A/N: Mein erstes BeyBlade-Gedicht... Und dann gleich so was.. Ich sollte mich schämen! XD Nee, nee!
Widmung: Für Kai, dat Inu-chan! chu Weil sie mein größter Schatz ist, als Belohnung fürs fleißige Zeichnen und weil sie heute abend horny war! XD Sry!
Disclaimer: Don't own BeyBlade - no profit!
BeyBye!
R-chan
aka Hoshisaki
Von Mietzen und anderen rolligen Tierchen
Rei, der süße Neko-jin,
lag auf dem Bette und so vor sich hin
döste er, bis irgendwann
es von unten "Bin da!" kam.
Stürmisch kam er runtergerannt,
kaum dass sein Name war genannt,
fiel dem Russen um den Hals
wie ein Elch zur Zeit der Balz.
Da kam auch schon die Nummro zwee,
mit den Haaren voller Schnee,
zu der Haustüre herein,
"Finger weg, der ist doch mein!"
"Jetzt zankt euch doch nicht!",
rief der Apfel hier im Rampenlicht,
"Ich mag euch doch alle beide!"
und sein Haare glänzten wie die Seide.
Das fiel nun auch den Männern auf.
Und sogleich war'n sie dran und drauf,
die Mietze in das Bett zu schleifen,
ohne sich um ihn zu keifen.
Auf den Kissen lag der Rei,
der plötzlich maunzte, "Boris, hey!"
Der drehte sich um und sah ihn an,
und sah was, das er nicht fassen kann.
Der Wolf hatte ihn genommen,
doch er wirkte nicht beklommen.
Wolllüstig süß lächelte er,
und Boris hielt es aus nicht mehr.
Er legte sich zu den andern,
und ließ auch seine Hände wandern,
über die weiche Haut von Reis Gestalt,
und es gab nun gar keinen Halt.
Heißes Stöhnen durchdringt den Raum;
für alles drei ist's wie ein Traum,
und so kommt, was kommen muss:
Orgasmus und Gedichtesschluss.
Zum Abschiede sei noch gesagt,
falls der arme Leser fragt,
die Autorin hier war nicht betrunken,
sondern in Reimlichkeitn versunken,
die hilflos aus ihr sprudeln taten,
wie das Unkraut wächst im Garten.
Trotzdem hofft sie doch nun,
dass die Reime hier gefallen tun.
