Teil: 1/1 (Ja, es bleibt so, war auch als Oneshot geplant!)
Autor: Akuma no Amy / RainbowAmy
Email: DarklightAmygmx.at
Pairing: Ron x AU Tom
Warnung: Slash! Der Tom ist AU (das heißt das er von dem Original Tom abweicht, von seiner Geschichte her und so, aber nicht wirklich OOC ist)
Disclaimer: Die Geschichte gehört mir und ist mein geistiges Eigentum, der Rest J.K.R. (Glaubt sie! MUAHAHAH)
Note: Meine aller erste Lemon... Hehe.. Hoff sie ist etwas geworden! sweatdrop
Note2: Gewidmet ist diese FF Gilly, die diesen Tom eigentlich in unserem RPG spielt und mir erlaubt hat ihn mir auszuborgen! Sie spielt ihn wirklich total genial und auch die anderen Charas strahl Außerdem is sie eine tolle Freundin und wahnsinnig lieb! Süße, Ai shiteru!!!!
È mezzanotte
Der Raum lag fast in völliger Stille, außer dem leichten Kratzen einer einzelnen, edlen Feder auf Pergament und den leisen, gleichmäßigen Atem zweier Schüler durchbrach nichts die meistens vorherrschende Stille der Kerker.Das war keine Seltenheit, außer den Räumen der Slytherin befanden sich schließlich nur Unterrichtssäle hier unten, die am Wochenende eher von den Schülern von Hogwarts gemieden wurden, nicht nur aus dem Grund das die Kerker wenig Gemütlich ausstrahlten, sondern auch aus Furcht Professor Snape zu begegnen, der seine Lehrerwohnung wie allgemein bekannt in der Nähe seines Büros und des Zaubertränkeklassenraums hatte.
Dadurch
das die Slytherins sich im Gegensatz zu den anderen Häusern nur
Zweier- und Dreierzimmer teilten und sich meistens auch dort
aufhielten wenn sie sich nicht gerade im Unterricht befinden mussten,
zum Essen in der Großen Halle waren, ausgedehnte Spaziergänge
über die Ländereien des Schlosses unternahmen oder am Rande
des Sees schlenderten, über den die Erstklässler
alljährlich mit mehreren kleinen Booten geschifft wurden, gab es
auch wenige die sich in dem großen, in den typischen Farben des
Hauses gehaltenen, Gemeinschaftsraum aufhielten und miteinander
lärmten, wie ihre Kollegen aus dem Hause Gryffindor.
Außerdem
kam ihnen die Tatsache das sich die anderen Schüler kaum in die
Kellergeschosse wagten zugute, denn sie besaßen im Gegensatz zu
den anderen Häusern nicht nur einen, sondern mehrere
Gemeinschaftsräume die sich über die Kerker aufteilten und
perfekte Gelegenheit zum Alleinsein und lernen boten.
Ein
einziges Zimmer jedoch war nur einem Schüler vorbehalten, soweit
sich dieser nicht entschloss jemand anderen auf eine Einladung
seinerseits dorthin mitzunehmen, dabei handelte es sich um den
Schulsprecher, der seinen Posten seit Jahren hielt. Sein Name war Tom
Marvolo Riddle.
Heute befand er sich nicht alleine in seinem
Raum, während er leise und gewohnt effizient und rasch seinen
Pflichten, die er als Vertreter Hogwarts übernommen hatte,
nachging saß er auf der rechten Seite des breiten Himmelbetts,
das mit dunkel Vorhängen ausgestattet war die allerdings gerade
zurückgezogen waren und mit roten, seidenen Laken bezogen die in
der Farbe von dunklem Blut gehalten waren, strich mit der Hand
langsam sanft durch die feuerroten Haare des Jungen der friedlich
neben ihm auf dem Bett ruhte, die ebenfalls blutrote Decke halb über
seine Schultern gezogen und die freundlichen, hellblauen Augen
geschlossen, vertrauensvoll neben Tom schlafend.
Ein
leises, kaum merkliches und für alle Menschen au0er Ron stets
verborgenes Lächeln legte sich auf seine Lippen, sacht strich er
weiter durch die roten, weichen Strähnen, füllte dabei die
Pergamentrolle auf seinen Schoss mit seiner klaren, fein
geschwungenen Schrift. Neben ihn bewegte sich der Kleinere jetzt
etwas, öffnete müde ein Augen und blinzelte zu ihm hoch,
schmiegte sich etwas gegen die streichelnde Hand.
„Arbeitest du
noch Tom?"fragte er leise, gähnte einmal wobei er sich die
Hand vor hielt und blickte ihn fragend aus verschlafenen blauen Augen
an.
„Ja, ruh dich ruhig noch etwas aus."Antwortete ihm der
Schwarzhaarige, legte für einen Moment die lange, prächtig
schwarze Feder und das Pergament auf denn er schrieb zur Seite und
beugte sich zu dem liegenden Ron hinunter, strich einmal sanft über
seine Wange. „Heute Abend musst du fit sein..."flüsterte er
andeutend, sah ihm direkt in die Augen, seine dunkle Tiefen
verheißungsvoll funkelnd. Dabei registrierte Tom genau die
leichte Röte die sich jetzt auf die Wangen des Rothaarigen
legte, wie dieser sanft erschauerte bei den Gedanken wofür er
ausgeruht sein sollte, vor seinem inneren Auge Bilder erschienen die
teilweise Rons nicht mehr ganz unschuldiger Fantasie und auch seinen
bisherigen Erlebnissen mit dem Slytherin entstammten. Ein kleines,
unlesbares Grinsen umspielte dessen Lippen als er die Reaktionen des
Gryffindors verfolgte, die intensiven Gefühle die in diesem
aufstiegen genau spürte, sich noch ein Stück vorbeugte und
einen kurzen, mehr einem sanften Lufthauch gleichenden, Kuss auf die
Stirn des andren Jungen zu hauchen.
„Schlaf gut."Tom zog die
Decke wieder hoch, legte sie sorgfältig um ihn worauf Ron ihm
sein ganz eigenes freundliches Lächeln schenkte, sich wieder
bequem zusammenkuschelte und nach kurzem wieder einschlief.
Kurz beobachte der Ältere ihn noch, bis sich seine Atemzüge langsamer und gleichmäßiger wurden, ein Zeichen dafür das Ron einen friedlichen Schlaf gefunden hatte. Darauf nahm er seine unterbrochene Arbeit wieder auf, las kurz die letzten Zeilen durch um sich wieder hineinzufinden und griff nach der Feder um in einer Schnelle mit der er viele übertraf weitere Worte dem Geschriebenen hinzuzufügen.
Es vergingen mehrere Stunden bevor der Gryffindor erneut aufwachte und sich langsam aufsetzte, den Schlaf aus den Augen rieb und sich dann nach Tom umblickte, diesen allerdings nirgends entdecken konnte. Er zuckte einmal mit den Schultern, vermutlich war er nur kurz weggegangen um etwas zu erledigen, genug zu tun hatte er als Schulsprecher schließlich. Ron selbst war zwar auch Vertrauensschüler, aber dieser Posten war bei weitem noch nicht so verantwortungsvoll obwohl es manchmal schon anstrengend war seinen Mitschülern klar zu machen das sie gegen eine wichtige Regel verstoßen hatten und deshalb Punkteabzug verdienten und das er nicht nur aus einer Laune heraus so handelte.
Ron
stieg aus dem Bett, nachdem er sich von der Decke befreit hatte in
die er sich im Schlaf fest einwickelte und steuerte auf das Bad zu,
das ebenfalls zu der besonderen Ausstattung dieses Zimmers gehörte
und normalerweise eine der Privilegien als Schulsprecher darstellte,
doch jetzt hatte sein Freund ihm erlaubt es ebenfalls zu benützen,
genauso wie Ron als einziger außer ihm sein Zimmer betreten
durfte. Im Bad angekommen zog er sich die dunkelblaue Boxershorts
aus, das einzige Kleidungsstück das er beim schlafen trug und
stieg unter die Dusche, stellte das Wasser wohlweißlich auf
eine wärmere Temperatur bevor er den Strahl anstellte, da er
mittlerweile wusste – hatte er es doch eines Morgens noch völlig
verschlafen feststellen müssen und war danach hellwach- das sich
Tom um einiges kälter als er selbst duschte.
„Schön.."
flüsterte er leise, genoss das warme Wasser das prasselnd auf
seinen Körper fiel, mit seinen leichten Tropfen wie eine sachte
Massage wirkte. Diesen Griff schon gewohnt angelte Ron sich geübt
eine Shampooflasche aus der Ablage, die ihren neuen Platz neben Toms
gefunden hatte, öffnete ihren Deckel um daran zu schnuppern, den
sanften, unaufdringlichen Erdbeergeruch zu vernehmen, der sich nach
jeder Haarwäsche mit dem ganz eigenen Geruch der ihm immer
anhaftete vermischte. Er schüttete einen Klecks davon auf seine
Handfläche um es etwas anzuschäumen, bevor er die Dusche
inzwischen abstellte und das Shampoo sorgfältig in seine
feuerroten Haare einmassierte, dann nach einer anderen Flasche griff
die nur Duschgel enthielt um sich mit diesem kräftig
einzuseifen, dabei das Haarshampoo einwirken zu lassen.
Kaum war
Ron damit fertig stellte er den warmen Wasserstrahl wieder an um sich
darunter ab zuschwämmen und vor allem die angenehme Dusche zu
genießen. Das es das warme Wasser liebte war auch schon Tom
aufgefallen, da der Rothaarige unter der Dusche immer besonders
schnell schwach wurde, noch viel stärker als normalerweise in
der Gegenwart seines Slytherins.
Nur
widerstrebend stieg er schließlich heraus, wusste allerdings
das er sich schließlich in der Dusche nicht häuslich
einrichten konnte da das auf Dauer auch viel zu nass und vor allem,
eng werden würde, griff nach einem flauschig weichen,
slytheringrünen Handtuch mit dem er seine roten Haare trocken
rubbelte, sich gar nicht erst die Mühe machte den restlichen
Körper abzuwischen da es ohnehin warm genug war sodass er rasch
von selbst trocknen würde, schlang sich bloß ein weiteres
dunkelgrünes Handtuch um die Hüften bevor er die Tür
öffnete und durch sie da Bad verließ.
Einzelne
Wassertropfen perlten an Ron hinunter, ließen ein
undefinierbares Glitzern in Toms Augen treten der längst wieder
zurück war und seinen Kleinen so verführerisch aus den
Badezimmer treten sah, sich ihm lautlos näherte und von hinten
umarmte, ihn damit völlig überraschte obwohl er bereits
wusste das er bei dem Slytherin mit vielem rechnen musste, da er sich
durch einiges von den anderen Schülern unterschied, nicht nur
durch seinen Posten.
„Tom..! Wo kommst du auf einmal her?"keuchte er leicht erschrocken, schmiegte sich dabei noch mehr unbewusst an den Körper hinter sich.
Dieser
grinste als Antwort verschlagen, was Ron ohnehin nicht sehen konnte
und strich federleicht über seine Brust, stoppte mit den Finger
einen Wassertropfen und streichelte ihn weiter, berührte sacht
die beiden hellrosa Knospen die darauf sofort reagierten.
„Es
lag nicht in meiner Absicht dich zu erschrecken. Ich mache es wieder
gut.."hauchte er leise, verheißungsvoll in Rons Ohr, der
einen elektrisierenden Schauer seinen Rücken hinunterlaufen
fühlte, nur langsam nickte. Sie beide wussten das er dem älteren
erfahreneren Slytherin so gut wie nie widerstehen konnte, meistens
auch gar nicht erst versuchte sich ihm zu verwehren da der andere
eine untrügliches Gefühl dafür hatte wann genau er die
gewünschte Reaktion bei ihm erzielen konnte.
Ein leises
Keuchen entkam Ron als Tom jetzt mit seinen Lippen weiter nach unter
wanderte, kurz seinen Hals verwöhnte und seine Schulter mit
Küssen bedeckte, ein angenehmes Kribbeln davon ausgehen ließ.
Eine Hand ruhte an seiner Hüfte, nur ihr Daumen streichelte ihn
sanft, deutete an was ihm noch folgen konnte, zog den Rand des grünen
Handtuchs nach, die andere Hand war noch mit seiner Brust
beschäftigt, reizte die empfindlichen kleinen Kuppeln, die sich
leicht verhärteten und eine tiefere Farbe annahmen, ein
aufregendes Gefühl durch Rons Körper schickten als Tom
sanft hineinkniff, das darauf folgende leise Stöhnen zufrieden
vernahm.
Der
Rothaarige lehnte sich bereits näher an ihn, fühlte wie er
es wieder einmal in Sekundenschnelle schaffte seine Knie weich werden
zu lassen, bot ihm dabei ohne es sich klar zuwerden seine Hals an,
unter dessen weicher, so leicht zu durchbrechender Haut verführerisch
seine Schlagader sanft pulsierte, ein hungriges Funkeln in Toms
dunkle Augen treten ließ. Aber er wusste sich zu beherrsche,
drehte den Gryffindor mit einer vorsichtigen Bewegung um, fasste nach
seinem Kinn und hob es sacht an, sah direkt in hingebungsvoll
strahlende blaue Augen, die ihn alles über seinen Freund zu
offenbaren schienen.
„Küss mich.."forderte er ihn sanft
auf, spürte fast sofort die Reaktion darauf, wie Ron einen
Schritt auf ihn zutrat, die Hände auf seine Schultern legte und
sich ein Stück streckte, da er ein bisschen kleiner als der
Slytherin war und ganz sanft und mit der immer noch anhaltenden
Zaghaftigkeit seine Lippen auf die des anderen legte, der ohne zu
zögern diesen Kuss gleich merklich sicherer in diesem Element
erwiderte.
Tom fuhr mit den Fingerspitzen seinen Rücken
hinab, zog ihn damit auch näher an sich heran und ließ die
Hand dort liegen wo die blasse Haut gerade noch nicht von dem weichen
Handtuch verhüllt wurde, kraulte Ron dabei mit der freien Hand
im Nacken und drückte damit sanft seinen Kopf näher, ließ
ihren Kuss dabei intensiver werden, leckte einmal sanft über
seine noch geschlossenen Lippen, die sich auf sein Bitten hin langsam
für ihn öffneten, seine Zunge in die feuchte, warme
Mundhöhle eintauchen ließen. Wie jedes Mal aufs Neue
erkundete sie sanft Rons Mund, leckte sanft über seinen Gaumen
und stupste die schüchterne Zunge an, forderte sie zu einem
wilden Spiel auf aus dem sich die beiden schließlich tief Luft
holend lösten, Ron mit leicht geröteten Wangen, ob der
Hitze die in ihm aufgestiegen war, auch die letzten verbliebenen
Wassertopfen verdunsten ließ.
Der
intensive Blick mit dem ihn Tom jetzt aus undurchdringlichen,
schwarzen Augen in denen gerade ein Blitzen zu erkennen war, genau in
seine hellblauen sah, ließ ihn ganz anders werden und nur zu
bereitwillig folgte Ron ihm als Tom seine Hand ergriff um ihn zu dem
einladenden Himmelbett zu ziehen, ihn langsam mit einer Hand auf
seiner Brust darauf zu drücken, seinen dann liegenden Körper
mit dunklen Augen genau musternd, sich jedes Detail genau einprägend
von dem Jüngeren, wie er auf dem blutroten Laken lag, nur ein
knappes Tuch um seien Hüften geschlungen das sich durch die
Bewegung beim hinlegen etwas löste und nackte, blasse Haut
durchblitzen ließ, die feuerroten Haare die von dem weichen
Kissen deutlich hervor leuchteten und dazu der unschuldige und
dennoch gleichzeitig unglaublich aufreizende Blick aus den blauen
Augen. Tom näherte sich ihm langsam, geschmeidig, ließ
sich neben ihn auf dem Bett nieder worauf die Matratze sich unter
seinem Gewicht nachgab, beugte sich über ihm und ließ
immer noch nur seine Augen wandern und nicht seine Hände.
„Gefällt dir was du siehst..?"fragte ihn Ron leise,
berührte sanft seinen Arm, löste ein winziges und für
ihn doch wunderschönes Lächeln bei ihm aus.
„Du bist wunderschön.."bekam er als Antwort, errötete sanft obwohl es ihm unglaublich glücklich machte diese Worte zu hören. „Die pure Sünde! Ich werde ebenfalls sündigen und sie mir zu eigen machen."hauchte Tom mit leicht rauer Stimme, griff nach dem weichen Stoff des Handtuchs und zog es mit einer schnellen Bewegung von Rons Hüfte, enthüllte ihn völlig nackt vor ihm, seine Hand mit einem aufgeregten Schauern begrüßend, als der Slytherin langsam über die weiche, äußerst sensible Haut seiner Schenkel fuhr, zu sah wie Ron sich darauf aufsetzte und mit geschickten Fingern sein Hemd aufknöpfte und danach die Hose, ihm beides auszog und damit für Gerechtigkeit sorgte, da sie nun beide unbekleidet waren, sie den anderen genau spüren ließ als sich Tom vorsichtig abstützend um den Kleiner nicht mit seinem ganzen Gewicht zu belasten über diesen legte, die weiche Haut sich gegen ihr Gegenstück schmiegte, die zwei deutlich die Empfindungen des jeweils anderen spüren ließ.
Ein
leises Stöhnen löste sich von Rons Lippen, weitere diesem
folgend, da sein Geliebter damit begonnen hatte seinen Hals zu
liebkosen, mit seiner Zunge seine pochende Schlagader nachzuziehen
und nur noch mit äußerster Mühe seine scharfen,
angespitzten Zähne bei sich behalten konnte, so sehr reizte ihn
der Anblick des ihm unschuldig angebotenen Halses.
Sicher hatte
er Ron alles erzählt, die Geschichte seines Lebens, wer er
wirklich war und was ihm grundlegend von anderen Menschen die er bis
zu dem Zeitpunkt kennen gelernt hatte unterschied. Dazu hatte er sich
einfach verpflichtet gefühlt als Ron ihm nach langer Zeit, da er
es sich vorher nicht getraute, seine Liebe zu ihm gestand und sie,
nach vorläufigen Unglauben seinerseits bis der Rothaarige ihn
von seinen Gefühlen überzeugen konnte, ein Paar wurden,
dies sogar offiziell machten und Ron trotz allem immer noch bei ihm
bleiben wollte. So hatte Tom ihn eines Tages auf die Seite genommen,
ihn tief in die Augen geblickt und ihm erklärt das er ein Vampir
war, den Jüngeren sogar seine spitzen Fangzähne fühlen
lassen.
Doch in den Wochen die sie schon gemeinsam verbrachten
hatte er noch niemals von Ron getrunken und der Hunger in ihm stieg
nur an, obwohl er versuchte ihn mit dem Blut anderer Hogwartsschüler
und dem von einigen Hogsmead - Bewohnern zu stillen. Eigentlich hatte
er geglaubt dies geschickt vor Ron verborgen zu haben, weshalb dieser
ihn mit seinen Worten jetzt ziemlich überraschte.
„Tom..?
Glaubst du ich sehe deine Blicke nicht? Ich bin nicht dumm, ich habe
in einem Buch aus der Bibliothek nachgelesen das unsere Beziehung
zwar ungewöhnlich ist, aber du um dich völlig befriedigt zu
fühlen dir wünscht meint Blut trinken zu können und
mir dabei nicht schaden willst."Tom wollte etwas erwidern, doch
Ron legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen, schüttelte
leicht den Kopf. „Lass mich ausreden.. Ich liebe dich wirklich und
ich vertraue dir auch. Und..."Hier stoppte er kurz, errötete
etwas und blickte ihn jetzt verlegen an. „Ich erlaube dir von mir
zu trinken. Ich finde die Vorstellung irgendwie sogar aufregend.."
Ron schwieg wieder, seine Wangen jetzt flammendrot, die Tom ganz
sanft berührte, ihn ungläubig und liebevoll ansah, mit
einem Blick der nur ihm vorbehalten war.
„Du
bist so wunderschön.. nicht nur dein Körper, auch deine
Art."hauchte er leise, fasziniert von dem Gedanken das sein
Geliebter ihn freiwillig anbot etwas bei ihm zu machen das noch viel
intimer war als sich mit ihm zu vereinigen.
Sacht strich er durch
sein rotes, weiches Haar, wickelte sich einer der Strähnen um
den Finger, bevor er sie wieder entließ, das sanfte Lächeln
Rons sah, der sich ihm vertrauensvoll entgegen streckte.
Ein
elektrisierendes Gefühl breitete sich in ihm aus und Tom küsste
wieder seinen Hals, das gleichmäßige pulsieren noch viel
stärker wahrnehmend.
Aber so kurz vor seinem Ziel angekommen
konnte er sich auch Zeit lassen um diesen Moment vollkommen
auszukosen, dafür zu sorgen das auch Ron es genoss, da ein
Vampirbiss für das Opfer nicht ausschließlich unangenehm
sein musste. Sanft verwöhnte er seinen Hals mit der Zunge, fuhr
dabei parallel dazu mit einer Hand sanft über seine
empfindlichen Innenschenkel, ließ ihn einen Schauer spüren,
während Tom weitere Küsse um die Stelle hauchte die er sich
als perfekt für seinen Biss ausgesucht hatte, Ron dabei weiter
aufreizend streichelte und dabei noch gewissenhaft seine Erregung
aussparte, die bereits nach Erlösung schrie. Langsam, in
kreisenden Bewegungen leckte er über den Hals des Kleineren,
ließ genüssliches Stöhnen von dessen Lippen perlen,
seine Augen blitzten einmal hungrig auf und er saugte seine Lippen an
einer Stelle fest, löste sie nochmals kurz.
„Ich liebe
dich."sagte Tom leise, küsste wieder den weichen Hals und
brach dabei mit seien Zähnen durch die dünne Haut, trank
genüsslich das warme, süße Blut das ihm sofort
entgegenströmte, schloss dabei seine Hand um die Erregung Rons,
ließ ihn aufstöhnen.
„Ich liebe dich auch.."
hauchte dieser schwach, fühlte wie sein Lebenselixier langsam
aus ihm floss, direkt in Toms Mund, der keinen einzigen Tropfen des
dunkelroten Blutes verschwendete, genüsslich trank und begann
das Glied in seiner Hand sanft zu massieren.
Ron stöhnte
wieder, seine Berührung und die Verbindung die momentan zwischen
ihnen bestand erregte ihn, ließ seine Augen vor Lust
verschleiern und sich selbst näher an Tom pressen, der sich nur
wundern konnte wie sehr er sich in dem Rothaarigen getäuscht
hatte. Ihn nicht verschreckend wollend hatte er sich beherrscht,
niemals versucht ihn zu beißen und jetzt gab Ron sich ihm
freiwillig hin, schmiegte seinen Körper leise stöhnend
näher an ihn, vertraute ihm so sehr das er den intimsten aller
Kontakte zuließ, sich selbst Tom völlig auslieferte. In
diesem Moment hatte er ein Leben in die Hände des Vampirs
gelegt, der es mit einer kleinen, raschen Bewegung auslöschen
könnte und alles was Rot tat war ihn gewähren zu lassen und
ihn voller Vertrauen anzulächeln.
Das
flüssige, warme Blut strömte in seinen Mund, war wunderbar
süß und schmeckte Tom besser als alles was er in letzter
Zeit getrunken hatte, brachte ihn fast dazu seine Beherrschung zu
verlieren und nicht rechtzeitig zu stoppen, merkte aber wie Ron
plötzlich kein Geräusch mehr von sich gab und sich nicht
mehr bewegte, schwach gegen ihn sank, beides untrügliche Zeichen
dafür das er schon sehr viel getrunken hatte. Erschrocken um ihn
löste Tom sich von seinem Hals, ließ einige Tropfen seines
Blutes auf die frische Wunde tröpfeln, die sich darauf schloss,
nur die Bissspuren hinterließ und die Blutung stoppte.
Besorgt
strich er sanft über Rons Wange, der ihn schwach anlächelte,
sich wieder ihm entgegen schmiegte, die Hans ausstreckte um
seinerseits über Toms Wange zu streichen.
„War es gut..?"
fragte er leise, reizte ihn damit unbewusst wieder, legte den Kopf
leicht schief.
„Dein Blut ist sehr süß.."war die
Antwort, Tom zog ihn sanft an sich und streichelte den erschöpften
Ron, der sich in seinem Arm wieder erholte, leise aufstöhnte als
sich ein Bein gegen seine wieder aufkeimende Erregung presste, worauf
der Slytherin ihn wissend anblickte, mit zarten Fingern darüber
strich.
„Doch
nicht zu müde?"stellte er amüsiert grinsend fest, worauf
Ron sich ihm entgegen bog und den Kopf schüttelte.
„Für
dich niemals!"hauchte er verführerisch, streckte seine Hand
nach ihm aus und legte sie in Toms Nacken um ihn zu einem
leidenschaftlichen Kuss heranzuziehen, sich nah an ihn zu pressen.
Diese Einladung nahm der nur zu gerne an, strich über seine
Rippenbögen hinunter, fuhr über Rons Po und massierte
diesen, fing sein Stöhnen in dem Kuss auf. Jetzt wo er ihm
beides gezeigt hatte, die Arten die er kannte um sich mit seinem
Geliebten zu vereinigen, könnte er ihn vielleicht sogar einmal
danach fragen es gleichzeitig zu tun... Der Gedanke erregte Tom,
ebenso wie Ron der wieder bereit für ihn war, sich gegen ihn
presste um ihn seine Erregung zu zeigen, rieb sich gegen die seinige,
ließ sie beide gemeinsam aufstöhnen.
„Tom, bitte.."
flehte er erregt, rieb sich wieder an ihm und stöhnte erneut
genüsslich als dieser über seinen Eingang streichelte,
vorsichtig mit einem Finger in ihn eindrang um ihn vorher etwas zu
weiten, Ron dabei schon aufstöhnen und sich gegen den Finger
pressen ließ.
„Nimm mich endlich!"forderte der
Gryffindor Tom jetzt unmissverständlich auf endlich aufzuhören
ihn zu reizen, drängte sich gegen die spürbare Erregung des
Slytherins, der jetzt auch nicht mehr widerstehen konnte und die
Hüften Rons anhob, sanft seine Beine spreizte und schließlich
in ihn drang, genau wie er befriedigt aufstöhnte. Die beiden
hatten sich schon viele Male verbunden, so gewöhnte sich Ron
rasch an ihn, bewegte sich selbst etwas gegen seinen Geliebten,
keuchte etwas und versuchte ihn tiefer in sich zu spüren, ihn
den Punkt treffen zu lassen der ihn Sterne vor seine Augen zu
explodieren sehen ließ.
„Tooom.."
stöhnte Ron, drückte so seine Lust aus und bog sich ihm
entgegen, half so mit sie beide zu ihrem gemeinsamen Höhepunkt
zu treiben, bei dem sich der Rothaarige zuckend um Tom zusammenzog,
ihn in seiner Enge kommen ließ, zeitgleich er selbst mit einem
Schrei in dessen Hand zur Erlösung kam, sich müde
zurückfallen ließ und ihn erschöpft anlächelte.
Ron
genoss den sanften Kuss Toms, ebenfalls das langsame Streicheln als
er sich aus ihm gelöst hatte, jetzt neben ihm lag und den
Gryffindor an seine Brust zog, durch sein weiches, feuerrotes Haar
strich.
„Danke Ron."sagte Tom leise, meinte alles was der
Rothaarige mit seiner freundlich einnehmenden Art bereits für
ihn getan hatte. Dieser antwortete erst gar nicht, lächelte nur
und nickte, kuschelte sich nahe an seinen Vampir.
„Lass uns
schlafen Tom.. jetzt bin ich nämlich müde."meinte Ron
leise, lehnte seinen Kopf gegen die Schulter Toms. „Wie spät
ist es denn?"fragte er noch leise, schloss bereits die Augen.
„Es
ist Mitternacht."gab ihm Tom zur Antwort, platzierte noch einen
sanften Kuss auf Rons Stirn und zog die warme Decke über sie
beide. „Träum schön, mein Kleiner."
Kommis? Immer nur her damit!! Amy
