Dean lief die Dunkeln Straße Entlang, spürte wie die Kälte ihm in die Knochen kroch. Es war ihm egal. Er brauchte was, was ihn wieder fliegen lies. Ihn vergessen ließ, das er Dean war, das er ein scheiß Bruder war, das er ein scheiß Freund war, das er scheiße war. Dass er nicht war, das ihn niemand vermissen würde wen er einfach sterben würde. Seine Hände versanken in seiner Hose, die Löcher in ihr schützten ihn nicht vor dem kalten Winter Abend. Seine Schritte wurden schneller, bis er eine Gruppe sah, die um einen Mann standen, und in der Nächsten Sekunde Wurde Der Hübsche Mann auf den Boden Geschlagen. Dean Presste sich gegen die Wand, wollte nicht damit zu tun habe. Er war viel zu schwach, um den Mann zu Helfen. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Er auf dem Boden lag, die gruppe von, 5 vielleicht 6 Leuten stand um ihn und traten auf ihn ein.
Castiel lag still da, Spürte die Tritte in seinen Bauch, gegen seine Rippen, sagte aber nicht, tat nichts. Es war ihm Egal. Als einer Der Männer ihn gegen die Wand Pinnten und Ihn anfingen auszuziehen, schaute Castiel ihm Direkt in die Augen. Der Mann atmete im Schock tief ein. Anscheinend hat ihn noch niemals jemand so gleichgültig angeschaut wieCastiel es gerade tat. Der Trenchcoat und seine Anzugsjacke, sowie seine Hose, wurden weitergereicht zu den Männern hinter Dem Mann der ihn Auszog. Als er da stand, sein weißes Hemd und die schwarze Krawatte mit Blut beschmutzt, in seiner Roten Boxershorts, kümmerte es ihn nicht als die Kälte sich seinen Beinen Hochkroch. Er starret weiterhin in die braunen Augen Seines Gegenüber, sah wie der Typ langsam Angst bekam. „ Leute, kommt wir gehen, der wird sowieso gleich sterben!" sagte er zu seiner Gruppe und einstimmendes Gemurmel kam von allen Seiten, bevor die Truppe ging. Castiel rutschte an der Wand hinab, legte seine Arme um seine Knie die Er so nah an sich zog das seine wahrscheinlich gebrochenen Rippen schmerzten. Ein Lachen kam von ihn, erfüllte die Dunkle kalte Nacht und lies ihn selbst kurz zusammen zuckte. Ein Hysterisches Lachen. Er Hatte Scheiß Angst gehabt, Angst dass sie ihn töten, Mit der Waffe auf ihn Zielten und abschossen. Er schloss seine Augen und atmet ein. Tief. Die Kalte Luft durchströmte mit Schmerz seinen Körper und biss sich auf die Unterlippe. Alles Tat immer stärker weh.
Dean sah als die Gruppe wegging, dass Der Hübsche Mann auf dem Boden saß, nur mit Boxershorts und Hemd, Anscheinend hatten die Auch seine Schuhe Mitgenommen. Als er das Lachen Hörte, konnte er sich nicht davor halten zu ihm zu gehen. Vorsichtig kam er aus seinem Versteck und lief zu ihm. „ Hey! Alles wird gut!" versprach er sofort als er in die Hocke neben dem Mann ging. Blaue Augen schauten zu ihm auf, die Schönsten die Dean Jemals gesehen hatte. So tief, als ob sich Das Ganze Universum in ihnen Vorborgen hatten. „ Das…. Glaubst auch nur.. du .."Sagte Der Mann mit Tiefer, grollender Stimme, die Dean Sofort Gänsehaut auf seine Kalte Haut zauberte. „ Kannst du aufstehen?", fragte Dean und Streckte sein Arm schon auf. Der Mann Drückte Sich die Wand Hoch, stand gegen Die Wand mit wackligen Beinen und schaute ihm tief in die Augen. „ Wer Bist du? Warum Hilfst du mir?" Der Mann sprach leise, Versuchte das Zittern Seines Körpers Nicht in seine Stimme kommen zu lassen.
„ Dean." Hörte Castiel den Mann antworten, seine Stimme war schön, Sanft. Seine Augen Grün wie die Regenwälder. „ Weil ich dir helfen will!" ‚ Dean' legte einen Arm um ihn und Zog ihn mit sich, Weg aus der Gasse.
