Okay, das hier ist eine Fanfic, die mir sehr gut gefällt.. obwohl ich sie
geschrieben hab rofl Ich hoffe euch gefällt sie auch, viel Spaß beim
Lesen und ich hoffe ihr schreibt mir ein Kommentar dazu, danke!
Bye
Mary
Kapitel 1: Hassen mich wirklich alle?
Draco Malfoy, 23 Jahre alt, alleinstehend, arbeitslos und mittlerweile auch ziemlich frustriert und alkoholisiert. Draco hatte nach dem Fall des dunklen Lords und der Festnahme seines Vaters Lucius keinen Job bekommen. Es ärgerte ihn, dass alle Welt ihn mit seinem Vater verglich. Wenn er in seiner Schulzeit auch manchmal ziemlich nervtötend und auch gemein war, so hatte er immer nur das getan, was sein Vater verlangt hatte. Er sehnte sich nach einem normalen Leben. Irgendein Job, eine Familie vielleicht... nein keine Familie, das wäre ziemlich schwierig, wo Draco doch auf Männer statt auf Frauen stand. Aber endlich mal eine Beziehung. Er hasste das Alleinsein.
Er fuhr mit den Fingern über sein Weinglas, das vor ihm stand und war mal wieder in Selbstmitleid versunken. Er war froh, dass Tom der Wirt des Tropfenden Kessels ihm überhaupt noch Kredit gab. Draco wusste nicht mal wie viel Schulden er bei ihm hatte. Das Malfoy-Vermögen hatte er jeden Falls schon auf den Kopf gehauen. Es war für Alkohol und Partys drauf gegangen, weil er versucht hatte sich von seinem Schicksal abzulenken. In lichten Moment war ihm jedoch immer klar gewesen, dass er einmal so enden würde. Hier in einer Kneipe sitzen, mit einer Flasche Wein vor sich und von allen gehasst. Gehasst wegen seines Namens. Er hob sein Glas an die Lippen und spürte langsam den kühlen Wein seine Kehle hinunter laufen. Es war bereits die zweite Flasche und Draco war schon ziemlich alkoholisiert. Er mochte diesen Zustand, in dem er sich im Moment befand. Es war fast ein Dämmerzustand in dem ihm alles nicht mehr so schlimm vor kam. In dem der Rest der Welt nicht existierte.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Draußen regnete es Bindfäden und ein Mann betrat die Gastwirtschaft. Er hatte eine Kapuze über seinen Kopf gezogen. Vermutlich wegen des Regens und Draco konnte nicht erkennen wer es war oder wie der Mann aussah. Dieser Unbekannte kam einige Schritte in den Raum hinein blickte sich um und kam dann auf ihn zu. Was wollte er von ihm? Wollte er wieder Geld? Draco hatte kein Geld mehr! Unbehagen machte sich in ihm breit, er wurde nervös und seine Hände schwitzen. Er räkelte sich unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Der Unbekannte bahnte sich langsam seinen Weg durch die Gäste. Wer war er und was wollte er? Schoss ihm immer und immer wieder durch den Kopf. Als der Unbekannte vor ihm stehen blieb, schluckte Draco nervös. Das Unbehagen war ins unermessliche gestiegen.
Langsam, wie in Zeitlupe, hob sein Gegenüber die Hände. Weiße Hände berührten den sanften Saum der Kapuze und zogen sie leicht nach hinten. Draco konnte schwarze Haarspitzen erkennen, dann eine Narbe und schließlich grüne Augen. Augen so grün wie eine Wiese im Sommerregen, diese grünen Augen kannte er, weiß Gott er kannte sie sogar sehr gut. Sie funkelten ihn an und blickte er weg, im nächsten Augenblick hörte er sich nur „Was willst du Potter?"Sagen dann führte er seine rechte Hand zum Weinglas und trank einen Schluck.
Eigentlich war er erleichtert, das es Potter war und nicht irgendein Geldeintreiber, andererseits, war er auch wieder nicht froh. Er hatte versucht Potter zu vergessen. Der heilige Potter war doch schuld an seiner Situation. Schuld daran, dass Voldemort gefallen war, Schuld daran, dass sein Vater in Askaban saß und Schuld daran das er arm und arbeitslos war. ‚Du machst es dir sehr einfach!' Meldete sich sein Gewissen. Denn im Gegensatz zu manchen Annahmen besaß er es wirklich. Er hatte ein Gewissen, genauso wie er ein Herz hatte, was manche Menschen nicht glaubten. Er war ein Mensch und keine Maschine!
Durch den Schleier des Alkohol, der sich bereits auf sein Gemüt gelegt hatte beobachtete er wie Harry sich setzte.
„Malfoy, ich bin nicht hier um mit dir zu streiten."Sagte er sachlich. Seine grünen Augen funkelten ihn an und Draco bemerkte, wie er den jungen Mann vor sich ziemlich attraktiv fand. Moment! Es war Potter, der da vor ihm saß!! Allerdings minderte der Alkohol sein Argumentationsvermögen und er konnte ihm keine passende Antwort liefern, also trank er lieber noch einen Schluck stumm aus einem Glas. „Willst du was trinken?"Fragte er dann, weil ihm nichts besseres einfiel und er nickte leicht mit dem Kopf Richtung Weinflasche. Potter nickte und mit einer Handbewegung bestellte Draco noch ein Glas. Nach einer Weile brachte Tom der Wirt ihnen ein weiteres Glas. Draco griff zur Weinflasche und goss Harry ein Glas Wein ein.
Harry umspielte mit seinen Fingern den Hals des Glases, bevor er es erhob und es an seine Lippen führte. Draco sah zu wie die zarten Lippen den dünnen Rand des Glases berührten, warum konnten Harrys Lippen nicht auch seine so umschließen... was dachte er da? Vor ihm saß Harry Potter!! ‚Und er sieht verdammt gut aus!' Sagte eine innere Stimme „Im Gegensatz zu mir..."Sagte Draco. „Was?"Fragte Harry ihn verdutzt nachdem er das Glas wieder auf den Holztisch gestellt hatte. „Ähm.. nichts... entschuldige nur laut gedacht!"Sagte Draco schnell und er spürte wie seine Wangen zu glühen begannen. Warum führte er sich so auf? Schließlich saß nur Potter ihm gegenüber! ‚Reiß dich mal zusammen!' Sagte er zu sich selbst und war froh, dass ihm das nicht wieder laut heraus gerutscht war. Er trank noch einen Schluck Wein und Harry begann zu sprechen, jeden Falls sah Draco, dass sich seine Lippen bewegten. Er hing an diesen Bewegungen, jedoch hörte er keinen einzigen Ton und er nickte immer nur und als er sah, dass Harry lächelte, dachte er, dass es richtig gewesen war zu nicken.
„...deshalb solltest du gleich mitkommen!"Endetet Harry. WAS?! Dachte Draco? Was hatte er nur die ganze Zeit gesagt? Er konnte sich nicht an ein einziges Wort erinnern nur an diese schönen Bewegungen seiner ziemlich sinnlichen Lippen. Was hatte Potter ihm gesagt? Zu was hatte er nickend und einvernehmend zugestimmt? Er wusste es nicht! Aber es war jetzt wohl zu spät um noch Fragen zu stellen. Harry stand auf und sah ihn wartend an. Draco verstand den auffordernden Blick von Harry und stellte sich ebenfalls. Er griff nach seinen Umhang, doch er verfehlte ihn. Er versuchte es nochmals, er verlor das Gleichgewicht und landete wieder auf dem Stuhl. Harry schüttelte den Kopf. „Du solltest weniger trinken, Malfoy!"Sagte er doch Draco konnte einen leichten Anflug von Besorgnis in seiner Stimme hören und spürte gleich eine Hand unter seinem Arm. Harry half ihm auf. Als er endlich stand, ging Harry mit ihm zu Tom und fragte diesen wohl was er ihm schuldete. Tom nannte einen Betrag und Draco bekam nur noch mit, wie Harry kopfschüttelnd die Rechnung bezahlte. Draco wusste, dass die Rechnung ziemlich hoch gewesen war und hörte sich noch abwesend „Danke..."sagen, während Harry nur nickte.
Draco nahm nur noch verschwommen wahr, wie sie in die Winkelgasse traten und Harry zauberte. Draco schloss die Augen. Diesen Strudel von wechselnden Farben konnte er in seinem Zustand nicht ertragen. Als Draco die Augen wieder öffnete, sah er in der Ferne Hogwarts. Hier war er seit Jahren nicht mehr gewesen. Was sollte er überhaupt hier?! ‚Hättest du Potter zugehört, wüsstest du das!' Sagte eine innere Stimme. Draco atmete tief durch. Draco wurde wieder schwindelig und er spürte, wie Harrys starke Arme seinen Sturz auffingen. Am liebsten würde er jetzt allein in einem Bett liegen und seinen Rausch ausschlafen würde. Er zwang sich jedoch vor Potter dieser Schwäche nicht nachzukommen. Potter half ihm mehr oder weniger Richtung Schloss.
Irgendwann bemerkt Draco, dass sie bereits die Eingangshalle erreicht hatten.
„Am besten legst du dich erst Mal hin und schläfst ein wenig!"Sagte Harry unvermittelt zu ihm und drängte ihn in Richtung irgendeines Korridors. Draco war froh, dass er die Worte „...schläfst ein wenig"hörte und hatte schon abgeschaltet. Harry führte ihn in ein großes, geräumiges Zimmer und bugsierte Draco zu dem weichen, dunkel blauen Bett. Er blickte noch kurz in Harrys grüne Augen, die voller Sorge auf Draco herab blickten. „Warum... warum tust du das?"Fragte Draco und er konnte einen leichten Tränenschleier sehen, jedoch hörte er Harrys Antwort nicht mehr, er war in tiefen Schlaf gefallen. Harrys Worte waren „Weil ich dich schon immer geliebt habe!"
Kapitel 1: Hassen mich wirklich alle?
Draco Malfoy, 23 Jahre alt, alleinstehend, arbeitslos und mittlerweile auch ziemlich frustriert und alkoholisiert. Draco hatte nach dem Fall des dunklen Lords und der Festnahme seines Vaters Lucius keinen Job bekommen. Es ärgerte ihn, dass alle Welt ihn mit seinem Vater verglich. Wenn er in seiner Schulzeit auch manchmal ziemlich nervtötend und auch gemein war, so hatte er immer nur das getan, was sein Vater verlangt hatte. Er sehnte sich nach einem normalen Leben. Irgendein Job, eine Familie vielleicht... nein keine Familie, das wäre ziemlich schwierig, wo Draco doch auf Männer statt auf Frauen stand. Aber endlich mal eine Beziehung. Er hasste das Alleinsein.
Er fuhr mit den Fingern über sein Weinglas, das vor ihm stand und war mal wieder in Selbstmitleid versunken. Er war froh, dass Tom der Wirt des Tropfenden Kessels ihm überhaupt noch Kredit gab. Draco wusste nicht mal wie viel Schulden er bei ihm hatte. Das Malfoy-Vermögen hatte er jeden Falls schon auf den Kopf gehauen. Es war für Alkohol und Partys drauf gegangen, weil er versucht hatte sich von seinem Schicksal abzulenken. In lichten Moment war ihm jedoch immer klar gewesen, dass er einmal so enden würde. Hier in einer Kneipe sitzen, mit einer Flasche Wein vor sich und von allen gehasst. Gehasst wegen seines Namens. Er hob sein Glas an die Lippen und spürte langsam den kühlen Wein seine Kehle hinunter laufen. Es war bereits die zweite Flasche und Draco war schon ziemlich alkoholisiert. Er mochte diesen Zustand, in dem er sich im Moment befand. Es war fast ein Dämmerzustand in dem ihm alles nicht mehr so schlimm vor kam. In dem der Rest der Welt nicht existierte.
Plötzlich öffnete sich die Tür. Draußen regnete es Bindfäden und ein Mann betrat die Gastwirtschaft. Er hatte eine Kapuze über seinen Kopf gezogen. Vermutlich wegen des Regens und Draco konnte nicht erkennen wer es war oder wie der Mann aussah. Dieser Unbekannte kam einige Schritte in den Raum hinein blickte sich um und kam dann auf ihn zu. Was wollte er von ihm? Wollte er wieder Geld? Draco hatte kein Geld mehr! Unbehagen machte sich in ihm breit, er wurde nervös und seine Hände schwitzen. Er räkelte sich unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Der Unbekannte bahnte sich langsam seinen Weg durch die Gäste. Wer war er und was wollte er? Schoss ihm immer und immer wieder durch den Kopf. Als der Unbekannte vor ihm stehen blieb, schluckte Draco nervös. Das Unbehagen war ins unermessliche gestiegen.
Langsam, wie in Zeitlupe, hob sein Gegenüber die Hände. Weiße Hände berührten den sanften Saum der Kapuze und zogen sie leicht nach hinten. Draco konnte schwarze Haarspitzen erkennen, dann eine Narbe und schließlich grüne Augen. Augen so grün wie eine Wiese im Sommerregen, diese grünen Augen kannte er, weiß Gott er kannte sie sogar sehr gut. Sie funkelten ihn an und blickte er weg, im nächsten Augenblick hörte er sich nur „Was willst du Potter?"Sagen dann führte er seine rechte Hand zum Weinglas und trank einen Schluck.
Eigentlich war er erleichtert, das es Potter war und nicht irgendein Geldeintreiber, andererseits, war er auch wieder nicht froh. Er hatte versucht Potter zu vergessen. Der heilige Potter war doch schuld an seiner Situation. Schuld daran, dass Voldemort gefallen war, Schuld daran, dass sein Vater in Askaban saß und Schuld daran das er arm und arbeitslos war. ‚Du machst es dir sehr einfach!' Meldete sich sein Gewissen. Denn im Gegensatz zu manchen Annahmen besaß er es wirklich. Er hatte ein Gewissen, genauso wie er ein Herz hatte, was manche Menschen nicht glaubten. Er war ein Mensch und keine Maschine!
Durch den Schleier des Alkohol, der sich bereits auf sein Gemüt gelegt hatte beobachtete er wie Harry sich setzte.
„Malfoy, ich bin nicht hier um mit dir zu streiten."Sagte er sachlich. Seine grünen Augen funkelten ihn an und Draco bemerkte, wie er den jungen Mann vor sich ziemlich attraktiv fand. Moment! Es war Potter, der da vor ihm saß!! Allerdings minderte der Alkohol sein Argumentationsvermögen und er konnte ihm keine passende Antwort liefern, also trank er lieber noch einen Schluck stumm aus einem Glas. „Willst du was trinken?"Fragte er dann, weil ihm nichts besseres einfiel und er nickte leicht mit dem Kopf Richtung Weinflasche. Potter nickte und mit einer Handbewegung bestellte Draco noch ein Glas. Nach einer Weile brachte Tom der Wirt ihnen ein weiteres Glas. Draco griff zur Weinflasche und goss Harry ein Glas Wein ein.
Harry umspielte mit seinen Fingern den Hals des Glases, bevor er es erhob und es an seine Lippen führte. Draco sah zu wie die zarten Lippen den dünnen Rand des Glases berührten, warum konnten Harrys Lippen nicht auch seine so umschließen... was dachte er da? Vor ihm saß Harry Potter!! ‚Und er sieht verdammt gut aus!' Sagte eine innere Stimme „Im Gegensatz zu mir..."Sagte Draco. „Was?"Fragte Harry ihn verdutzt nachdem er das Glas wieder auf den Holztisch gestellt hatte. „Ähm.. nichts... entschuldige nur laut gedacht!"Sagte Draco schnell und er spürte wie seine Wangen zu glühen begannen. Warum führte er sich so auf? Schließlich saß nur Potter ihm gegenüber! ‚Reiß dich mal zusammen!' Sagte er zu sich selbst und war froh, dass ihm das nicht wieder laut heraus gerutscht war. Er trank noch einen Schluck Wein und Harry begann zu sprechen, jeden Falls sah Draco, dass sich seine Lippen bewegten. Er hing an diesen Bewegungen, jedoch hörte er keinen einzigen Ton und er nickte immer nur und als er sah, dass Harry lächelte, dachte er, dass es richtig gewesen war zu nicken.
„...deshalb solltest du gleich mitkommen!"Endetet Harry. WAS?! Dachte Draco? Was hatte er nur die ganze Zeit gesagt? Er konnte sich nicht an ein einziges Wort erinnern nur an diese schönen Bewegungen seiner ziemlich sinnlichen Lippen. Was hatte Potter ihm gesagt? Zu was hatte er nickend und einvernehmend zugestimmt? Er wusste es nicht! Aber es war jetzt wohl zu spät um noch Fragen zu stellen. Harry stand auf und sah ihn wartend an. Draco verstand den auffordernden Blick von Harry und stellte sich ebenfalls. Er griff nach seinen Umhang, doch er verfehlte ihn. Er versuchte es nochmals, er verlor das Gleichgewicht und landete wieder auf dem Stuhl. Harry schüttelte den Kopf. „Du solltest weniger trinken, Malfoy!"Sagte er doch Draco konnte einen leichten Anflug von Besorgnis in seiner Stimme hören und spürte gleich eine Hand unter seinem Arm. Harry half ihm auf. Als er endlich stand, ging Harry mit ihm zu Tom und fragte diesen wohl was er ihm schuldete. Tom nannte einen Betrag und Draco bekam nur noch mit, wie Harry kopfschüttelnd die Rechnung bezahlte. Draco wusste, dass die Rechnung ziemlich hoch gewesen war und hörte sich noch abwesend „Danke..."sagen, während Harry nur nickte.
Draco nahm nur noch verschwommen wahr, wie sie in die Winkelgasse traten und Harry zauberte. Draco schloss die Augen. Diesen Strudel von wechselnden Farben konnte er in seinem Zustand nicht ertragen. Als Draco die Augen wieder öffnete, sah er in der Ferne Hogwarts. Hier war er seit Jahren nicht mehr gewesen. Was sollte er überhaupt hier?! ‚Hättest du Potter zugehört, wüsstest du das!' Sagte eine innere Stimme. Draco atmete tief durch. Draco wurde wieder schwindelig und er spürte, wie Harrys starke Arme seinen Sturz auffingen. Am liebsten würde er jetzt allein in einem Bett liegen und seinen Rausch ausschlafen würde. Er zwang sich jedoch vor Potter dieser Schwäche nicht nachzukommen. Potter half ihm mehr oder weniger Richtung Schloss.
Irgendwann bemerkt Draco, dass sie bereits die Eingangshalle erreicht hatten.
„Am besten legst du dich erst Mal hin und schläfst ein wenig!"Sagte Harry unvermittelt zu ihm und drängte ihn in Richtung irgendeines Korridors. Draco war froh, dass er die Worte „...schläfst ein wenig"hörte und hatte schon abgeschaltet. Harry führte ihn in ein großes, geräumiges Zimmer und bugsierte Draco zu dem weichen, dunkel blauen Bett. Er blickte noch kurz in Harrys grüne Augen, die voller Sorge auf Draco herab blickten. „Warum... warum tust du das?"Fragte Draco und er konnte einen leichten Tränenschleier sehen, jedoch hörte er Harrys Antwort nicht mehr, er war in tiefen Schlaf gefallen. Harrys Worte waren „Weil ich dich schon immer geliebt habe!"
