Viper
Zwei Jahre sind seit meinem schmerzhaften Ausstieg aus dem Viperteam vergangen, doch ich schaffe es immer noch nicht mich in diesem neuen Leben zurechtzufinden.
Damals schien es mir als ob es nur diese Möglichkeit gäbe die Wunden die in mir bluteten und immer noch bluten zu stillen.
Joe muss mich einfach dafür hassen.
Doch in diesen zwei Wochen ist einfach zu viel passiert, das ich nicht verkraften konnte. Ich dachte es wäre einfach die Mauer zwischen meinem alten Laben und Diesem hier zu überwinden, aber mit jedem Tag kommt es mir mehr und mehr so vor als würde ich nicht mehr wirklich leben.
Nun wandle ich in einem Tal völliger Dunkelheit, in dem es niemanden gibt der mich rettet, den selbst bin ich zu schwach um je wieder einen Ausweg zu finden.
Obwohl die Sonne auf mich niederbrennt während ich meine Arbeit in dem kleinen Garten hinter meinem Haus verrichte und mir der Schweiß über den Rücken rennt fühle ich nichts als Kälte in mir. Ich bin nur noch ein Schatten meines früheren ich's.
In diesen zwei Jahren habe ich mich schon fast an dieses Gefühl der totalen Einsamkeit gewöhnt. Die meiste Zeit versuche ich die Gedanken in meinem Kopf zu vertreiben. In diesen Momenten stirbt ein weiterer Teil von mir.
Und wie ich so da stehe wird mir klar, dass ich bald alles vergessen habe, was mir je wichtig war.
Mit jedem Tag der zu ende geht, geht auch eine Erinnerung an den Menschen verloren den ich am meisten geliebt habe. Ich kann mich noch nicht einmal mehr an sein Lächeln erinnern, den diese Bilder liegen mit meinem alten Leben zusammen in der Dunkelheit meines Verstandes.
Doch so sehr mich der Gedanke mich auch quellt Joe führ immer verloren zu haben, werde ich doch nie wieder im Stande zu sein zurückzukehren.
Ende
Zwei Jahre sind seit meinem schmerzhaften Ausstieg aus dem Viperteam vergangen, doch ich schaffe es immer noch nicht mich in diesem neuen Leben zurechtzufinden.
Damals schien es mir als ob es nur diese Möglichkeit gäbe die Wunden die in mir bluteten und immer noch bluten zu stillen.
Joe muss mich einfach dafür hassen.
Doch in diesen zwei Wochen ist einfach zu viel passiert, das ich nicht verkraften konnte. Ich dachte es wäre einfach die Mauer zwischen meinem alten Laben und Diesem hier zu überwinden, aber mit jedem Tag kommt es mir mehr und mehr so vor als würde ich nicht mehr wirklich leben.
Nun wandle ich in einem Tal völliger Dunkelheit, in dem es niemanden gibt der mich rettet, den selbst bin ich zu schwach um je wieder einen Ausweg zu finden.
Obwohl die Sonne auf mich niederbrennt während ich meine Arbeit in dem kleinen Garten hinter meinem Haus verrichte und mir der Schweiß über den Rücken rennt fühle ich nichts als Kälte in mir. Ich bin nur noch ein Schatten meines früheren ich's.
In diesen zwei Jahren habe ich mich schon fast an dieses Gefühl der totalen Einsamkeit gewöhnt. Die meiste Zeit versuche ich die Gedanken in meinem Kopf zu vertreiben. In diesen Momenten stirbt ein weiterer Teil von mir.
Und wie ich so da stehe wird mir klar, dass ich bald alles vergessen habe, was mir je wichtig war.
Mit jedem Tag der zu ende geht, geht auch eine Erinnerung an den Menschen verloren den ich am meisten geliebt habe. Ich kann mich noch nicht einmal mehr an sein Lächeln erinnern, den diese Bilder liegen mit meinem alten Leben zusammen in der Dunkelheit meines Verstandes.
Doch so sehr mich der Gedanke mich auch quellt Joe führ immer verloren zu haben, werde ich doch nie wieder im Stande zu sein zurückzukehren.
Ende
