer ihn verwöhnt. Mir aber nicht!~

Er wandte den Blick von dem wippenden Kopf ab. Dabei streifte sein Blick den Körper des kleine-ren. Sofort blieben seine Augen an diesem Anblick hängen. Mokuba kniete mit leicht gespreizten Beinen neben ihm. Doch das war nicht das was ihn dazu veranlasste noch einmal hinzusehen. Es war der große Textmarker. D er Textmarker der immer wieder fast ganz in den After seines Bruders verschwand. ~Darum verschwinden in letzter Zeit immer wieder meine Textmarker.~ Schoss es ihm durch den Kopf. Dieser Anblick war faszinierend. So krank wie es sich anhörte, aber es war erregend zu sehen wie der Kleine sich mit dem großen Textmarker selbst fickte. ~Nein, so was darfst du nicht denken. Das ist dein kleiner Bruder!~ Doch das war seinem Körper egal. Ohne sein Zutun hoben sich seine Hüften dem willigen Mund entgegen. Mokuba stöhnte gedämpft auf. Die Vibration um seinen Schwanz jagte einen Schauer über den Rücken. ~Es fühlt sich so unglaublich gut an. Aber ich muss es stoppen. Ich kann nicht zulassen das Mokuba das tut. Das ist Falsch.~ Doch sein Körper reagierte nicht darauf. Viel mehr bog er sich erneut dem Mund seines Bruders entgegen. ~Mokuba, bitte du musst aufhören.~

Es schien so als hätte der Schwarzhaarige tatsächlich seine Bitte gehört. Er ließ von seinem Schwanz ab. Nur einen Wimpernschlag später wünschte sich der ältere Kaiba das er das nicht getan hätte. Denn jetzt stöhnte der Kleine ungehemmt. „Ah… Seto… härter… fick mich… härter… bitte…" Murmelte Mokuba atemlos an seinem Oberschenkel. Er bewegte den Marker schneller und rammte ihn sich regelrecht in sich hinein. Seine andere Hand bewegte sich im selben Takt über seinen eigenen Schwanz. „So… geil… ah…ja…" Plötzlich erstarrte Mokuba. Ein halb gestöhntes halb geschrienes Seto entwich seinen Lippen. Sein Saft spritzte auf das hellblaue Laken. Schwer atmend blieb der Kleinere neben ihn liegen. Es dauerte nicht lange und sein kleiner Bruder richtete sich auf. Schnell schloss Seto seine Augen und stellte sich schlafend. Er spürte wie sich Mokuba bewegte.

Ein leichter Vanille Duft stieg in seine Nase. Weiches Haar streifte seine Wange. „Ich sollte mich wohl jetzt wieder um dich kümmern, großer Bruder." Flüsterte Mokuba an seinen Lippen. Eine kleine Hand legte sich um seinen Schwanz und begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Seto konnte die zähflüssige Feuchtigkeit an der kleineren Hand spüren. ~Mokubas Saft! Sein Saft an meinem Schwanz!~ Es kostete ihm einiges an Selbstbeherrschung um nicht zu stöhnen. Was wirklich schwer war da sein kleiner Bruder geschickt seine Hand einsetzte. Seine Hüften hoben sich immer wieder der Hand entgegen. Leicht streiften Lippen seine. „Ich würde dich gerne dabei beobachten wie du kommst." Eine Hand strich über seine Wange. „Ich liebe es wie du dabei so schön errötest. Aber ich will dich schmecken."

Der Schwarzhaarige bewegte sich an seiner Seite. Wieder umfingen die Lippen des Kleineren seinen Schwanz. Seine Finger krallten sich in das Lacken unter ihm. Er versuchte alles um nicht in diese schwarze Weichheit zu fassen und das Tempo zu bestimmen. Er hatte aufgegeben irgendwie zu verhindern dass das hier passierte. Seine Lust hatte gesiegt. Er wollte das, hier und jetzt. Er wollte erlöst werden. Mokubas kleine Hand griff nach einer von seiner. Er verflocht ihre Finger miteinander. Seine andere Hand legte sich an seine Eier und massierte sie leicht. Seto spürte das er nicht mehr weit von seinem Höhepunkt entfernt war. Einen Augenblick versuchte sein Verstand noch einmal aufzulehnen, aber vergeblich. ~Oh Gott…~ Ein leises Stöhnen entwich seinen Lippen als er sich in dem Mund seines Bruders ergoss. Mokuba bewegte einen Augenblick noch etwas seinen Kopf und entfernte jede Spur von dem Geschehenen. Der Kleinere zog Setos Hose wieder hoch und kuschelte sich an den Brünetten. „Ich liebe dich, großer Bruder."

Noch Minuten, nachdem der Kleine eingeschlafen war, lag Seto wach und betrachtete nachdenklich seinen kleinen Bruder. ~Oh Gott Mokuba… wie oft hast du das hier mit mir gemacht? Wie oft hast du mich für deine Zwecke benutzt? Wie oft hast du mich zum Höhepunkt gebracht ohne dass ich es gemerkt habe? Hast du mehr getan als mich mit der Hand, oder deinen Mund, zu befriedigen? Wie weit bist du gegangen? Wie lange fühlst du schon auf diese Weise für mich?~ Sanft strich er eine Haarsträhne aus dem Gesicht des Jüngeren. ~Ist dir nicht klar dass das was du da machst Falsch ist? Strafbar? Nicht nur das du Minderjährig bist kann mich in Teufelsküche bringen. Du bist mein Bruder! Egal wie gut es für dich anfühlen mag. Es ist falsch, illegal! Wenn das herauskommen sollte wird es nicht nur eine Strafe geben. Die Menschen auf der Straße werden dich verurteilen. Sie werden dich verachten, weil du gegen ihre Moralvorstellungen stößt. Die Presse wird dich in der Luft zerreißen, nachdem sie ihren Spaß mit dir hatten.~ Beschützend legte er einen Arm um seinen Bruder. ~Ich hoffe das es nur eine pubertäre Phase ist. Bitte las es nur eine Phase sein.~

So das war das erste Chap. Würde mich freuen wenn ich ein paar Meinungen höre. Im laufe der nächsten Woche werde ich das zweite Chap online setzen. Bei dem es etwas… ähm… heißer wird. ;)