The Red Legend Of Slaughtering Grace

Autoren: CaptainChu & CaribbeanBlue



Original/Fanfiction: Bronze/Zetsuai

Rating: R

Pairing: Koji X Izumi & Izumi X Katsumi

Warnung: !Adult Content!

Absolut nichts für Leser unter 18!!

Die Story enthält sehr graphische

Yaoi - Szenen

(soll bedeuten: sexuelle Handlungen zwischen zwei Männern!)

Seid gewarnt!!



Kommentar: Diese Story ist sooooo verrückt, das es uns unmöglich ist, sie zu beschreiben. Sie entstand während des Physikunterrichts unseres kleinen Hamsters und wird jetzt der Umstände halber außerhalb des Unterrichts fortgesetzt.

Disclaimer: Alle Rechte an der benutzten Namen aus Zetsuai und Bronze liegen bei Minami Ozaki bzw. deren Verlegern. Gackt gehört uns leider auch nicht und die Rechte an ihm liegen bei ihm selbst bzw. seiner Plattenfirma. Sämtliche Produkte und deren Werbesprüche gehören ebenfalls nicht uns, sondern den Leuten (wer auch immer sie sind) die sich das ausgedacht haben. Auch der "Family Store" gehört nicht uns und wir entschuldigen uns bei der Ladenkette, sollte es sie wirklich geben.

1.Koji kann`s nicht lassen

Koji blickte sich um, doch er konnte nicht sehen, wo er sich befand. Vorsichtig tastete er in der Dunkelheit umher, und mußte feststellen, daß er sich in einem verdammt kleinen Raum oder in einer Kiste befand. Er fing an, mit seiner Gartenkralle an der Decke zu schaben.

Als er den Deckel endlich weggekratzt hatte und hinausblickte schrie er laut auf. Er befand sich auf dem Friedhof von Tokyo und es war Nacht. Koji hörte ein Knacken und fuhr panisch herum.

Ein gutaussehender Mann mit langen, leicht gelockten Haaren trat aus dem Schatten einer Statue. Der fremde Mann blickte auf Koji, warf seine glänzenden, langen Haare in den Nacken und blickte ihn direkt an. Koji war fasziniert. Noch nie hatte er einen Menschen gesehen, der so maskulin und gleichzeitig so weiblich wirkte.

Der Fremde trat näher auf Koji zu, bis sie sich nah gegenüber standen. Sie blickten sich in die Augen, dann beugte sich der Fremde vor. Koji wich einen Schritt zurück doch der fremde Mann zog ihn an sich. Leise wisperte er in Kojis Ohr:

Nimm mich!

Ich- was ??

Kojis Stimme quietschte, wie bei einem pubertierenden Schuljungen.

Nimm mich!

Wiederholte der Fremde und preßte sich fordernd an ihn. Koji rang mit sich selbst. Dieser Fremde machte ihn wahnsinnig. - Es war alles so vertraut.

Kojis Atem wurde heftiger und etwas anderes wurde härter. Er gab dem Drängen des Fremden nach und ließ ihn tun, was er wollte. Koji knöpfte das Hemd des Fremden auf und strich mit seinen Händen über dessen Oberkörper. Auch die Hände des Anderen glitten über seinen Körper. Koji war in Ekstase, doch in Gedanken dachte er nur an Izumi. Der Fremde brachte seinen sinnlichen Mund wieder an Kojis Ohr und flüsterte kaum hörbar:

Ich möchte dein Knabe der Lust sein! Nimm mich, nimm mich ganz!

Koji packte den Kopf des Fremden und packte ihn herrisch. Er wollte diesen Fremden!

Dann fielen sie übereinander her! Sie machten es direkt auf dem Grab und Koji spürte den nassen Rasen an seinem nackten Körper.

Auf einmal kam ein seichter Wind auf und strich sanft über Kojis Körper und Haar. Obwohl es sehr kalt war empfand er diesen Wind als angenehm und kuschelte sich näher an den Fremden.

Auf einmal wußte er, warum er sich mit einem Male so wohl fühlte: Es roch nach Izumi!

Koji stoppte den Takt abrupt und stieß den Fremden von sich. Verwirrt taumelte er auf den nächsten Grabstein zu. Was hatte er nur getan? Er hatte Izumi betrogen, seinen geliebten Izumi!

Weinend klammerte er sich an den Grabstein und lehnte seinen Kopf gegen den kalten Stein. Tränen rannen an seinen Wangen hinab und bedeckten seine Lippen. Was hatte er Izumi nur angetan?

Er wußte nicht, wie lange er so da gekniet hatte, nackt und verzweifelt, als er plötzlich eine sanfte Berührung an seiner Schulter spürte. Koji zuckte zusammen und sagte mit weinerlicher Stimme:

Bitte geh jetzt! Ich darf dich nicht noch einmal nehmen! Geh, ich liebe einen anderen!

Doch der Fremde ging nicht, sondern ließ seine Finger sanft durch Kojis Haar gleiten. Kojis Körper zitterte und er wisperte verzweifelt:

Bitte.......laß mich!

Kojis Gesicht lehnte immer noch an dem Grabstein, so das er den Fremden nicht sah. Aber das war auch besser so, denn sonst würde er wohl möglich wieder nachgeben. Koji spürte, wie die Hände es Fremden über seinen nackten Rücken glitten, und nach und nach immer tiefer wanderten. Koji, der nur daran denken konnte, was er Izumi gerade angetan hatte, fing an zu schreien:

Nein! Nicht! Lass mich! Ich will nicht! Bitte lass mich!!!!Bitte nicht!!!!

Koji schlug die Augen auf und blickte sich um. Er befand sich in Izumis und seinem Schlafzimmer und alles sah so aus wie immer. Er merkte, dass er am ganzen Körper zitterte. Sein Hals fühlte sich furchtbar trocken an, als hätte er pausenlos geschrien. Er fühlte eine Hand auf seiner Stirn und merkte erst jetzt, dass er nicht allein im Raum war. Izumi saß neben ihm auf einem Stuhl und blickte ihn besorgt an.

Koji, mein Liebling, was war denn los? Warum hast du so geschrien?

Koji war verwirrt. In seinen Gedanken kreisten alle möglichen Dinge umher, doch er konnte sie nicht richtig fassen. Er zitterte immer noch am ganzen Körper und konnte Izumi nicht in die Augen sehen!

Mit einem Male fiel ihm wieder ein, was passiert war! Er hatte Izumi mit einem Anderen betrogen!

Koji warum zitterst du denn so? Es ist doch total heiß hier! Hattest du einen Alptraum?

Das war die einzig logische Erklärung! Koji hatte Izumi gar nicht betrogen, er hatte alles nur geträumt. Koji fing an zu stottern:

Ich hatte einen..einen furchtbaren Alptraum! Da war dieser....fremde Mann auf dem Friedhof....und ich hab...und ich hab....mit ihm.......geschlafen!!!!! Doch dann mußte ich plötzlich an dich...denken und...und bin dann....weggelaufen, doch....der Fremde...ist mir gefolgt und...und hat mich.....hat mich........

Izumi beugte sich über ihn und küßte ihn zärtlich.

Aber es war ja alles nur ein Traum! Mach dir keine Sorgen mehr

Mit diesen Worten kuschelte sich Izumi an ihn und zog schließlich die Decke weg. Dann blickte er verwirrt auf Kojis Hände, die sich an einer Stelle an seinem Körper befanden, wo sie eigentlich nicht sein sollten. Koji war verwirrt und wußte nicht was er sagen sollte. So fing er an zu stammeln:

* Ich .......äh .......ich

Doch Izumi schnitt ihm das Wort ab:

Von wegen Alptraum! Du hast dich dabei noch selbst befummelt!!! Schämst du dich denn gar nicht? Ich HASSE dich!!!!!

Mit diesen Worten rannte Izumi aus dem Zimmer und ließ einen völlig verwirrten Koji zurück.

Izumi! Warte! Izumi....... Kojis Schrei endete in einem verzweifelten Flüstern. Izumi haßte ihn und er hatte es verdient. Schlimm genug, dass er in seinen Gedanken fremdgegangen war, aber dass er sich selbst Erleichterung verschafft hatte....

Koji verstand sich selbst nicht mehr und brach in Tränen aus. Izumi hatte ihn doch vollkommen befriedigt! Er warf sich auf sein Bett, und weinte noch, als der Tag schon längst vorüber war. Izumi würde nie mehr zu ihm zurückkommen, um seine ihn verzehrende Lust zu stillen...

AN: Da Blue gerade in der Schule im Unterricht schmoren muß, ergreife ich mal an dieser Stelle das Wort.

Also wenn ihr denkt das erste Kapitel war ein einziges Klischee (Koji allzeit bereit und Izumi das Lämmlein, das verletzt wird) , dann stimme ich euch voll und ganz zu. Wir brauchen nun mal eine Basis für unser Comedy-Drama; seht das erste Kapitel einfach als eine Art Prolog.

Im zweiten Kapitel wird die Post abgehen!! Katsumi hat seinen großen Auftritt und wird bei einem lukrativen "Nebenjob" ertappt!

Seid lieb und REVIEWED

Capt`n Chu