J.K. alles, mir nichts!

Ich verdiene mit dieser Geschichte nichts, auch wenn es schade ist, bis auf eure Aufmerksamkeit.

TITEL:Die Wahrheit hinter der Illusion

Kapitel: Der erste Tag des 7. Schuljahrs

Das Licht fiel leicht durch die Fenster. Ein verirrter Sonnenstrahl suchte sich seinen Weg in das Zimmer und fand einen schlafenden schwarz Haarigen Jungen vor. Er schlief noch ruhig und fest. Der Strahl wanderte über die Stirn des Jungen und strich über die Narbe, die sich wie ein Blitz in ihn eingebrannt hatte, seit er als Baby angegriffen wurde. Doch das kümmerte den Strahl nicht weiter und er setzte seinen weg fort über die Augenlieder, die noch geschlossen waren und noch nicht die Absicht hatten sich zu öffnen. Das ärgerte den Strahl und er bewegte sich weiter zu der Nase des Jungen. Dort kitzelte er ihn in der Nase.

In dem Bett daneben regte sich plötzlich noch ein Junge. Dieser Junge schlief auch fest und sein feuerrotes längliches Haar bedeckte das helle Kissen. Die Sommersprossen in seinem Gesicht ließen ihn kindlich wirken aber in Wahrheit war dieser Junge schon ein Mann. Durch ein lautes 'Hatschi' öffneten sich seine Augen mit einer unglaublichen Geschwindigkeit und ein Zucken ging durch seinen ganzen Körper. Nun war er wach.

Der Sonnenstrahl war mit sich selbst zufrieden. Er hatte den Jungen mit den schwarzen kurzen Haaren mit einem Niesen dazu gebracht aufzuwachen. Dieser saß nun kerzengerade im Bett und putzte sich die Nase.

„Morgen Harry...", sagte der rothaarige Junge noch vollkommen verschlafen zu dem Schwarzhaarigen.

„Morgen Ron." antwortete Harry noch leicht verschnupft.

Ohne eine weitere Bemerkung oder darauf zu antworten stand Ron Weasley auf und ging schwankend und gähnend auf die Tür zu. Doch kurz bevor er sie öffnete fragte ihn Harry: „Schon komisch, dass es heute wieder losgeht."

Kurz und knapp antwortete Ron: „Ja, und worauf ich mich am Meisten freue, ist die Visage von diesem Schneckenfresser von Malfoy." Bei dieser Bemerkung verzog er das Gesicht zu einer Fratze und verdrehte dabei die Augen. Harry muste bei diesem Anblick sofort laut lachen und auch Ron lächelte leicht.

Dann öffnete er doch die Tür und wollte auf den Gang treten. Wollte trifft es irgendwie, denn kaum dass er einen Fuß auf den Gang gesetzt hatte rannte ein braunhaariges Mädchen direkt in ihn rein.

„Hermine! Pass doch auf! Musst du so durch die Gegend rennen!" entfuhr es ihm etwas leicht verärgert. Aber er musste zugeben, dass es ihm sehr gefiel, wie das Mädchen so in seinen Armen und direkt an seiner Brust lag.

„Entschuldige," antwortete Hermine mit einem schuldigen Blick, der jedes noch so steinerne Herz zum schmelzen gebracht hätte. So auch das von Ron und er wurde augenblicklich rot im Gesicht, wodurch seine Sommersprossen noch mehr zur Geltung kamen.

Hermine sah dies und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, doch unbeirrt fuhr sie fort: „aber ich bin so aufgeregt. Ich bin doch zur Schulsprecherin von Hogwarts ernannt worden."

„Deswegen läuft sie schon den ganzen Morgen wie von einer Hornisse gestochen durch das Haus." sagte ein weiteres Mädchen mit einem ziemlich genervten Ton, das jetzt langsam näher kam. Sie hatte, genau wie Ron, Sommersprossen im Gesicht, jedoch nicht so stark ausgeprägt wie die seinen und ihr langes feuerrotes Haar hing ihr tief in die Stirn.

Mittlerweile hatte sich auch Harry dazugesellt und als das Mädchen ihn erblickte rief sie ihm gut gelaunt ein „Guten Morgen Harry!" entgegen.

Mit einem lächeln antwortete der 'Junge, der lebt': „Guten Morgen, Ginny. Sagt mal, was treibt ihr zwei da unten eigentlich? Wollt ihr noch ewig da unten so liegen bleiben?"

Beide bemerkten erst jetzt, dass sie schon die ganze Zeit auf dem Boden Arm in Arm liegenSofort wurden sie knallrot und standen hektisch auf. Als sie das jedoch versuchten, verloren sie das Gleichgewicht und mit einem Aufschrei fiel Hermine auf Ron. Dabei waren sich ihre Gesichter so nah, dass sie sich fast küssten. Dennoch war die Situation, so ernst sie eigentlich sein sollte, doch irgendwie komisch und alle mussten auf einmal lautstark um die Wette lachen.

„Hej, was ist denn da oben los?" drang die Stimme einer Frau in den Gang.

„Nichts Mum," antwortete Ginny. „Hermine liegt nur gerade auf Ron und das sieht ..."

„... nur urkomisch aus!", vervollständigte Harry den Satz immer noch lachend.

„ Ach so..." kam die Antwort, doch leicht verwirrt.

Nachdem sie sich ausgelacht hatten befreiten sich Ron und Hermine aus dieser heiklen Situation. Die Mädchen gingen runter in die Küche zu Miss.Weasley. Die Jungs begaben sich ins Bad um dann 30 Minuten später mit gepackten Koffern und fertig angezogen am Frühstückstisch saßen.

Beim Frühstücken unterhielten sie sich noch alle über das, was in den Ferien passiert war und was wohl noch passieren wird in dem nächsten Schuljahr, welches für Harry Potter, Hermine Granger und Ron Weasley wahrscheinlich das letzte war.

Nach dem Frühstück machten sie sich alle auf zum King's Cross, um auf dem Gleis 9 ¾ in den Hogwarts Express zu steigen und zu ihrer Schule zu fahren.

Wie es das Schicksal nun einmal so will passte Ginny Weasley auf ihrem Weg zum Zug nicht auf und lief, wie es ihr schien, gegen eine Wand, an der sie auch direkt abprallte und auf den Boden fiel. „Entschuldigung, das tut mir leid." sagte sie daraufhin etwas beschämt.

„Das sollte es dir auch Weasley!", antwortete eine eiskalte Stimme. Das kann nicht sein, nein, ausgeschlossen, dachte sich Ginny. Nun blickte sie ganz langsam nach oben und sah in graue kalte Augen. Das waren eindeutig die Augen von Draco Malfoy, dessen langes blondes Haar zu einem Zopf zusammen gebunden war und mit einem höhnischen Grinsen auf sie herab sah.

„Ich muss zugeben, wie du da liegst, gefällt mir das ganz besonders. Das solltest du immer machen, wenn du mich siehst." sagte er höhnisch zu Ginny.

Deren blaue Augen begannen nun vor Hass zu lodern. Sie wollte ihm gerade etwas gemeines an den Kopf schmeißen, als sie sich eines besseren besann und sagte: „Ja, das sollte ich vielleicht tun." Bei diesen Worte stand sie langsam auf und blickte in das verdutzte Gesicht von Draco Malfoy, der jetzt jeden Fluch und jede Beleidigung erwarte hatte. Er wollte etwas antworten, doch er war zu geschockt von dem, was sie eben gesagt hatte. Auch wenn man es ihm nicht ansah, so begann in ihm der Respekt für dieses Mädchen zu wachsen, denn mit so einer Antwort hatte er bei Gott nicht gerechnet.

Mit einem lauten „Tse" und dem Befehl an Crabbe und Goyl in den Zug zu steigen, entfernte er sich von dem nun auch erstaunten Mädchen. 'Irgendwie hat er sich anders verhalten', spukte es plötzlich durch ihren Kopf. 'Irre ich mich, oder habe ich eben gerade einen Anflug von Respekt in seinen Augen gesehen?'. Durch einen Schrei wurde sie aus ihren Gedanken gerissen: „Ginny! Komm jetzt rein oder der Zug fährt ohne dich ab!" , schrie ihr ihr nerviger Bruder aus dem Zug zu.

„Jaha! Komme ja schon!", antwortete sie ihm und stieg in den Zug ein, und verlor vorerst keinen einzigen Gedanken mehr an Malfoy und seinen Gesichtsausdruck.

Als Ginny an das Abteil kam, in dem Ron, Harry und Hermine es sich schon gemütlich gemacht hatten, öffnete sie leise die Tür und setzte sich neben Hermine, die komischer weise nicht neben Ron gegenüber von Harry saß.

Kaum hatte sie sich gesetzt fuhr der Zug mit einem lauten Pfeifton vom Gleis ab. Kaum dass sie sich in Bewegung gesetzt hatten, fragte jemand: „Darf ich mich zu euch setzen?"

Alle vier drehten sich abrupt um und als sie das Mädchen mit den pechschwarzen kurzen Haaren erkannten riefen sie erstaunt, wie aus einem Munde: „Luna? Bist du das?"

„Ja." antwortete das Mädchen mit einem Lächeln.

„Na klar kannst du dich zu uns setzen." antwortete Hermine auf die Vorherige Frage. „Sag mal, trägst du Kontaktlinsen oder hast du dir deine Augen verzaubert?"

„Nein, wieso?" blickte Luna fragend zurück. „Ach, weil die so rot sind? Nun, um es genau zu machen, ist das meine eigentliche Augenfarbe. Die andere Augenfarbe hat mir mein Vater immer gezaubert. Aber, das will ich jetzt nicht mehr! Die Farbe gefällt mir jetzt irgendwie."

Während sie das sagte strich sie sich verlegen eine Haarsträhne über das Ohr und blickte nun unsicher in die Runde. Ihr Blick ruhte, wenn auch nur für fünf Sekunden, auf Harry, der sie nun bewundernd ansah. Aber sie blickte schnell weiter, bevor er das Bemerkt hätte.

Noch während Ron ihr ein Kompliment über ihr Outfit machen wollte, platze ein Junge mit dunkelbraunen Haaren in das Abteil.

„Habt ihr Trevor gesehen? Er ist mir schon wieder weg gelaufen." schrie der Junge fast panisch.

„Neville!" rief Ron ihm entgegen, etwas leicht verärgert fuhr er fort: „Nein, haben wir nicht! Und bitte pass doch mal besser auf deine Kröte auf! Es ist doch jedes Jahr das Gleiche!"

Nun mit hochrotem Kopf entschuldigte sich Neville für die Störung und ging weiter seine Kröte suchen.

Die weitere Zugfahrt verlief ohne weitere nennenswerte Zwischenfälle. Die fünf hatten viel Spaß, während sie auf dem Weg nach Hogwarts der Schule für Zauberei und Hexerei waren. Diese fünf und alle anderen im Zug waren nämlich Hexen und Zauberer.

Kurz bevor sie die Schule erreichten, sah Harry noch einmal aus dem Fenster, wobei er etwas erblickte, dass ihm sein Blut in den Adern gefrieren ließ. Seine grünen Augen weiteten sich und zitternd sagte er den anderen, wenn auch kaum verständlich: „De-Dementoren..."

Auch wenn es leise gesprochen war, hatte jeder es gehört.

„WAS?" schrie Hermine laut auf und rannte zum Fenster. Die anderen taten es ihr gleich.

„Tatsache! Das sind Dementoren!" stellte Luna fest.

„Aber warum sind sie hier?" fing Hermine sofort an sich selbst zu Fragen.

„Die Antwort bekommen wir hoffentlich in der Schule. Seht ihr, sie schweben direkt auf die Schule zu. Ob wieder ein Verbrecher entkommen ist und sich hier versteckt?" stellte Ginny fest.

„Na, was Glotz ihr denn so? Ist da etwas so interessant, dass ihr direkt auf einender sitzen müsst?" rief ihnen Malfoy entgegen, der direkt in der Tür stand.

„Halt die Klappe Malfoy!" schrien alle gleichzeitig.

„Und um auf deine Frage zu antworten," begann Ginny, „dort draußen sind Dementoren, die genau auf unsere Schule zu schweben."

Doch das interessierte ihn eigentlich nicht. Dennoch machte sich, Ginnys Einschätzung zu folge, ein leicht panischer und ängstlicher Ausdruck auf seinem sonst so steinernen Gesicht breit. Diese Gefühlsregung verschwand aber so plötzlich, wie sie gekommen war.

„Sicher..." antwortete er darauf mit einer eiskalten Stimme und einem vernichtendem Blick. Daraufhin wand er sich ab und entfernte sich mit Crabbe und Goyl im Schlepptau.

„Nun kommt, wir sollten auch aussteigen." sagte Ginny nach dieser doch komischen Aktion von Malfoy. Normalerweise hätte er etwas beleidigendes sagen müssen. Sie beschlich langsam die Vermutung, dass er sich verändert hatte und dass irgendetwas passiert sein musste.

In der Großen Halle saßen sie dann an den Tischen ihrer Häuser und freuten sich über jeden Erstklässler, der in ihr Haus kam. Dieses Jahr waren es bei weitem nicht so viele, wie letztes Jahr. Die Zahl der Erstklässler nimmt seit vorletztem Jahr immer weiter ab. Kein Elter will sein Kind auf eine Schule schicken, die seit zwei Jahren von Voldemort bedroht wird.

Jetzt wo die Schüler in den Häusern untergebracht waren, hielt Dumbeldore seine Rede, wie jedes Jahr: „Herzlich willkommen in Hogwarts. Auch in diesem Jahr werden wieder einige Schüler uns verlassen. Doch zuvor liegt ihnen, und euch anderen natürlich auch, ein interessantes neues Jahr bevor stehen. Doch bevor es jetzt ans Essen geht, möchte ich euch eure neue Lehrerin in Verteidigung gegen die dunklen Künste vorstellen. In diesem Jahr wird sich Professor Ina Inaer um euch kümmern."

Während des Applauses stand eine alte Frau auf, der ihre Jahre über all anzusehen waren. Ihre langen weißen Haare waren hinten zu einem Zopf zusammen gebunden. Sie verbeugte sich und setzte sich wieder.

„Wetten, die hält es hier auch nicht länger als ein Jahr aus?" flüsterte Ron Harry leise zu, „Die sieht aus, als würde sie jeden Moment zusammenklappen und den Löffel abgeben."

Hermine musste bei dieser Bemerkung leise lachen, wobei Ron wieder rot anlief, da sie dies gar nicht hätte hören sollen.

Harry sagte dazu nichts, denn er bemerkte, das die Augen der neuen Lehrerin direkt auf ihn gerichtet waren. Er konnte sich dieses Gefühl nicht erklären, aber er dachte, dass mit dieser Frau etwas nicht stimmte. Er sah sie lange an und überlegte die ganze Zeit, was ihn stören könnte. Es fiel ihm aber nichts auf, was nur verdächtig sein konnte, so wand er seine Augen von ihr ab und hörte Dumbledore bei seiner weiteren Rede zu.

„Und noch etwas. Es befinden sich dieses Jahr wieder ein paar Dementoren in unserer Schule, weil das Ministerium vermutet, dass ein Flüchtling aus Askaban hier in der Schule einen Unterschlupf gefunden hat. Sie werden allerdings nur für ein paar Tage hier bleiben, aber ich bitte euch, stellt euch den Dementoren nicht in den Weg."

Nach dieser Ansage erschien das Essen auf den Tischen und alle begannen fröhlich zu speisen.

Ron und Hermine unterhielten sich über die merkwürdigsten Dinge und Beide mussten öfter lachen. Sie schienen ihre Umgebung vollkommen vergessen zu haben. Aus dem freudigen Lachen von ihnen wurde aber bald ein handfester Streit. Sie stritten sich über die aller kleinsten Kleinigkeiten.

Ginny aber hörte von alle dem nichts. Ihre Augen und Gedanken waren auf den Tisch der Slytherins gerichtet. Genauer gesagt auf Draco Malfoy, der ihr seit heute Morgen ein einziges Rätsel war. Sie sah ihn an und dachte über ihn nach. Er saß dort und aß, was auf seinem Teller lag. Doch plötzlich richtete er seine Augen auf sie. Er sah ihr direkt in die blauen aber dunklen Augen, in denen nichts weiter als Fragen waren. In seinen eisgrauen Augen sah sie nichts. Nicht ein Gefühl, nicht eine Regung, noch nicht einmal Finsternis. Einfach nur nichts. Das Nichts in den stumpfen aber doch gleichzeitig schönen Augen. Bei diesen Gedanken drehte sie sich sofort weg und mischte sich in den Streit von Ron und Hermine ein, an dem jetzt auch Neville und Seamus beteiligt waren.

Auch Harry machte am Anfang bei diesem Streit mit, doch nach einiger Zeit, merkte er, wie wieder zwei Augen ihn beobachteten. Er drehte sich um und suchte dieses Augenpaar, das ihn die ganze Zeit beobachtete. Er fand es auch und wie das Schicksal so wollte, sah er direkt in die Augen der neuen Lehrerin. Als er sie sah, wendete sie ihre Augen nicht ab. Sie sahen sich lange so in die Augen. Er versuchte die ihren und sie die seinen Augen zu ergründen. Das Gefühl, dass etwas nicht stimmte beschlich ihn wieder. Die Zeit um ihn schien still zu stehen. Auch wenn er es eigentlich nicht wollte, fühlte er sich wohl und geborgen. Dieses Gefühl riss abrupt ab, als, durch den Streit von Hermine und Ron verursacht, der Kelch von Neville auf seinen Umhang fiel und ihn mit Kürbissaft bekleckerte. Sofort wendete sich Harry von Prof. Inaer ab und kümmerte sich um seinen Umhang. Der Zauber der Blicke war sofort verschwunden und als er wider in Richtung seiner Lehrerin sah, sah er, dass sie gerade auf stand um zu gehen. Sie war ihrem Alter entsprechend langsam. Doch bevor sie den Raum verließ sah sie ihn noch einmal an.

In diesem Moment hörte Harry plötzlich ein Flüstern: „Kagome, Kagome". Diese Stimme verschwand, als Prof. Inaer sich von ihm abwandte und langsam ihren Weg ging.

„Was sagst du denn dazu, Harry?" fragte ihn Ron, der ihn aus seinen Gedanken riss.

Während er den Kopf leicht schüttelte antwortete Harry: „W-Was? 'Tschuldige, hab nicht zugehört."

„Also,..." Und schon war Harry auch in diesen Streit eingebunden.

So verging der erste Tag der Schüler und er endete damit, dass alle erschöpft von diesem Streit, der sich auf die ganze Schule ausgeweitet hatte, bis auf ein paar wenige Ausnahmen wie Malfoy und andere Slytherins, immer noch streitend ins Bett und schliefen alle ein, voller Erwartungen an den nächsten Tag.

Dieser erste Tag war voller Merkwürdigkeiten, über die sie erst einmal schlafen mussten.

S, das war Kapitel 1. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Ich warte auf Reviws und bitte seit nicht so hart mit mir. Das ist mein 1, fanfic.