Wenn sich der graue Nebel lichtet ...
Eine mystische Stimmung durchzog das kleine Turmzimmer, am südlichsten Zipfel von Hogwarts. Erzeugt von einer kleinen wuseligen Hexe, die seit Stunden, wenn nicht schon seit Tagen damit beschäftigt war, Räucherstäbchen, Duftkerzen, Teelichter und alles was einen für ihren Geschmack schönen Duft absonderte, anzuzünden. Verstärkt wurde diese Wirkung durch eine fehlende Frischluft zufuhr, da alle möglichen Fenster mit den verschiedensten Stoffen und Tüchern verhangen waren. Die Lichtstrahlen die durchkamen, verfingen sich in den Farben und wurden von schimmernden Perlen reflektiert. Atemberaubend, im wahrsten Sinne des Wortes.
Sie wollte dass alles perfekt war, für ihre allererste Unterrichtsstunde nach den Ferien und solange sie noch nicht zufrieden war, würde sie nicht aufhören die Tische hin und her zu schieben und eventuell noch eine weitere Sorte von Räucherstäbchen ausprobieren. Vielleicht war Vanille nicht das Richtige für die Konzentration von jungen Hexen und Zauberern.
Gut das sie noch eine Woche für ihre Vorbereitungen Zeit hatte. Erschöpft ließ sie sich in einen Haufen sternbestickter Kissen sinken und flüsterte sich mit einem leisen Accio ihre schon kalt gewordene Tasse schwarzen Tees herbei.
Die stickige Luft die sich mit dem Vanilleduft verband, machte sie immer so schläfrig. Um dieser Schläfrigkeit entgegenzuwirken, trank sie ihren Tee in einem Zug leer um sich dann mit ihrer Lieblingsbeschäftigung zu befassen.
Vor zwei Wochen bestand diese, zwar noch, aus dem Lesen in Kristallkugeln, doch die alten mussten irgendeinen komischen Defekt haben, denn das einzige was sie darin sah, war nichts anderes als grauer Nebel. Keine schwarzen Gestalten mehr, keine Zeichen die die Zukunft der Zaubererwelt auf das genaueste zu bestimmen wussten. Nichts mehr, nur dieser grauer Nebel und nichts in der Welt vermochte sie so rasend zu machen, wie grauer Nebel in einer Kristallkugel.
Nicht das es je anders war, doch Sybill Trelawney, war vielleicht eine Herzensgute Hexe, doch die Gabe, ehrlich zu sich selbst zu sein, besaß sie nicht.
Ihr Herz gehörte der Kunst der Wahrsagerei und das würde ewig so bleiben, soviel Vertrauen setzte sie in ihre Gene und in die Wahl von Albus Dumbledore, der sie schließlich vor ein paar Jahren eingestellt hatte, warum sollte sie also an ihren Fähigkeiten zweifeln?
Deswegen hatte sie auch beim Magischen Hexenversand – sie wünschen wir schicken – vor ein paar Tagen 40 neue Kugeln bestellt. Schließlich konnte sie ja nicht zulassen, dass ihre Schüler in so einen Schund blicken würden und nichts anderes als grauen, grausamen Nebel erblicken würden, so wie sie.
Ruhig schwenkte sie die Tasse in ihren Händen hin und her, wobei ihre vielen Armbänder die bei dieser Bewegung immer wieder aneinanderstießen, eine sehr merkwürdige Melodie ergaben.
So merkwürdig wie das Bild, von der jungen Hexe, die auf ihren Kissen saß, umgeben von rosafarbigen Nebel und einer Vielzahl von Tüchern und langen Ketten, die sie aussehen ließen wie eine Hexe. Eine Hexe, die danach strebte eine der größten Seherinnen der britischen Zauberergemeinschaft zu werden.
Sie würde wahrscheinlich nicht die größte Seherin werden, doch sie war eine der wichtigsten, obwohl sie dies selbst nicht wusste und nie wissen würde.
Seufzend wendete sie sich mit ihren Gedanken wieder ihrer Teetasse zu. Ihre dichten blonden Locken fielen nach vorne, als sie den Inhalt der Tasse näher beäugte. Fahrig tastete sie nach ihrer Brille und zog sie durch ein Gewühl von Ketten und Tüchern nach oben. Die unscharfen Formen verdichteten sich und sie konnte erkennen um was es sich handelte.
Es war nicht der Grim, sie schaute immer zuerst nach dem Zeichen des Bösen und atmete erleichtert auf, wenn sie es mal nicht sah. Interessiert besah sie sich die komische Kreuzform, die in einem kreisförmigen Gebilde endete.
„Große Aufgabe erfüllen" flüsterte sie vor sich hin. Sie musste also irgendeine wichtige Aufgabe erfüllen? So ganz wohl bei der Sache, war ihr nicht gerade. Sonst sagten ihr die Teeblätter bloß, dass ihr eine glückliche Woche bevorstand oder das irgendjemandem etwas schlimmes zustoßen würde, was auch immer. Doch diese Aussage bezog sich auf sie, ganz allein auf sie selbst.
Dies berührte sie auf eine Art und Weise, dass ihr kalt wurde, so kalt, dass sie mit schwingenden Schritten zu ihrem Schrank eilte um ihren doch recht verstaubten Zaubererumhang heraus zu kramen.
Der schwere Stoff umhüllte ihre Schultern und gab ihr die wohlige Wärme zurück, die sie sich eben noch so herbei gesehnt hatte.
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Eine winzige Wärmequelle bot auch die flackernde Kerze die vor seinen Augen hin und her tanzte. Das Wachs tropfte stetig hinab. Bald würde die Kerze abgebrannt sein. Hinter seinem Rücken schlug die Uhr, neunmal insgesamt. Mit einem Hauch erlosch die Kerze und er verließ nun sein in dunklen Farben getauchtes Büro. Die leeren Gänge lagen verweist und trostlos vor ihm, kein untypischer Anblick kurz vor Schuljahresbeginn.
Immer noch langsamen Schrittes näherte er sich seinem Ziel. Er hatte noch etwas Zeit, laut seinen Berechnungen müsste es um 21:44 Uhr so weit sein. Eine wichtige Stunde in der Geschichte der Zaubererwelt hatte nun begonnen.
Sein Weg führte ihn an einen der entlegensten Orte Hogwarts, hoch oben in dem kleinen Südturm, östlich der Eulerei. Einen Ort der von den meisten noch mehr gemieden wurde als die kühlen Gänge des Kerkers. Einen Weg den selbst er nur alle paar Jahre beschritt.
Mit einem leicht nervösen Augenzwinkern klopfte er um 21:31 Uhr an ihre Tür. Ein lauter Krach auf der anderen Seite der Wand schien ihn zu begrüßen, dem folgten mehrere Klirrgeräusche die kein Ende zu nehmen schienen.
Die Tür knarrte und öffnete sich einen Spalt breit, so dass sie einen kurzen Blick auf einen langen weißen Bart und glitzernde blaue Augen erhaschen konnte, bevor die Tür gänzlich aufschwang und sie erleichtert aufatmete, da nicht irgendein verrückter Zauberer vor ihr stand, der ihr nach dem Leben trachtete. Sondern nur der Schulleiter. Mit entrückter Brille, einer sich ihr umgebenden Duftwolke und einem äußerst verwunderten Blick begrüßte sie ihn.
„Professor Dumbledore?"
„ Einen schönen Abend Sybill, ich sprach doch einmal davon, dass ich sie besuchen würde."
„ Aber das war letztes Jahr zu Ostern." ….. „Sir."
Dumbledore schien ihre Verwirrung nicht zu bemerken oder schlicht weg zu ignorieren.
„ Manche Wege dauern ihre Zeit." Und damit hatte er gar nicht einmal soviel unrecht, überlegte er, als er durch dass in Zwielicht getauchte Turmzimmer schritt. Seitdem Sybill vor fünf Jahren ihre erste Vorhersage gemacht hatte, seit dem versuchte er durch Arithmantik und weitere Gebiete der Zaubererkunst herauszubekommen, wann sie ihre zweite und letzte Vorhersage machen würde. Egal was auch immer er unternahm, er kam immer und immer wieder zu dem gleichen Ergebnis, es musste heute sein. Darin bestand kein Zweifel, dass hoffte er zumindest inständig.
Dass sie noch einmal in die Zukunft für ihn und die gesamte Zaubererwelt schauen würde, wusste er, denn es wurde ihm prophezeit, er Albus Wulfrig Perzival Dumbledore würde die wahrscheinlich wichtigsten Vorhersagen der ganzen magischen Geschichte mit anhören und diese würden gemacht von Sybill Trelawney, Urenkelin der mächtigsten Seherinnen aller Zeiten.
Er konnte sich glücklich schätzen, dass dies keinem Zentauren eingefallen war, denn es gab schon genug von diesen schwammigen Prophezeiungen, die meistens daran scheiterten, weil sie keiner verstand.
Mit einem gütigen Lächeln und seiner spontanen Selbsteinladung betrat Albus Dumbeldore ihr Klassenzimmer. Diese beobachtete ihn immer noch etwas argwöhnisch. „Ich hab sie gar nicht kommen sehen, Sir…"
„Machen sie sich keine Sorge Sybill, wie es sich eben anhörte waren sie gerade sehr beschäftigt." Dabei deutete er mit einer leichten Handbewegung auf den schon äußerst prachtvoll großen Scherbenhaufen, der sich in einer hinteren Ecke des Klassenzimmers befand. „Ach das, ich hatte nur gerade die kaputten Kristallkugeln zusammenpacken wollen um sie zu diesem Squib von Anbieter zurückzuschicken. Es ist eine Frechheit so was überhaupt auf den Markt anzubieten, man sieht nichts außer herumwabernden grauen Nebel in einer zugebender maßen ansehnlichen Glashülle." Zeterte Sybill ihren Unmut in die Welt.
Albus Dumbeldore hörte ihr geduldig und mit einem milden Lächeln zu, so wie er es immer tat. Jahr für Jahr, wenn sie wieder den Anbieter wechselte. Mit einem erleichterten Gesichtsausdruck nahm Sybill die letzte der Kristallkugeln in die Hand, um wenigstens eine von ihnen noch sicher zu verstauen. Doch diese sollte den Postkarton nie erreichen.
Abrupt fingen ihre Hände an zu zittern und ihre Füße bewegten sich keinen Zentimeter mehr vorwärts. Das Kinn sackte leblos auf ihre Brust. Die Glaskugel zersprang in tausend Stücke, als sie klirrend auf den Boden aufschlug, der graue Nebel stieg an Sybills Fußknöchel empor, bis er sich mit dem Vanilleduft verband und im nichts verschwand. Aus ihrer Kehle drangen tiefe Laute, die in keinster Weise ihrer sonst piepsigen Stimme glichen.
„Dunkelheit ist die Abwesenheit von Licht, doch in sechs Jahren wird mächtiges an diese Schule kommen, dieses vermag die Dunkelheit endgültig zu erhellen, für die Vernichtung eines totgeglaubten, der in seinem inneren die Dunkelheit sein eigen nennt. Diese Waffe muss erkannt werden um den Sieg zu garantieren. Doch Vorsicht, dieses Licht wird heller scheinen, als alles andere zuvor."
Der Zauber war vorbei und so als wäre nichts passiert ging Sybill ihren Weg fort, geradewegs in die Glasscherben. „Aua, warum hab ich das nicht kommen sehen?"
Nachdem Dumbledore Sybills Fuß verarztet hatte, verabschiedete er sich geschwind.
Im Gegensatz zu seinem Hinweg wo er sich gemächlich Zeit gelassen hatte, spurtete er nun zu seinem Büro, nahm eine Handvoll Flohpulver und feuerte dieses regelrecht in seinen Kamin. Die grünen Flammen loderten auf und gaben ihm die Möglichkeit mit einen abgewandelten Soronus alle erreichbaren Ordensmitglieder herbeizurufen. Keine 5 Minuten später waren die meisten Hexen und Zauberer versammelt und warteten gespannt auf den Grund dieser spontanen Zusammenkunft. Ein letztes Mal spie der Kamin eine große grüne Aschewolke aus seiner Steinhöhle aus, mitsamt einem eher kleinwüchsigen Zauberer. Gleichzeitig betrat jemand das Büro des Schulleiters durch den zweiten Eingang. Die Tür knallte laut ins Schloss, der bedrohlich wirkende schwarze Umhang umhüllte seine hochgewachsene Gestalt. Sein Gesichtsausdruck sprach Bände über seine nicht vorhandene Freude nun zu einem Ordenstreffen gerufen worden zu sein.
Der Zaubertrank an dem er jetzt schon seit mehr als zwei Wochen gearbeitet hatte, war gerade in der kritischen Phase, die keinerlei Unterbrechungen jeglicher Art bedarf. Das Fehlen des brauenden Zaubertrankmeisters konnte man als so eine Art Unterbrechung bezeichnen. Zwei Wochen Arbeit umsonst, aber es gehörte noch nie zu Albus Stärken das er sich um seine Nöte kümmerte.
Mit verschränkten Armen suchte sich Severus einen Platz in dem hinteren Bereich des Raumes, seine Augen stur auf die zentrale Figur dieses Theaterstücks, so wie er es mittlerweile nannte, gerichtet. Für ihn, einen guten Beobachter, wirkten Albus Bewegungen zu fahrig in seiner Gesamtheit, sein Lächeln wirkte gezwungener als üblich, doch das Glitzern in seinen Augen sprach eine andere Sprache.
Wie es schien würden sie heute zwei Nachrichten bekommen, eine gute und eine schlechte. Nach Severus Erfahrungen würde die schlechte Nachricht die gute weit übertreffen und in den meisten Fällen bedeutete für ihn die gute Nachricht auch nur eine schlechte Nachricht in einem schöneren Gewand.
Mit einer ausladenden Armbewegung bedeutete Dumbeldore den Ordensmitgliedern zu Ruhe zu kommen. „Ich entschuldige mich vorab für dieses recht spontane Treffen, doch in der letzten Stunde sind einige Informationen ans Tageslicht gekommen, die ich euch nicht länger vorenthalten kann und will. Es scheint als würden unsere schlimmsten Befürchtungen wahr werden. Tom Riddle wird zurückkehren."
Ein erschrockenes Raunen zog durch die Reihen der Ordensmitglieder wie eine laolawelle bei einer Quidditschmeisterschaft.
„Doch gleichzeitig haben wir auch wieder einen Grund zu Hoffnung." Albus Dumbeldore wiederholte den genauen Wortlaut der Prophezeiung vor dem Orden, nur den letzten Teil behielt er still schweigend für sich. „Es sieht so aus als würde in sechs Jahren ein Schüler diese Schule betreten, der die Macht hat Tom Riddle endgültig aus dieser Welt, aus der Welt der sterblichen zu vertreiben. Wie es scheint wird diesem Schüler eine gewisse Aura umgeben, die nur wenige von uns in der Lage sein werden auch wirklich zu erkennen." Mit einem kurzen Blick suchte er den Kontakt zu Minerva McGonagall, Severus Snape und Remus Lupin. Des Weiteren fuhr er fort:„ und ich glaube ich werde recht in der Annahme gehen, wenn ich sage, dass dieser jemand Harry Potter sein wird."
Durch die scheinbare Endgültigkeit dieser Aussage, ergingen sich die Hexen und Zauberer weniger in Diskussionen über Alternativen als vielmehr in ein zustimmendes Gemurmel, das bald den ganzen Raum erfüllte, sodass ein Schnauben aus der hinteren Ecke nur von wenigen wahrgenommen wurde.
Minerva nahm Blickkontakt mit Severus auf, um ihm von seinem bevorstehenden Wutsausbruch abzuhalten. Doch kein Blick, keine Geste konnte ihn in dieser Situation noch aufhalten.
„Und was ist wenn er es nicht ist?" ruhig schritt Severus in die Mitte des Raumes, verfolgt von vielen zweifelnden Blicken, die mehr denn je das misstrauen in ihn zum Ausdruck brachten.
„Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch das er auch diesmal gemeint ist, da die erste Prophezeiung von der gleichen Person kam und von den gleichen Ohren gehört worden ist. Liegt der Verdacht nahe, dass es sich auch um die gleiche Person handelt." Schloss Dumbledore ruhig.
„Ja, aber was ist wenn er es nicht ist?" Severus Worte nahmen etwas an Schärfe zu.
„Severus kann es sein, dass du einfach nur nicht willst dass er es ist? Kannst du deinen Hass gegen uns nicht wenigstens einmal außen vor lassen?" mischte sich nun Lupin ein.
„Meine Zweifel sind wahrlich nicht persönlicher Natur, bis ihr das verstanden habt, werde ich mich zurückziehen. Schulleiter." Mit einem knappen Nicken verabschiedete sich Severus und verließ mit schnellen Schritten das Büro.
Unten angekommen wurde er von einer verzweifelt wirkenden Minerva aufgehalten.
„ Severus bleib doch bitte stehen."
Eine Hand legte sich auf seine Schulter, doch Severus wandte ihr immer noch den Rücken zu.
„ Ich sehe dafür keinen Grund, auf meine Meinung wird anscheinend keinen Wert gelegt."
„ Das stimmt so nicht und das weißt du ganz genau."
Ihre Worte besänftigten ihn ein bisschen und so drehte er sich mürrisch zu ihr um.
„ Ich habe nie behauptet, dass Potter dafür nicht in Frage käme, aber man sollte auch andere in Betracht ziehen, wenn es um die Vernichtung vom dunklen Lord geht. Minerva nun guck nicht wieder so verschreckt, es ist nur ein Name, noch nicht einmal die Hälfte der Ordensmitglieder schafft es ihn ohne einen Nervenzusammenbruch auszusprechen. Wie soll man etwas besiegen, wo einem sogar der Mut fehlt es zu benennen?"
„ Albus wird sich schon wieder beruhigen und auch deine Sichtweise in betracht ziehen."
„ Glaubst du das wirklich?"
Severus schnaubte abfällig als sie ihm diese Antwort schuldig blieb, aber die beiden wussten genau, dass ihr doch so mächtiger Anführer einen Tunnelblick bekam, wenn es um einen gewissen Tom Riddle ging und auch in Hinsicht auf Harry Potter könnte man seine Sichtweise als eingeschränkt bezeichnen.
„ Aber mal ehrlich Severus, wäre es nicht besser, wenn Harry wirklich die Macht hätte Voldemort zu besiegen und nicht nur einfach dazu bestimmt wäre?"
Diesmal war er es der einer Antwort schuldig blieb.
"Er wird doch nur von der Hoffnung getrieben, damals den richtigen Gekennzeichnet zu haben." flüsterte Severus mehr zu sich selbst als zu Minverva.
"Severus?" erschrocken sah sie ihn an, denn sie konnte sich beim besten Willen keinen Reim aus seinen Worten machen.
"Nichts Minerva, nichts." Mit diesen Worte verschwand Severus nun endgültig.
Wie hat euch das Kapitel gefallen? Würde gerne eure Meinung dazu hören^^,
eure seri,
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