So, endlich mal wieder was neues von mir. Erst mal eine riesige Entschuldigung für die lange Stille, aber keine Sorge, Midnight ist nicht beendet oder abgebrochen, lediglich die Anregung zu schreiben fehlt mir zur Zeit.
Zur Abwechslung versuche ich mich mal an einem der tausend Varianten einer Vergangenheit-ließt-die-Bücher-Story. Wen's nicht interessiert, der sollte es nicht lesen. Alle anderen sind natürlich herzlich eingeladen.
Ich hoffe, einen etwas weniger ausgetretenen Pfad im Verlauf der Geschichte zu verfolgen, mal sehen, ob mir das gelingt.
Außerdem sollte ich vielleicht vorwarnen, ich habe mir bezüglich einer Möglichen Zeitleiste ein klein wenig künstlerische Freiheit herausgenommen. Ich weiß, dass mindestens eine Person nicht im richtigen Schuljahr ist, keine Sorge, aber hey, es ist meine Story ;).
nun will ich euch nicht länger abhalten von einem weiteren Werk der verehrten J. , allerdings mit meinen kleinen Veränderungen^^ Nix ist mir, alles ihr, wie immer halt.
Fröhliches Lesen wünscht der Twilight jackal
1. Kapitel – Zurück nach Hogwarts.
Die zwei jungen Frauen standen auf dem weiten Feld vorm See. Der Riesenkrake kam gemächlich ans Land geschwommen, um sich von den beiden eine Streicheleinheit abzuholen.
Sie blickten auf die kleine Steinmauer, welche im Schatten des Schlosses errichtet worden waren.
Nahe dieses kleinen Stücks waren die beiden Grabmäler sichtbar, eines reinweiß, das andere tiefschwarz, die letzte Ehrung, die zwei der größten Schulleiter von Hogwarts je zuteil werden sollte.
Ginny ging zögerlich auf die kleine Mauer zu, Hermione dicht hinter ihr. Aus einem großen Behälter am Eingang nahmen beide sich mehrere Kerzen. Die braunhaarige Frau ging langsamen Schrittes zu dem schwarzen Grabmal und legte eine Hand darauf. Sie spürte die Wärme des von der Sonne aufgeheizten Marmors. Auf eine kleine Bodenplatte stellte sie eine ihrer Kerzen und entzündete sie mit einer kurzen Handbewegung. 'Wahrscheinlich drehen Sie sich gerade wieder in Ihrem Grab um, nicht war, Sir? Die gryffindorsche Alleswisserin steht an Ihrem Grabmal und entzündet Kerzen für all die verlorenen Seelen. Tja, hier stehe ich, Sir, und Sie können nichts mehr dagegen tun.'
Sie zögerte kurz und holte dann eine lange, schwarze Feder aus ihrem Mantel. 'Ich habe Ihnen wieder eine mitgebracht, Sir. Wahrscheinlich empfinden Sie es eher als Beleidigung, dass ich Ihnen jetzt immer wieder diese Federn bringe, aber hätte ich es vorher gewusst... Nein, wahrscheinlich hätte ich Sie eher in das nächste Jahr gehext, als zuzulassen, dass solch mächtige Zutaten in Ihre Hände geraten.
Jede einzelne Woche stehe ich hier an all diesen Gräbern mit Ginevra. Sie hat nicht gelacht, seit dieser Nacht. Seit die letzten verbleibenden Anhänger des Dunklen Lords uns alles genommen haben... Nun, Sir, ich überlasse Sie nun wieder Ihrer Welt.'
Sie legte die schwarze Feder vorsichtig neben die Kerze und ging zu den anderen Gräbern.
Nach weiteren geflüsterten Gesprächen standen Ginevra und Hermione eine Stunde später schließlich wieder gemeinsam am See. "Weißt du, Hermione, es ist einfach nicht richtig. Warum stehen wir hier und sie" Sie deutete kurz in Richtung der kleinen Mauer "mussten von uns gehen?"
Die Angesprochene sah in den Wald hinein. "Ich weiß es nicht, Ginny. Wenn ich nur könnte, ich würde sofort mein Leben einsetzen, um das alles zu ändern."
"Schon klar, was du meinst. Ich meine, niemand in unserem Alter sollte jede Woche Gräber besuchen. Wenn es nur irgendwie möglich wäre, die Geschichte zu ändern. Es gibt so viele Dinge, die wir nicht wussten, so vieles, was hätte verhindert werden können. Ich würde mein Leben aufgeben, um die Zeit nur ein einziges Mal zu erweichen."
Die beiden jungen Frauen saßen noch eine ganze Weile am Seeufer, kraulten den Riesenkraken und starrten in die Wolken. Auf ihrem Weg zurück zum Schloß tauchte plötzlich ein gepackter Rucksack vor ihnen auf, in welchem einige Bücher steckten. Hermione nahm eines davon heraus und starrte auf den Titel.
Ginny lehnte sich zu ihrer besten Freundin und holte entsetzt Luft. Dort stand "Harry Potter und der Gefangene von Azkaban".
"Wie kann das sein? Hermione, was geht hier vor?"
Doch bevor eine Antwort auch nur formuliert war, tauchte plötzlich vor ihnen ein Vogel auf.
Er hatte wunderschönes, glänzendes Gefieder, lange Schweiffedern und seine Augen schienen von einem inneren Feuer erleuchtet zu sein. Doch am auffälligsten war wohl sein strahlend blaues Gefieder. 'Ein Phönix...' Fasziniert starrten die beiden Hexen auf den Vogel, bis in ihren Köpfen eine Stimme widerhallte, so sanft und freundlich wie eine warme Decke im Winter.
'Wollt Ihr es wirklich?' Die beiden Frauen sahen sich überrascht an 'Wollen wir was wirklich? Wer bist du und was sollen diese Bücher?' Der Phönix zwitscherte eine sanfte Melodie 'Mir wurde bereits berichtet, dass Ihr beide nicht leicht zu überzeugen seid. Lasst mich das Angebot verdeutlichen. Wollt Ihr wirklich die Zeit ändern, die zu unserem Zusammentreffen hier führte?'
Sie starrten ihn völlig überrascht an, doch Hermione sammelte sich schnell 'Ich will die Vergangenheit ändern, selbst wenn ich dort gefangen bin, ich nicht mehr existiere oder ich mein Leben dafür geben muss.' Ginny schloss sich mit einem entschlossenen Nicken ihrer besten Freundin an.
'Wir haben hier nichts mehr zu verlieren und nichts mehr zu bedauern. Wir haben eine Welt gerettet, die nicht mehr unsere ist. Aber ist das, was du bietest, wirklich möglich?'
Der Phönix nickte nur mit seinem wunderschönen Kopf. 'Ich kann euch zurückbringen in die Zeit, die ich als geeignet sehe, aber ihr müsst diese Bücher mitnehmen. Nutzt sie, denn sie erzählen eure Geschichte.'
Ginny und Hermione sahen sich kurz an, nickten sich zu und blickten wieder auf den Vogel vor ihnen. 'Wann kannst du beginnen?'
'Ihr scheint zumindest sehr entschlossen, das ist gut.' Er trillerte ein paar kurze freudige Noten 'Es geht los, sobald ihr gepackt habt und wenigstens einen kleinen Plan habt. Ihr könnt das nicht alleine tun, überlegt euch, wen ihr in die Zukunft einweihen wollt.'
Die beiden packten ihre Sachen so schnell und gründlich sie konnten. Beide hatten ihre Sachen übergangsweise, wie so viele andere, in der großen Halle, da der größte Teil der Häuser und der Schule noch durch den Krieg zerstört war. Als sie alles hatten, gingen sie nur noch kurz zu Professor McGonagall, ihrer beider Mentorin und inzwischen auch guten Freundin.
Sie wünschte ihnen beiden alles Gute und viel Glück auf ihrer Reise. Das letzte was Minerva McGonagall von ihren beiden außerordentlichen Schülerinnen sah, waren ihre dunklen Gestalten, wie sie im Licht der untergehenden Sonne verschwanden.
'Seid ihr bereit?' Der Phönix hatte sie draußen bereits erwartet.
'Wir haben alles gepackt, haben uns verabschiedet und sind bereit.' sprach Hermione
'Wir sind bereit für ein letztes großes Abenteuer, das letzte Abenteuer von Dumbledores Armee.'
Der Phönix nickte und wünschte ihnen eine sichere Reise und den Segen aller Phönixe für ihre Aufgabe.
'Ihr werdet nicht wieder in eure Zeit zurückkehren können, oder besser, nur auf normalem Wege. Ihr werdet wie jeder andere auch altern und seid dennoch die einzigen, die sich an die andere Zukunft erinnern werden. Lebt wohl und viel Erfolg, junge Hexen.'
Mit diesen Worten begann der Phönix, heller zu leuchten als bisher. Seine gewaltigen Flügel schlugen um den beiden zusammen und als sie sich wieder öffneten, waren sie von seinem Leuchten völlig umhüllt. Es war ein Gefühl, als würden sie mit ihm durch die Lüfte schweben.
Einige Sekunden später sahen die beiden Frauen, dass sie wieder auf der Wiese vor Hogwarts waren, doch als sie sich umwandten, waren da keine Grabmäler mehr, keine kleine Steinmauer und keine Gedenksteine. Der Phönix nickte ihnen noch einmal kurz zu und verschwand dann in einem strahlendblauen Leuchten.
Nichts blieb, um von seiner Anwesenheit zu sprechen, außer zwei blau leuchtende Schwungfedern, die sanft zur Erde schwebten.
Hermione sah kurz zu ihrer besten Freundin und sprach aus, was sie beide dachten. "Wir sollten den Schulleiter suchen. Wir wissen immer noch nicht in welcher Zeit genau er uns abgesetzt hat."
Während des kurzen Weges überlegten beide, wie sie es vermeiden konnten, zu leicht als sie selbst erkannt zu werden. Eigentlich müssten sie nur Familiennamen und Haarfarben ändern.
Nachdenklich betrachtete Hermione die Federn auf der Erde, bevor sie mit ein paar kosmetischen Zaubern sich selbst silbern glänzendes Haar zauberte. Ginny hingegen meinte, sie hätte schon immer etwas für blau übrig, und zauberte sich kurzerhand dunkelblau schimmernde Locken.
So nahmen die beiden ihr Gepäck auf, verstauten jede einer der Federn in ihren Umhängen und machten sich auf den Weg in ihr neues Leben.
Als sie beide vorm Büro des Schulleiters standen, nickten sie sich noch einmal aufmunternd um dann eine Aufzählung sämtlicher Süßigkeiten zu beginnen, die ihnen einfielen. Beide hofften natürlich, dass Dumbledore Schulleiter war.
Schließlich warf Ginny nach fünf Minuten ein entnervtes "Ingwer-Kätzchen" ein, woraufhin der Gargoyle zurückwich und die Treppe offenbarte.
Ein kurzes Klopfen später sahen sich die beiden jungen Frauen einem sehr verwirrten, aber eben auch sehr lebendigen Albus Dumbledore gegenüber.
"Und wer mögen Sie beide wohl sein? Bitte, setzten Sie sich doch, ich habe zufällig gerade eine Minute Zeit. Und ich wäre auch sehr interessiert, zu hören, warum mein Wächter beschlossen hat, Sie beide passieren zu lassen?" Der Schulleiter saß den beiden gegenüber und sah die beiden über die Gläser seine Halbmondbrille an.
Ginny sah sich weiter im Raum um und wirkte in keinster Weise so, als ob sie eine Erklärung beginnen würde. 'Es bleibt also wieder einmal alles an mir hängen, das ist ja wohl sowas von typisch' mit einem leichten Lächeln auf ihre Freundin begann Hermione ihre Erzählung.
Ginny übernahm nach einer Weile. "Und weil wir uns bereits vorstellen konnten, dass Sie uns nicht sofort glauben würden, haben wir uns auf eine Information geeinigt, welche wir Ihnen offenbaren können. Wir sind der Meinung, dass Ihre Einstellung bezüglich zweiter Chancen angebracht ist, beachtet man, dass Sie selbst ja auch bereits bei selbiger sind. Achten Sie bitte darauf, dass es nicht noch eine dritte Chance wird. Zwei dunkle Lords in Ihrem Bekanntenkreis dürften genug sein."
'Und damit dürften wir ihn überzeugt haben' Ginny sah lächeln zu ihrer Freundin, welche jedoch ein sorgenvolles Gesicht zeigte. 'Ok, hoffentlich glaubt er uns, Variante zwei wäre, wir sind Spione oder ähnliches für den Dunklen Lord und wollen jetzt Dumbledore erpressen, oder so etwas.'
Der Schulleiter saß wie versteinert vor ihnen. "Nun gut, ich denke, ich kann Ihre Geschichte glauben. Niemand weiß von diesen Details außer mir und die Beteiligten und ich glaube mir sicher sein zu können, dass keiner darüber gesprochen haben kann."
Nach einigen weiteren Minuten einigten sie sich darauf, dass Hermione und Ginny als Lehrlinge jeweils den Professoren unterstellt werden sollten, um ihre Anwesenheit in Hogwarts zu erklären.
"Nun, da das geklärt ist, möchte ich Sie beide noch einmal herzlich in Hogwarts willkommen heißen. Es ist mir eine Freunde, Sie hier zu haben und ich hoffe, das Sie beide, trotz Ihrer Aufgabe, viel Spaß haben werden. Es bleibt nur noch eins, wir sollten Sie den anderen Professoren noch vorstellen."
Mit einem Funkeln in den Augen schritt er den beiden Hexen voraus und führte Sie durch das noch leere Schloss ins Lehrerzimmer. "Professor Dumbledore, Sir, ich hoffe, Sie verzeihen die Frage, aber welches Datum haben wir eigentlich?"
Er blickte Hermione verdutzt an, meinte jedoch, es sei zeitiger Nachmittag des ersten September im Jahr 1976.
"Ihr erlebt hier also gerade die Ruhe vor dem jährlichen Schülersturm, sie werden in wenigen Stunden alle eintreffen. Aber zuerst" Die beiden Frauen warfen sich leicht besorgte Blicke zu. "Kein Grund zur Sorge, hier sind wir schon angekommen, nach Ihnen, die Damen."
Mit diesen Worten öffnete er die Tür zum Lehrerzimmer und verbeugte sich galant, um sie beide vor Ihm eintreten zu lassen.
Die anderen Lehrer, welche nur noch auf den Schulleiter zu warten schienen, sahen die beiden Neuankömmlinge verwundert und misstrauisch an. Besonders ihre Haare waren Objekt des Starrens, sehr zur Belustigung der Freundinnen.
"Ah, Ihr habt unsere beiden Lehrlinge bereits bemerkt, wie ich sehe?" Mit funkelnden Augen trat Dumbledore hinter ihnen ein und schloss die Tür.
Hermione hätte fast ihre alte Mentorin umarmt, so froh, ein vertrautes Gesicht wieder zu sehen, konnte sich aber beherrschen. 'Ich hoffe wirklich, wir können uns mit Minerva wieder verstehen wie früher...oder später...oder was auch immer es jetzt war.'
"Albus, was meinst du mit Lehrlinge? Sicher, jeder von uns hätte gerne ein wenig Unterstützung aber warum so plötzlich? Und zu wem von uns gehen die beiden?" Hermione erwachte aus ihren Gedanken und lächelte nur Ginny an. 'Ja, Minerva war eine echte Löwin, immer mutig voran und direkt auf den Punkt kommen.'
"Professor Dumbledore, Sir, wenn ich Sie kurz unterbrechen dürfte, würde Ihnen" Ginny, denn niemand anderes hatte in die Diskussion eingegriffen, wandte sich an die anderen Professoren "eine Aufstellung unserer NEWTs genügen, bzw eine Probe unseres Könnens in bestimmten Fachgebieten?"
Beide legten auf den Tisch jeweils eine Kopie ihrer NEWT-Ergebnisse, mit freundlicher Hilfe von Hermiones riesigem Rucksack.
Als ihre baldigen Kollegen ihre Ergebnisse überflogen, waren sie alle mehr als überrascht.
Eine deutlich jüngere Professor Sprout räusperte sich "Nun, Sie haben außerordentliche Noten in Ihren Fächern, in welche Gebiete würden Sie beide persönlich denn gern gehen?"
'Tja, welches Fach macht mir eigentlich am meisten Spaß? Das ist wirklich schwierig...' Für Hermione war die Entscheidung sichtlich schwierig.
Ginny jedoch war sich von Anfang an sehr sicher "Ich persönlich würde gern entweder in Zauberkünste oder aber Verteidigung gegen die Dunklen Künste als Lehrling tätig sein."
Professor Flitwick sah daraufhin gespannt zum Schulleiter. Noch nie durfte er einen Lehrling haben, die meisten wollten in die Verteidigung oder aber in eines der zusätzlichen Fächer wie Muggelkunde oder Pflege magischer Geschöpfe. 'Zauberkunst dagegen gehört wohl wie auch Zaubertränke und Verwandlung in die schwierigen Fachbereiche, in welchen sowohl eine Lehrbefähigung als auch ein Meistertitel nur schwer zu erreichen sind. Vielleicht hat Albus aber diesmal ein Einsehen, ihre Noten sind wirklich gut und ein wenig Hilfe könnte ich wirklich gut gebrauchen.'
Der Schulleiter lächelte nun Hermione aufmunternd zu. "Ich würde mich gern in Zaubertränken und Verwandlung weiterbilden, sollte es möglich sein." Hermione lächelte beim Gedanken an ihre zwei liebsten Fächer, während Dumbledore sie einen Moment anstarrte, dann zu seinen Kollegen sah und schließlich auf seine unnachahmliche Art lächelte.
Nach einem zustimmenden Nicken ihrer zukünftigen Kollegen und einer nochmaligen Frage, ob sie sich sicher sei, gleich zwei Lehrlingsplätze zu übernehmen, hieß der Schulleiter sie beide noch einmal offiziell im Lehrerkollegium von Hogwarts willkommen.
Einige Zeit verging mit allgemeinen letzten Abstimmungen, die Küche wurde über die zwei zusätzlichen "Stühle" im Kollegium unterrichtet und Professor McGonagall führte beide Frauen schließlich zu ihrem Wohnbereich für ihre Zeit in Hogwarts. Sie stellten ihre Sachen ab, bald darauf war es jedoch auch schon Zeit, sich den Schülern zu stellen.
Hermione Granger und Ginny Weasley überprüften ein letztes Mal ihre Haare und ihre allgemeine Erscheinung.
"Ok, Ginny, immer dran denken, wir dürfen nicht mehr auf unsere Familiennamen reagieren. Wir sind Cousinen und heißen"
Ginny wedelte mit einer Hand "Ich weiß, du bist Hermione Tsuki-Benu und ich Ginny Hi-Benu."
In diesem Moment rang ein Signal durch die ganze Schule, das Zeichen, dass sich die Professoren nun in die große Halle begeben sollten, da der Zug in der Station von Hogsmead ankam.
"Na komm, kleine Flamme, lass uns gehen."
"In eine alte Zeit und zu neuen Leuten."
Grinsend gingen die beiden Hexen zur großen Halle, bereit, ihr großes Abenteuer nun tatsächlich anzutreten.
Eine Frage noch in den Raum, soll ich die späteren Buchkapitel lieber teilen oder wollt ihr immer ein Kapitel insgesamt haben, soweit möglich?
