Dieses Outtake ist nich von denen von Stephenies seite! Das hier kommt von der myspace seite, Stephenie hat das da irgendwann im Frage-Antwort-Treat gepostet.
(das ist nach James Attacke, im Krankenhaus) Ich finds extrem lustig also viel spass beim lesen
Überfall auf die Blutbank
Das mit dem Essen begann ein Problem zu werden, nicht für mich, aber für sie. Am Anfang war mir das Problem nicht bewusst, immer ein wenig dunstig durch die Medikamente die mir die Krankenschwester durch das IV injizierte, und Edward sagte nie etwas darüber mir gegenüber. Als es mir irgendwann auffiel, waren seine Augen fast komplett schwarz und die Ringe unter seinen Augen dunkel und violett. Aber er schob meine Bedenken lachen bei Seite.
Dann, als ich eines Morgens unbehaglich und angeschlagen aufwachte, da ich so flach auf meinem Rücken nicht gut schlafen konnte, es jedoch die einzige Position war, die mein Bein zuließ, öffnete ich meine Augen um ihn zu sehen, dies war nun mein erster Instinkt. Er kannte die Zeichen meines Erwachens und war immer neben mir, sein engelhaftes Gesicht, jeden Tag das erste was ich sah. All die Ärgernisse im Krankenhaus, die Nadel-freudige Krankenschwester, die Schmerzen meiner Verletzungen, die Soßen Flecken auf meinem harten Bett, verschwanden ins nichts bei dem Gedanken an seine Gesellschaft.
„Guten Morgen" Sein lächeln war unerträglich schön. Gott sei dank, dass sie den Herz Monitor weggebracht hatten, so würde die Krankenschwester nicht kommen um den Grund für den plötzlich Anstieg in meinem Puls heraus zu finden.
Und dann vielen mir seine Augen auf und ich keuchte.
„Was ist los?" fragte er mit einem finsteren Blick und war plötzlich übermäßig besorgt.
„Deine Augen." Ich erschauerte. Das letzte mal, dass ich Augen mit dieser Farbe gesehen
hatte wäre ich fast gestorben. Er lies seine Kopf hängen, beschämt drehte er die burgunderroten Augen von mir weg.
„Tut mir Leid, ich hätte dich warnen sollen."
Ich starrte ihn grüblerisch an, bis er schließlich wieder zu mir zurück schaute, seine Granat Augen besorgt.
„Bist du böse?" fragte er vorsichtig.
Ich seufzte. Ich denke ich bin okay, so lange die Krankenschwester die jenige ist, die weiterhin solche Probleme damit hat meine Venen zu finden.
Er machte ein angewidertes Geräusch und lehnte sich von mir weg.
„Ich hoffe du machst Witze."
„Also was?" fragte ich.
„Alice und ich haben die Krankenhaus Blutbank überfallen", sagte er und schien verlegen. „Es war ihre Schuld, sie wollte keine Kojoten oder Klapperschlangen jagen."
Ich lachte als ich mir ihren Widerwillen vorstellte.
„Ich hoffe ihr habt das O-negativ in ruhe gelassen," sagte ich und versuchte vergeblich ernst zu klingen.
Seine Augen funkelten, verärgert wegen meiner Anspielung auf die ersten bedenklichen Stunden an die ich mich nicht erinnern konnte, in denen dem Krankenhaus die Konserven mit meinem Blut Typ ausgegangen waren und sie erst neues per Helikopter aus Tucson heranschaffen mussten.
„Wir haben natürlich AB-positiv genommen."
„Natürlich," stimmte ich zu. Diese Glücklichen könnten das Blut von jedem annehmen.
Er schaute mich finster an. Er sah das alles als Teil meiner Gefahr - anziehenden Natur und damit als meine Schuld, dass ich den Bluttyp hatte, der am schwierigsten zu beschaffen war.
Übersetzt von avadelong
