Kapitel Eins

Draco lief durch die dunklen Gänge der Schulkorridore. Die alte McGonagall hatte ihn wieder einmal für nichts nachsitzen lassen. Niemand hatte ihm gesagt, dass er die Gregoriumwurzel nicht in Longbottems Trank werfen dürfe... Niemand hatte ihn gesagt, dass das blöde Ding explodieren und Neville die kochende Brühe ins Gesicht spritzen würde.

"Meine Fresse," dachte er. "Es war ja nur ein Missgeschick... Wenn das mein Vater erfährt..."

Schweißperlen standen ihm auf der hohen Stirn, rannen ihm langsam und ekelhaft kribbelnd in seine Augen.

Heute Nacht war Pansy dran.

Garantiert. Den Frust den er abzubauen hatte war gross. Und Pansy Parkinson, diese kleine Sado-Maso Braut hatte schon lange mehr nichts in den Arsch geschoben bekommen.

Endlich war er am Ende des Korridores angelangt, der Mädchenflügel des Slytherinkellers begann.

Er zückte seinen Zauberstab und schickte zwei Seifenblasen mit der Slytherinschlange als Motiv durch das Schlüsselloch. Pansys und sein Zeichen. Eine halbe Minute später wurde die Tür leise geöffnet.

"Du hast Glück, dass heute Daphnes Geburtstag ist und die alle auf dem Zimmer sind um Wahrheit oder Fluch zu spielen... Hatten wir nicht abgemacht dass du mir mindestens eine Stunde vorher Bescheid gibst dass du - " Sie bemerkte seinen Gesichtsausdruck. "Alles gut Mal -" "- Halt die Klappe!", fuhr er sie harsch an und drängte sich an ihr vorbei in den Gemeinschaftsraum.

"Ich hatte eine kleine Auseinandersetzung mit McGonagall", beeilte er sich zu erklären. "Ist euer Waschraum gerade frei?" Pansy sah ihn naiv an. "Ja, ich denke schon, wieso?" "Ja rate mal wieso," grunzte er und zog sie hinter sich her.

Das Mädchen kicherte hysterisch, aber ließ sich bereitwillig mitziehen.

(FÜR ALLE PERVERSEN UNTER EUCH:

In den Duschen angekommen, presste er Pansy gegen die nächst beste Wand und begann sie hemmungslos zu küssen, er rammte ihr förmlich seine Zunge in den Mund während er sich an ihrer Hose zu schaffen machte.

Die Schülerin legte den Kopf leicht in den Nacken und schloss die Augen. Draco war aggressiv und leidenschaftlich. Sie liebte es, von ihm als Sexobjekt benutzt zu werden. Sie wusste dass sie nicht sein einziges Spielzeug war aber sie war so verliebt in ihn dass sie jedes Mal versuchte, ihm den Akt so geil wie möglich zu gestalten, damit er sich nur noch für sie interessierte. Dass diese Handlung seinerseits sehr unwahrscheinlich war, war ihr selbst natürlich bewusst aber die Hoffnung stirbt zuletzt. Malfoy packte sie an den Hüften und drang langsam aber dennoch fest in sie ein. Sie stöhnte verzückt und spreizte die Beine soweit es ihr möglich war.

Der Junge schloss die Augen und glitt mit seinen blassen Lippen an ihrem schlanken Hals entlang. Er liebkoste ihn leidenschaftlich, zwischendurch zwickte er sie vorsichtig mit den Zähnen, während er weiterhin hart und schnell immer wieder in sie eindrang.

Plötzlich hielt er inne. Pansy sah ihn konfus an. "Was ist -" "-Dreh dich um!", befahl Malfoy in hektischem Ton.

Sie schluckte und wusste was ihr blühte. Zitternd vor Spannung und Geilheit drehte sie sich um. Er packte ihr Becken und drehte es mit einem Ruck zu seinen Lenden, dann zog er es auf sein erigiertes Glied, welches eine beneidenswerte Größe aufwies, die Pansy gleich zum Verhängnis werden sollte.

Pansy linste nach hinten. "Draco, mach bitte nicht so hart..." Doch da drang er schon in sie ein, trocken und eng fickte er sie. Es war mehr als schmerzhaft, es überstieg ihre Schmerzgrenze um Längen doch sie biss die Zähne zusammen. "Gleich ist es vorbei, gleich ist es vorbei...!" Da hörte Draco auf, sein Glied glitt heraus und einige Sekunden lang herrschte absolute Stille. Gerade als sie den Mund öffnete, um was zu sagen, drehte er sie abrupt um und rammte ihr sein Glied in den Mund. "Los, zeig mir was du kannst, Pan," höhnte er kühl, als ihre vollen Lippen seine Eichel umschlossen und sie langsam begann, ihm einen zu blasen. Nach wenigen Sekunden sagte er: "Okay stopp. Dreh dich." Jetzt verstand Pansy und sie war ihm dankbar, dass er es zwar auf eine arrogante Art getan hatte, aber seinen Penis nun doch ihr zuliebe anfeuchten liess.

Bevor sie darüber lächeln konnte, spürte sie seinen Daumen sacht an ihrem Hintern. Langsam dehnte er ihn etwas, dann drückte er seinen schmalen aber langen Penis vollständig in sie rein. Diesmal genoss sie es und stöhnte verzückt.

Da begann er zu reden.

"Diese alte Hexe...! Hat mich jetzt zum vierten Mal im Monat nachsitzen lassen. Man sollte sie pfählen, die alte Kröte! Nicht wahr?!" Sie nickte kaum merklich. "Nicht wahr?!" wiederholte Malfoy zynisch. "Du - du hast Recht, Draco," stöhnte Pansy ergeben.)

Eine Viertelstunde später standen sie sich geduscht und angezogen an der Tür zum Gemeinschaftsraum gegenüber und Malfoy verließ mit schnellen Schritten den Flur.

Abreagiert und etwas besser gelaunt ging er in seinen Schlafsaal zu Crabbe und Goyle, die natürlich wussten wo er sich herum getrieben hatte. "Pansy?", fragte Crabbe schnaufend, während er sich einen Kürbismuffin mit ganzen Früchten reinschaufelte. Der blonde Jüngling nickte. "Was denkst du denn? Die kleine hatte es mal wieder richtig nötig," spuckte er aus.

Goyle schmatzte: "Ich dachte, du hattest es nötig." Crabbe stieß ihm warnend in die Seite.

"Ha!" Malfoy spuckte den Laut beinahe aus. "Das dumme Miststück kann froh sein, überhaupt jemanden zu haben." Crabbe sah Malfoy kalkulierend an. "Du rallst aber schon, dass sie dich liebt ne?" "Wer auf ganz Howarts hat das noch nicht gerallt?", erwiderte der Blonde genervt. "Tschuldigung, ich hab es erst jetzt kapiert," murmelte Goyle.

"Ich habe auch nichts anderes von dir Hohlkopf erwartet..."