Kapitel 1 Die Wunden einer Seele
Es war ein Regnerischer Tag, tief schwarze Wolken zogen hoch oben über die Häuser im Ligusterweg. Harry lag auf seinem Bett in seinem Zimmer. Es waren schon vier Wochen her das sein Pate durch den Bogen gefallen war. Harry plagte jede Nacht Träume von seinem Paten. So bald Harry im Haus angekommen war, ging er in sein Zimmer. Obwohl er im Zug noch gute Laune hatte und sich ablenken ließ war, sobald er das Haus betreten hatte, wieder alle Erinnerungen auf getaucht.
Er aß sehr wenig und vermied es auch mit Dursley zu reden sie ließen ihn zum glück auch in Ruh. Er konnte zwar, danke Lupin und Co., das Telfon benutzt alles was er eigentlich wollte, aber er wollte allein sein. Schon am 2. Tag nach seiner Ankunft schrieb Hermine ihm einen Brief und fragte wie es ihm ginge und ob die Drusley's ihn in Ruhe lassen. Bald bekam er auch Briefe von Ron.
Er antwortet meisten immer ein paar Tage später und zum Schluss eigentlich gar nicht mehr. Hermine hatte ihm geschrieben dass wenn er nicht zurück schreiben wollte soll er eben einfach immer mal wieder von sich hören lassen. Das hatte er dann auch getan. Jede Woche schrieb er ihr eine Nachricht meisten war sie kaum länger als eine halbe Zeile.
–Hallo Hermine, mir geht's gut, hoffe dir auch. Harry-.
Er stieg aus seinem Bett und ging zum Fenster. Als Harry zum letzten Mal aus dem Fenster gesehen hatte war es nur bewölkt jetzt Stürmte es schon fast, er fragte sich warum er es eigentlich nicht gehört hatte, aber eigentlich war es ihm klar. Er hatte an Sirius gedacht, dann vergaß er immer alles um sich herum. Einmal soll Petuina 10 Minuten in seinem Zimmer gestanden sein.
Er bemerkte sie erst als, sie ihm ein Buch, das auf dem Boden lag, anwarf. Eigentlich wollte sie nur sagen dass sie mit seinem Cousin und ihrem Mann, eine Freundin besuchen würde. Aber da er sie nicht bemerkte, wurde sie rasend und verdonnerte ihn dazu, den Rasen zumähen. Sie dachte er würde sie absichtlich ignorieren.
Die tief schwarzen Wolken hingen am Himmel und der Regen schlug hart gegen das Fenster, öfters Schlugen blitze ein. Harry fühlte sich irgendwie verstanden, genau wie dieses Unwetter fühlte er sich. Nicht selten hatte er gedacht Sirius zu Folgen aber irgendwas in seinem Herzen hatte ihn davon abgehalten. Aber jetzt dachte er nicht an dieses Etwas.
Er dachte wenn er heraus geht, würde ihn vielleicht ein Blitz treffen und er würde Sirius endlich wieder treffen, nicht in nur in den Nächten, in seinen Schrecklichen Träumen sonder für immer, könnte er bei ihm sein. Kurz an gebunden ging er die Treppe runter zur Haustür. „Wo willst du hin Junge?"ertönte Vernons stimme aus der Küche.
Aber Harry antwortet nicht er hatte sich seine Schule angezogen und auch seine Jacke um seine Schultern geworfen, so ging er aus dem Haus in den Sturm, der Stärke noch mehr zugenommen hatte. Auch wenn es Harry fast von den Füssen riss fühlte er sich irgendwie wohl. Er lief die Strasse entlang, in den Wenigen Minuten ihn denen er auf der Strasse war, war er schon vollkommen durch nässt.
Irgendwann kam er auch, wenn es ihm nicht bewusst war, in die Strasse, in der er Sirius zum ersten Mal gesehen hatte. Als er es bemerkte ließ er sich auf der Strasse nieder und wartet und wartet wusste aber nicht auf was. Er wartet einfach. Vielleicht bis ein Blitz ein Schlug und er bei Sirius wäre. Er wusste es nicht genau. Er wusste gar nichts mehr, außer das er Sirius sehr vermiste.
Währenddessen schrieb Hermine Ron einen Brief.
–Hallo Ron. Ich hoff dir geht's gut. Ich mache mir Sorgen um Harry. Er schreibt mir jedes Mal dass es ihm Gut ginge aber das glaube ich ihm nicht. Frag doch mal deine Mutter ob Harry den Rest der Ferien zu euch kommen kann, ich könnte kommen sagt meine Mutter. Ich denke wir sollten ihn jetzt nicht allein lassen. Hast du eigentlich schon was von ihm gehört? Ich hoffe er stellt keinen Blödsinn an. Viele grüsse Hermine-.
Sie schaute ihren Brief an eigentlich war alles darin was sie schreiben wollte, aber sie hatte nur noch das Problem das sie ihn nicht abschicken konnte, doch wie ein wunder klopfte es an ihrem Fenster. Hedwig war da, sie musste wohl gewusst haben dass es um Harry geht. Hermine öffnete das Fenster und ließ sie herein. Es war als ob sie genau wüsste wem sie den Brief bringen müsste.
Hermine sagte ihr dennoch das sie zu Ron fliegen soll und die Eule nickte ihr zu, während Hermin ihr den Brief an ihrem Bein fest machte. Sie machte das Fenster wieder auf und sah ihr hinterher bis sie am Horizont verschwand, dann machte sie endlich das Fenster zu und saß auf ihr Bett. Sie machte sich ernst sorgen um Harry. Im Zug war er noch mehr oder weniger gut drauf aber jetzt? Auch Ron war in Gedanken bei Harry, was er wohl gerade tat? Bei allem was er sich vorstellen konnte, war dass, was Harry im Moment wirklich Tat nicht dabei.
Harry saß immer noch an der Selben stelle wie eine Stund zuvor. Er war pitsch Nass und halb durch gefroren aber das war ihm egal oder vielleicht war es auch das was er wollte, einfach nur sterben, einem Teil in ihm war es egal aber der andre sagte ihm er soll auch an Hermine und Ron denken. Gerade war ein Blitz eingeschlagen keine 10 Meter von ihm entfernt, er dachte wenn er jetzt dort geständen hätte, hätte er sich darüber jetzt kein Sorgen machen müssen.
Plötzlich spürte er ein Hand auf seiner durch nässten Schulter, erschrocken drehte er sich um. Im ersten Augenblick dachte er es wäre Sirius was ihn noch mehr erschrecken ließ, aber es war bei genauerem hinsehen eindeutig ein junge Frau, sie hatte Schwarzes Haar. „Ich glaube nicht dass, hier der richtige Platz ist um sich auszuruhen. Du bist ja pitsch Nass, willst du dich erkälten?"fragte sie. Harry bemerkte erst jetzt wie nass er war und fror.
„Oh"sagte er „Sie haben recht ich gehe besser heim."und ging Richtung Liguster Weg Nummer 4, ohne ein antwort der Frau abzuwarten. Er hatte keine Lust auf ein Gespräch und mochte einfach nur in ruhe gelassen werden. Alls er dann zu Hause ankam gab es zu erst mal eine Straf-Predigt von Petuina das er so durch nässt durch ihr Haus wandere und alles dreckig macht. Harry hörte nicht zu, er dacht wenn er von dem Blitz getroffen worden wäre müsste er jetzt nicht hier stehen und sich das anhören.
Petuina ging in die Küche und machte Abendessen. Harry verschwand in seinem Zimmer. Stig noch mit seinen Nassen Kleidern ins Bett und schlief ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte füllte er sich müde, schwach und er war ihm als hätte er Feuer gefangen. Die Kleider an seiner Haut waren immer noch Nass so wie die Decke und das Bett. Er zog sich die nassen Kleider ab und nahm neu und vor allem trockene Kleider aus dem Schrank und zog die dann an. Er hatte sehr warm, fühlte sich aber auch sehr schwach. Ihm wurde Schwarz vor Augen und krachte bewusstlos zu Boden.
Petuina wollte ihn eigentlich wecken kommen und ihm wegen der Sache gestern, das er mit seinen Nassen Klamotten durchs Haus gegangen sei, Hausarbeiten auf halsen, aber als sie ins Zimmer eintrat und Harry am Boden liegen sah, erschrak sie und lief zu ihm. Sie bemerkt wie er schwitzte, „Er muss Fieber haben, war ja aber auch klar so wie der gestern herum gelaufen ist."Dachte Petuina und wollte ihn ins Bett legen das aber auch völlig nass war, zum Teil wegen Harrys Nasser Kleidung zum andern weil er so sehr schwitzte. ‚Der Junge bringt, auch nur immer ärger, jetzt hat Fieber und wir müssen und um ihn kümmern. Hoffentlich holen ihn, ein paar von seine ‚leute' ab. Dann wären wir ihn endlich los. 'dachte seine Tante. Während sie sich um ihn kümmerte.
„Und er ist über eine Stunde dort im Regen gesessen?" „Ja, bis ich ihn, in seinem ‚Zustand' geweckt habe"„Wie hat er gewirkt als Sie ihn ansprachen?" „Zu erst ein wenig geschockt, vielleicht ist das aber auch meine Schuld den ich hatte schwarze Haar aber einen kurzen Moment später, war er wieder bei sich, vielleicht auch ein wenig genervt und lief dann weg, hatte wohl keine Lust auf ein Gespräch.
Natürlich bin ich ihm nachgegangen und er ist dann nach Hause gegangen, Dumbledore"„Danke Tonks, sie können gehen und sich ein wenig hin legen." „Darf ich fragen, was Sie jetzt mit Harry machen?"„Ja Sie dürfen Natürlich, ich glaube am besten ist wenn wir ihn hier her hohlen."„Finden Sie das wirklich eine gute Idee, ihn in dieses Haus zu bringen?"„Ich habe keine andere Wahl, hier ist wohl der Sicherste Platz für Harry, den es momentan gibt.
Außerdem wird ihm Gesellschaft gut tun."„Sie haben wohl recht"sagte Tonks und verließ den Raum ‚Hoffen wir das Harry das gut aufnehmen wird' dachte Tonks und ging die Treppe herauf zu ihrem Zimmer. Professor Dumbledore dachte nach und schrieb dann schlussendlich einen Brief.
-Lieber Harry wir werden dich heute Nachmittag abholen und werden dich ins Hauptquartier bringen. Nimm bitte alle deine Sachen mit denn du wirst wahrscheinlich den Rest der Ferien dort verbringen. Ich kann verstehen wenn du nicht willst aber es gibt keine andere Möglichkeit. Phönixorden Dumbledore-
Als er fertig war und den Brief in einem Umschlag versiegelt hatte, nahm er aus seiner Tasche eine kleine flöte und blies hinein, keine zwei Sekunden später kam eine graue, große Eule angeflogen. Ihr wickelte sie den Brief um das Bein und ließ sie los fliegen.
Es war ein Regnerischer Tag, tief schwarze Wolken zogen hoch oben über die Häuser im Ligusterweg. Harry lag auf seinem Bett in seinem Zimmer. Es waren schon vier Wochen her das sein Pate durch den Bogen gefallen war. Harry plagte jede Nacht Träume von seinem Paten. So bald Harry im Haus angekommen war, ging er in sein Zimmer. Obwohl er im Zug noch gute Laune hatte und sich ablenken ließ war, sobald er das Haus betreten hatte, wieder alle Erinnerungen auf getaucht.
Er aß sehr wenig und vermied es auch mit Dursley zu reden sie ließen ihn zum glück auch in Ruh. Er konnte zwar, danke Lupin und Co., das Telfon benutzt alles was er eigentlich wollte, aber er wollte allein sein. Schon am 2. Tag nach seiner Ankunft schrieb Hermine ihm einen Brief und fragte wie es ihm ginge und ob die Drusley's ihn in Ruhe lassen. Bald bekam er auch Briefe von Ron.
Er antwortet meisten immer ein paar Tage später und zum Schluss eigentlich gar nicht mehr. Hermine hatte ihm geschrieben dass wenn er nicht zurück schreiben wollte soll er eben einfach immer mal wieder von sich hören lassen. Das hatte er dann auch getan. Jede Woche schrieb er ihr eine Nachricht meisten war sie kaum länger als eine halbe Zeile.
–Hallo Hermine, mir geht's gut, hoffe dir auch. Harry-.
Er stieg aus seinem Bett und ging zum Fenster. Als Harry zum letzten Mal aus dem Fenster gesehen hatte war es nur bewölkt jetzt Stürmte es schon fast, er fragte sich warum er es eigentlich nicht gehört hatte, aber eigentlich war es ihm klar. Er hatte an Sirius gedacht, dann vergaß er immer alles um sich herum. Einmal soll Petuina 10 Minuten in seinem Zimmer gestanden sein.
Er bemerkte sie erst als, sie ihm ein Buch, das auf dem Boden lag, anwarf. Eigentlich wollte sie nur sagen dass sie mit seinem Cousin und ihrem Mann, eine Freundin besuchen würde. Aber da er sie nicht bemerkte, wurde sie rasend und verdonnerte ihn dazu, den Rasen zumähen. Sie dachte er würde sie absichtlich ignorieren.
Die tief schwarzen Wolken hingen am Himmel und der Regen schlug hart gegen das Fenster, öfters Schlugen blitze ein. Harry fühlte sich irgendwie verstanden, genau wie dieses Unwetter fühlte er sich. Nicht selten hatte er gedacht Sirius zu Folgen aber irgendwas in seinem Herzen hatte ihn davon abgehalten. Aber jetzt dachte er nicht an dieses Etwas.
Er dachte wenn er heraus geht, würde ihn vielleicht ein Blitz treffen und er würde Sirius endlich wieder treffen, nicht in nur in den Nächten, in seinen Schrecklichen Träumen sonder für immer, könnte er bei ihm sein. Kurz an gebunden ging er die Treppe runter zur Haustür. „Wo willst du hin Junge?"ertönte Vernons stimme aus der Küche.
Aber Harry antwortet nicht er hatte sich seine Schule angezogen und auch seine Jacke um seine Schultern geworfen, so ging er aus dem Haus in den Sturm, der Stärke noch mehr zugenommen hatte. Auch wenn es Harry fast von den Füssen riss fühlte er sich irgendwie wohl. Er lief die Strasse entlang, in den Wenigen Minuten ihn denen er auf der Strasse war, war er schon vollkommen durch nässt.
Irgendwann kam er auch, wenn es ihm nicht bewusst war, in die Strasse, in der er Sirius zum ersten Mal gesehen hatte. Als er es bemerkte ließ er sich auf der Strasse nieder und wartet und wartet wusste aber nicht auf was. Er wartet einfach. Vielleicht bis ein Blitz ein Schlug und er bei Sirius wäre. Er wusste es nicht genau. Er wusste gar nichts mehr, außer das er Sirius sehr vermiste.
Währenddessen schrieb Hermine Ron einen Brief.
–Hallo Ron. Ich hoff dir geht's gut. Ich mache mir Sorgen um Harry. Er schreibt mir jedes Mal dass es ihm Gut ginge aber das glaube ich ihm nicht. Frag doch mal deine Mutter ob Harry den Rest der Ferien zu euch kommen kann, ich könnte kommen sagt meine Mutter. Ich denke wir sollten ihn jetzt nicht allein lassen. Hast du eigentlich schon was von ihm gehört? Ich hoffe er stellt keinen Blödsinn an. Viele grüsse Hermine-.
Sie schaute ihren Brief an eigentlich war alles darin was sie schreiben wollte, aber sie hatte nur noch das Problem das sie ihn nicht abschicken konnte, doch wie ein wunder klopfte es an ihrem Fenster. Hedwig war da, sie musste wohl gewusst haben dass es um Harry geht. Hermine öffnete das Fenster und ließ sie herein. Es war als ob sie genau wüsste wem sie den Brief bringen müsste.
Hermine sagte ihr dennoch das sie zu Ron fliegen soll und die Eule nickte ihr zu, während Hermin ihr den Brief an ihrem Bein fest machte. Sie machte das Fenster wieder auf und sah ihr hinterher bis sie am Horizont verschwand, dann machte sie endlich das Fenster zu und saß auf ihr Bett. Sie machte sich ernst sorgen um Harry. Im Zug war er noch mehr oder weniger gut drauf aber jetzt? Auch Ron war in Gedanken bei Harry, was er wohl gerade tat? Bei allem was er sich vorstellen konnte, war dass, was Harry im Moment wirklich Tat nicht dabei.
Harry saß immer noch an der Selben stelle wie eine Stund zuvor. Er war pitsch Nass und halb durch gefroren aber das war ihm egal oder vielleicht war es auch das was er wollte, einfach nur sterben, einem Teil in ihm war es egal aber der andre sagte ihm er soll auch an Hermine und Ron denken. Gerade war ein Blitz eingeschlagen keine 10 Meter von ihm entfernt, er dachte wenn er jetzt dort geständen hätte, hätte er sich darüber jetzt kein Sorgen machen müssen.
Plötzlich spürte er ein Hand auf seiner durch nässten Schulter, erschrocken drehte er sich um. Im ersten Augenblick dachte er es wäre Sirius was ihn noch mehr erschrecken ließ, aber es war bei genauerem hinsehen eindeutig ein junge Frau, sie hatte Schwarzes Haar. „Ich glaube nicht dass, hier der richtige Platz ist um sich auszuruhen. Du bist ja pitsch Nass, willst du dich erkälten?"fragte sie. Harry bemerkte erst jetzt wie nass er war und fror.
„Oh"sagte er „Sie haben recht ich gehe besser heim."und ging Richtung Liguster Weg Nummer 4, ohne ein antwort der Frau abzuwarten. Er hatte keine Lust auf ein Gespräch und mochte einfach nur in ruhe gelassen werden. Alls er dann zu Hause ankam gab es zu erst mal eine Straf-Predigt von Petuina das er so durch nässt durch ihr Haus wandere und alles dreckig macht. Harry hörte nicht zu, er dacht wenn er von dem Blitz getroffen worden wäre müsste er jetzt nicht hier stehen und sich das anhören.
Petuina ging in die Küche und machte Abendessen. Harry verschwand in seinem Zimmer. Stig noch mit seinen Nassen Kleidern ins Bett und schlief ein. Als er am nächsten Morgen aufwachte füllte er sich müde, schwach und er war ihm als hätte er Feuer gefangen. Die Kleider an seiner Haut waren immer noch Nass so wie die Decke und das Bett. Er zog sich die nassen Kleider ab und nahm neu und vor allem trockene Kleider aus dem Schrank und zog die dann an. Er hatte sehr warm, fühlte sich aber auch sehr schwach. Ihm wurde Schwarz vor Augen und krachte bewusstlos zu Boden.
Petuina wollte ihn eigentlich wecken kommen und ihm wegen der Sache gestern, das er mit seinen Nassen Klamotten durchs Haus gegangen sei, Hausarbeiten auf halsen, aber als sie ins Zimmer eintrat und Harry am Boden liegen sah, erschrak sie und lief zu ihm. Sie bemerkt wie er schwitzte, „Er muss Fieber haben, war ja aber auch klar so wie der gestern herum gelaufen ist."Dachte Petuina und wollte ihn ins Bett legen das aber auch völlig nass war, zum Teil wegen Harrys Nasser Kleidung zum andern weil er so sehr schwitzte. ‚Der Junge bringt, auch nur immer ärger, jetzt hat Fieber und wir müssen und um ihn kümmern. Hoffentlich holen ihn, ein paar von seine ‚leute' ab. Dann wären wir ihn endlich los. 'dachte seine Tante. Während sie sich um ihn kümmerte.
„Und er ist über eine Stunde dort im Regen gesessen?" „Ja, bis ich ihn, in seinem ‚Zustand' geweckt habe"„Wie hat er gewirkt als Sie ihn ansprachen?" „Zu erst ein wenig geschockt, vielleicht ist das aber auch meine Schuld den ich hatte schwarze Haar aber einen kurzen Moment später, war er wieder bei sich, vielleicht auch ein wenig genervt und lief dann weg, hatte wohl keine Lust auf ein Gespräch.
Natürlich bin ich ihm nachgegangen und er ist dann nach Hause gegangen, Dumbledore"„Danke Tonks, sie können gehen und sich ein wenig hin legen." „Darf ich fragen, was Sie jetzt mit Harry machen?"„Ja Sie dürfen Natürlich, ich glaube am besten ist wenn wir ihn hier her hohlen."„Finden Sie das wirklich eine gute Idee, ihn in dieses Haus zu bringen?"„Ich habe keine andere Wahl, hier ist wohl der Sicherste Platz für Harry, den es momentan gibt.
Außerdem wird ihm Gesellschaft gut tun."„Sie haben wohl recht"sagte Tonks und verließ den Raum ‚Hoffen wir das Harry das gut aufnehmen wird' dachte Tonks und ging die Treppe herauf zu ihrem Zimmer. Professor Dumbledore dachte nach und schrieb dann schlussendlich einen Brief.
-Lieber Harry wir werden dich heute Nachmittag abholen und werden dich ins Hauptquartier bringen. Nimm bitte alle deine Sachen mit denn du wirst wahrscheinlich den Rest der Ferien dort verbringen. Ich kann verstehen wenn du nicht willst aber es gibt keine andere Möglichkeit. Phönixorden Dumbledore-
Als er fertig war und den Brief in einem Umschlag versiegelt hatte, nahm er aus seiner Tasche eine kleine flöte und blies hinein, keine zwei Sekunden später kam eine graue, große Eule angeflogen. Ihr wickelte sie den Brief um das Bein und ließ sie los fliegen.
