Disclaimer: weder die Titans noch die Weltherrschaft gehören mir, obwohl letzteres nicht mehr lange dauert muhahahahahahahaha.

Rating M wegen: Gewalt, Erwachsener Thematik (es wird nicht wirklich zur Sache gehe aber, na ja der Böse ist wirklich kein Chorknabe dieses mal.), tiefschwarzer Humor, und noch mehr verschiedenen Sachen.

Allein zur Absicherung: Der Inhalt dieser Fanfic spiegelt nicht die Einstellungen und Überzeugungen des Autors wieder.

So jetzt dürfte ich abgesichert sein

Einleitung: so das ist meine zweite richtige Fanfic auch wenn die erste bisher noch nicht mal ein Review bekommen hat. Wie schon in der Summary erwähnt treffen die Titans auf einen neuen Feind, der alles da gewesene übertrifft. Lasst euch Überraschen...Deathfic.

1 Prolog:

„Ey Mann, schon wieder. Komm gibs zu du schummelst!"

Die Nachtwache der ‚Wayne Corporation' war, wie immer, an ihrer wöchentlichen Skatrunde.

„Lass mich doch auch mal Glück haben." Sagte der Vollbärtige Wachmann der sich gerade den ansehnlichen Stapel Spielchips auf seine Seite des Tisches zog und dabei triumphierend lächelte.

„Würdet ihr vielleicht mal mehr auf die Bildschirme achten als auf eure dämlichen Mau Mau Karten."

„Och Mann Frank mach nicht immer so ein Wind, außerdem sind das Skatkarten." Sagte der Bärtige. „Du bist irgendwie der einzige der das hier ernst nimmt."

„Wenn das so weiter geht bin ich auch bald der einzige der bezahlt wird, Sven."

„Was soll das heißen?" fragte der Vollbärtige.

„Das soll heißen das ich heute nach Schichtende einen detaillierten Bericht an unsere Vorgesetzten abgeben werde." Antwortete Frank arrogant.

„Ey, Ey komm, Frank. Nimm das doch nicht so ernst." Die Angesprochenen wurden bei dem Gedanken auf Arbeitslosigkeit recht nervös.

„Ja genau wer sollte hier schon einbrechen? Das ist die wohl sicherste Firma in ganz Jump City."

„Hier ist schon mal einer eingebrochen und der hat nicht mal die Alarmanlage ausgelöst." Antwortete frank stur.

„Gut aber das war auch Robin, von den Titans. Das isn ganz anderes Kaliber." Winkte der Bärtige ab, „hier passiert garantiert nichts."

Als hätte sie auf diesen Satz gewartet ging die Alarmanlage mit einem Lauten schrillen los.

Frank schaute die völlig überraschten Skatspieler überlegen an. Nachdem sie den ersten Schreck überwunden hatten griffen die Nachtwächter nach ihren Helmen und Waffen und stürmten in den Tresorraum.

Vorsichtig gingen sie durch die gesprengte Tür. „Halt! Stehen bleiben!"

Die Person die gerade nach dem komischen, aber verdammt wertvollen Gegenstand greifen wollte der in der Mitte des Raumes in einem Antigravitationsfeld schwebte, hielt inne.

„Sie drehen sich jetzt langsam um und nehmen die Hände hinter den Kopf." Schrie Frank der sich ganz vorne postiert hatte.

Ein zucken ging durch den Angeschrienen, erst ein zucken, dann brach er in schallendes Gelächter aus. Frank und die Anderen nahmen erstaunt die Waffen runter. In diesem Moment drehte sich der Fremde um. In seiner rechten Hand hielt er auf einmal eine komisch aussehende Pistole. „Sorry aber es ist nichts persönliches." Er drückte ab und mit einem lauten Knall löste sich der Schuss.

Frank fühlte wie das Projektil seine Stirn durchbrach. Er hörte noch wie einer seiner Kollegen in einem Anflug von Galgenhumor sagte sie hätten jetzt keine Probleme mehr mit Kündigung, doch sein Gehirn war nicht mehr fähig die Information zu verarbeiten.

‚Der... der hat Frank einfach so an die Wand genagelt.' Dachte der Bärtige nachdem er wieder einen halbwegs klaren Gedanken fassen konnte. Die Wortwahl traf den Nagel auf den Kopf. Die Pistole des Fremden verschoss keine Normale Munition sondern 15 Zentimeter lange Stahlnadeln. Ein Schrei seines (Ex)Kollegen riss den Bärtigen aus seiner Fassungslosigkeit. Auch er war einer Stahlnadel zum Opfer gefallen. Sven sammelte seine Gedanken. Mit einer blitzschnellen Bewegung kam er hinter der Deckung hervor und schickte blind einen tödlichen Kugelhagel in den Raum. Er stutzte. Der Raum war leer. Er hatte soeben ein ganzes Magazin in einen leeren Raum geblasen. Er richtete sich auf. „Verdammt wo ist der hin?" er kratzte sich am Kopf.

„Pst. Hinter dir!" flüsterte es in sein Ohr. Sven wirbelte herum. Vor ihm stand der Einbrecher und hielt ihm die Waffe an die Stirn.

„Buh" sagte dieser und drückte mit einem selbstgefälligen grinsen ab.

Der letzte der Wächter hatte bei allem zugesehen, und lag nun verstört hinter einem Trümmerteil.

‚Ich muss Hilfe holen.' Sein Blick fiel auf den Alarmknopf nicht weit weg von ihm. Vorsichtig robbte er zu dem Schalter. Er streckte seinen Arm aus. ‚Noch ein Stück, noch ein kleines Stück'. Ein stechender Schmerz durchfuhr ihn. Der Einbrecher hatte seine Hand nur wenige Zentimeter unter dem Alarmknopf an die Wand genagelt, und ließ nun ein triumphierendes Lachen weichen.

„Nein. Bitte, bitte. Verschon mich. Ich hab daheim Frau und Kinder." Wimmerte der Genagelte.

„Oh, echt." Der Einbrecher sah ihn einen Augenblick gütig an, „gut zu wissen. Wenn ich mal Spaß haben will weiß ich wo ich vorbeischauen muss. Ich hoffe du hast ne Tochter." Mit diesen Worten erschoss er auch den letzten Wachmann.