Titel: Inside me
Disclaimer: Figuren der HP Reihe gehören nicht mir, sondern J.K.R.,ich verdiene kein Geld damit etc...
Pairing: DracoxHarry (da kommen sicher noch welche dazu)
Summary: Im 6. Schuljahr erfährt Harry ein dunkles und gefährliches Geheimnis über sich selbst - natürlich verbreitet sich dieses Wissen rasant. Zum Leidwesen _ (?)
/"Wer sich wirklich hinter Harry Potter verbirgt? Dein Schlimmster Albtraum!"/
Anmerkung: Die ersten 4. Kapitel wurden ein wenig überarbeitet (für diejenigen, die die Story bereits gelesen haben). Im Großen und Ganzen gibt es nur wenige Unterschiede, ich würde dennoch empfehlen die ersten Kapitel noch einmal zu überfliegen! Ich finde, es zahlt sich aus! ;D
Dann viel Spaß beim Lesen :)
Prolog
Anfangs ist es dunkel und kaum etwas zu erkennen. Die Luft ist stickig und schwer zu atmen. Allmählich kann man vereinzelte Geräusche wahrnehmen. Erst ganz leise und dann steigernd lauter und verständlicher. Ein Schrei. Nein mehrere. Langsam verbessert sich auch die Sicht der Umgebung. Menschen rennen wie wild umher und schreien vor Angst. Einige liegen regungslos am Boden. Wo ist er?
Alles liegt hier in Trümmern. Jetzt erkennt man auch Häuser. Einige brennen lichterloh, andere sind völlig zerstört. Das muss ein Dorf sein! Ja ein Dorf, das mittlerweile einem Schlachtfeld gleicht und dessen Einwohner verzweifelt zu fliehen versuchen. Wovor?
Plötzlich unterbricht ein furchterregendes und ohrenbetäubendes Geräusch, das einem Brüllen gleicht, die Schreie der Menschen, welche für einen kurzen Augenblick erstarren, ehe sie erneut voller Panik und Angst davon laufen. Und da! Da läuft ein einziger Mann in die entgegengesetzte Richtung der Masse. Mit erhobenem Zauberstab stürmt er geradewegs auf eine riesige dunkle Gestalt zu, welche inmitten der Trümmer steht. Aus seinem Zauberstab schießen rote Strahlen empor und schlingen sich um die Gestalt. Wieder dieses Gebrüll und blaue Blitze schlagen um die Menschen ein. Die Erde erzittert. Immer lauter wird das Geschrei und Geheule der Masse. Mittlerweile kann man den unangenehmen Gestank von Blut nicht mehr ignorieren.
Wieder ein lautes Gebrüll und ein weiterer Blitz schießt auf den Mann mit erhobenem Zauberstab zu. Er stürzt auf die Knie. Der Lärm wird immer unerträglicher und die Luft scheint bedrohlich zu prickeln.
„Sancire spiritus!" Zwei stechend blaue Augen sind mitten in der Schwärze zu erkennen. Sie folgen den Bewegungen des knieenden Mannes. „Sancire…" Ein ohrenbetäubendes Gebrüll folgt. „…spiritus!"
Die Sicht verschwimmt vor seinen Augen. Alles dreht sich. Ein Schmerz, ein unerträglicher Schmerz breitet sich in seinem Innersten aus. Er schreit und schreit aus Leibeskräften um diesen alles zu verschlingenden Schmerz entfliehen zu können…
Schwer atmend und Schweiß gebadet saß Harry kerzengerade im Bett. Sein Herz raste wie wild, sein Körper bebte und sein Atem ging schnell - als wäre er gerade erst einen Marathon gelaufen.
Diese Träume würden ihn eines Tages noch ins Grab bringen.
Er musste unbedingt mit Dumbledore sprechen. Es stand schlimmer um ihn seit den letzten Tagen.
Wenn er nur endlich wüsste was genau mit ihm los war - es würde ihm sicher einiges erleichtern...
Als Hermine und Ron in der großen Halle zum frühstücken runter kamen, saß Harry bereits dort und stocherte lustlos in seinem Essen herum.
„Harry!" rief Hermine und lief als erste auf ihren Freund zu. „Da bist du ja! Wir haben und schon Sorgen gemacht!" Meinte sie gespielt vorwurfsvoll und setzte sich ebenso wie Ron neben ihn hin.
„Wieso denn das?" schmunzelte er. „Ich bin halt mal früher aufgestanden, ist das so merkwürdig?"
"Und ob!" Schloss sich nun auch Ron an. „Normalerweise bist du nie munter zu kriegen! Neville und ich müssen dich erst mal zehn Minuten rütteln, bis du überhaupt die Augen aufmachst." Grinste er und vertrödelte nicht noch mehr Zeit mit unnötigem Gerede. Stattdessen wandte er sich endlich dem schmackhaften Essen zu. Belustigt sahen Harry und Hermine dem Rothaarigen dabei zu, wie er das Kunststück zusammen brachte sich Toast, Eier, Speck und Würstchen gleichzeitig in dem Mund zu stopfen. Als er die Blicke der anderen bemerkte, sah er sie für einen kurzen Moment verwundert an und fragte dann mit vollen Mund und ziemlich unverständlich: „Was?! Ich hab Hunger." Harry und Hermine schmunzelten bloß.
Unerwartet durchzuckte Harry einen stechenden Schmerz im Kopf. Er sog die Luft durch seine zusammengebissenen Zähne ein, um ja nicht aufschreien zu müssen.
Diese Menschen… widerlich…
„Halt den Mund!" flüsterte Harry verärgert.
Verwirrt starrten Ron und Hermine ihren Freund an. „Was?"
„Oh eh… ich meinte… „ weiter kam der Schwarzhaarige nicht, denn erneut packte ihn ein unerträglicher Schmerz, der ihm fast den Atem raubte und für einen kurzen Moment wurde ihm schwarz vor Augen. Er kippte nach hinten und prallte mit dem Rücken am Boden, was ihm bloß noch mehr Schmerzen ein brachte.
„Harry!?" riefen seine Freunde synchron und sprangen sofort von ihren Plätzen auf, um ihrem Freund helfen zu können. „Was ist denn nur mit dir los in letzter Zeit?" fragte ihn Hermine besorgt, während sie ihn stützend auf die Beine halfen, was bereits mit großer Neugier von den anderen Schülern bemerkt wurde.
„Es ist nichts…. Ich habe nur Kopfschmerzen."
„Natürlich." meinte Hermine sarkastisch. "In letzter Zeit hast du dauernd Kopfschmerzen!" entrüstete sich Hermine und auch Ron meinte: „Ehrlich Harry, du solltest mal zu Pomfrey schauen."
„Mir geht es aber gut…" „Nein, dir geht es nicht gut." Ärgerte sich nun wieder seine Freundin. „Wenn du uns schon nicht sagen willst, was mit dir los ist, dann geh wenigstens in den Krankenflügel und lass dich ordentlich untersuchen!"
„Ich muss wirklich nicht…." Begann Harry, doch Hermine ließ ihn nicht weiter zu Wort kommen. „Oh doch du musst. Das kommt nicht das erste Mal vor und wenn du jetzt nicht sofort zu Madame Pomfrey gehst, dann schleife ich dich vor aller Augen hin!"
„Schon gut schon gut." Beschwichtigte er seine Freundin. „Dann gehe ich halt."
„Soll ich mitkommen?" fragte Ron besorgt.
„Nein ich schaffe das schon." Lachte sein Freund und Hermine warf dem Rothaarigen einen ärgerlichen Blick zu. „Du wirst dich ganz bestimmt nicht vor Zaubertränke drücken, mein Lieber!"
Aufgrund Rons rot gewordenen Gesichts musste Harry wirklich lachen, als er aus der Halle verschwand.
Doch das Lachen hielt sich nicht lange. Erneut dieser Schmerz.
Das lässt du dir gefallen?
„Verschwinde aus meinem Kopf…." zischte der Junge, während er sich den Kopf halten musste, um ja nicht gleich um zu kippen. Der Schmerz wurde immer größer, während ihn auch noch ein unangenehmes Schwindelgefühl packte. Zu allem Überfluss wurde er auch noch so stark angerempelt, dass er erneut auf den Boden fiel und dabei sicher war, jeden Moment sein Frühstück hochwürgen zu müssen.
„Kannst du nicht aufpassen wo du hintrittst, Potter?!"
„Das war doch so klar…" murmelte Harry genervt, stand auf und ohne seinem Gegenüber auch nur eines Blickes - oder Wortes - zu würdigen, ging er einfach weiter an ihm vorbei. Seine Schmerzen waren so groß, da hatte er auch wirklich gar keine Lust sich mit Malfoy auseinander zu setzen.
Stirnrunzelnd starrte der Slytherin Harry hinterher. „Was…?" Er ignorierte ihn? Einfach so? Aufgebracht schritt Malfoy Harry hinterher um ihn dann einen erneuten Rempler zu geben und ihn so zum Stillstand zu zwingen.
Herausfordernd funkelte er Harry an „Seit wann denn so überheblich, Potter? Wie wäre es wenn du dich erstmals entschuldigst?"
„Malfoy…" presste Harry hervor. „So sehr ich mich wie sonst auch über ein niveauvolles Wortgefecht mit dir freuen würde, kann ich dennoch deinen Anblick heute nicht ertragen." Dracos Miene verfinsterte sich. „Das heißt im Klartext: Spar dir deine dämlichen Kommentare und lass mich in Ruhe."
Harry hob seine Hand um Malfoy beiseiteschieben zu können, doch der Slytherin ergriff diese bloß am Armgelenk, um somit ein zweites Verschwinden zu verhindern. „Pass auf was du sagst." sagte er bedrohlich ruhig und näherte sich langsam Harrys Gesicht um seinen Worten mehr Ausdruck zu verleihen.
Und wieder dieser Schmerz! Perfekte Zeit, Perfekter Ort! Harry presste die Augen und Lippen vor Schmerzen unwillkürlich zusammen, was der junge Malfoy natürlich bemerkte. Ein Grinsen umspielte seine Lippen, da er dachte sein fester Handgriff wäre der Grund dafür. „Oh, tu ich dir etwa weh?" spöttelte er. „Das tut mir aber leid."
Harry begann trotz seiner Schmerzen sarkastisch zu lachen. „Ja, es tut verdammt weh jeden Tag in dein dämliches Antlitz starren zu müssen."
Ok. Das war ebenso wenig niveauvoll. Aber er konnte es sich nicht verkneifen. Und außerdem begann der Schmerz langsam sein Hirn zu vernebeln.
Draco genügte diese lapidare Aussage, um seine Wut auf ein Maximum zu entfachen . Seine Gesichtsmuskeln verkrampften sich, sein Körper verspannte sich und seine Hand begann zu zittern.
Er packte Harry grob am Kragen, stieß ihn nicht minder barsch gegen die Wand und drückte ihn fest dagegen. Der Aufprall gegen die dicke Steinmauer - der dieses Mal wirklich wehtat – verschlimmerte Harrys Kopfschmerzen noch mehr.
„Große Worte für so einen scheinheiligen Wichtigtuer."
Harry konnte nichts mehr erwidern. Seine Schmerzen wurden immer unerträglicher. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen.
„Deine Worte können mich nicht treffen, Potter. Und weißt du auch warum…?"
Draco verstärkte seinen Griff bewusst und Harry musste nun doch vor Schmerzen stöhnen.
Es wurde ihm zu viel. Diese Art von Pein kannte er nicht und er konnte ihr auch nicht stand halten.
„Weil du ein Nichts bist!"
Lass mich dir helfen
Jedes Wort des Slytherin kam zwar mittlerweile noch schwach zu ihm hindurch, brachte ihn dafür bei dessen Ankunft zu seinem Gehör und anschließend zu seinem Gehirn nur noch mehr um den Verstand vor Wut.
„Und es wird nicht lange dauern, bis der Rest der Welt das auch einsieht…"
Ich gebe dir was du brauchst
Er war sich sicher jeden Augenblick bewusstlos zu werden. Das Gesicht seines Gegenübers wirkte nun verschwommen, um ihn herum wurde es leicht schwarz und kleine runde Lichter tanzten vor seinem inneren Auge herum.
„Bis man erkennt, wer sich wirklich hinter Harry Potter verbirgt!"
Lass einfach los..
„Nämlich ein Nichtsnutziger….."
So ist es gut...
Geschockt hielt Draco in seinem Satz inne und starrte Harry entgeistert an, dessen Augen sich innerhalb weniger Sekunden erheblich verändert hatten. Ebenso wie sein Ausdruck strahlten sie Kälte aus. Unerbittliche Kälte. Noch nie hatte er solch einen Ausdruck in den Gesichtszügen des Anderen lesen können. Bildete er sich das nur ein oder veränderte sich gerade wirklich allmählich Harrys Augenfarbe? Nein, das war keine Einbildung. Er war Potter so nah und konnte deutlich die Iris erkennen, welche von seinem eigentlichen Grün zu Grau wurde.
„Was zum…?" Dracos Griff lockerte sich unbewusst um den Kragen des Anderen, nicht in der Lage irgendetwas anderes zu machen, als geschockt und verwirrt in das Antlitz des Gryffindors zu starren.
„Wer sich wirklich hinter Harry Potter verbirgt…?" knurrte Harry plötzliche leise und so bedrohlich, dass es den Slytherin eine Gänsehaut verpasste.
Ohne Vorwarnung wurde er blitzschnell und grob am Hals gepackt. Reflexartig ließ Malfoy den Jüngeren los und versuchte Harrys Hand von seinem Hals weg zu bekommen, die mit einer erstaunlichen Kraft zudrückte. Vergeblich. Sein Griff war eisern, wie sein Blick. Draco hechelte verzweifelt nach Luft, solange bis sich sein Gesicht langsam rot verfärbte.
Nun war es Harry der Draco gefährlich nahe zu sich heranzog.
„Dein schlimmster Albtraum." flüsterte er ihm heiser ins Ohr und mit Leichtigkeit warf er den Blonden von sich gegen die gegenüberliegende Wand. Draco prallte dagegen und sogleich auf den Boden, auf dem er benommen kauerte. Der Schwarzhaarige schritt auf den mittlerweile bewusstlosen Slytherin zu und stellte sich vor ihn hin. Abwertend betrachtete er den Blonden, ehe er ihn nun mit der linken Hand erneut am Kragen packte und hochhielt. Seine rechte Hand formte er zu einer Halbkugel, wo sich Sekunden später ein blaues zuckendes Licht bildete.
„Das ist dein Ende!" grinste er diabolisch.
„Stupor!" rief eine Stimme lauthals und ehe er sich versah wurde ihm schwarz vor Augen und die beiden Schüler sanken zu Boden.
Harry wachte im Krankenflügel wieder auf. Sein Kopf pochte immer noch, trotzdem nicht mehr so intensiv wie vorhin. Verzweifelt versuchte sich der Junge zu erinnern, wie er hierhergekommen war, allerdings war das Wortgefecht mit Malfoy das Letzte woran er sich zu erinnern vermochte.
„Harry, mein Junge…" hörte er nicht unweit von sich eine sanfte Stimme. Aufgrund der verschwommenen Sicht brauchte er eine Weile um die Gestalt vor seinem Bett zuordnen zu können. Ein Lächeln umspielte seine Lippen. „Professor! Sie sind wieder zurück!"
„Gerade noch rechtzeitig." Fragend blickte der Schwarzhaarige den Älteren an, als dieser daraufhin bloß mit dem Kopf zum Nebenbett hindeutete. Harry richtete sich auf, nahm seine Brille vom Nachtkästchen und setzte sie sich auf. So war es besser. Nun blickte er zum Nachbarsbett und erkannte die schlafende Person allein der Haarfarbe wegen. „Malfoy? Aber was…?" Just in dem Moment überkamen ihm die Erinnerungen. Jetzt wusste er es wieder. Das war nicht bloß ein einfaches Wortgefecht mit Malfoy! Er konnte es wohl nicht unterdrücken ..
„Ich muss dir also nicht erklären, was passiert ist." Schlussfolgerte der Schulleiter anhand Harrys Blicks.
„Nein, ich kann mich erinnern." Das stimmte nur fast. Harry wusste nur noch, dass er Malfoy am Hals gepackt hatte, danach wurde um ihn herum alles schwarz. Er wollte jedoch nicht noch weiter darauf ein gehen.
„Wenn ich dich nicht aufgehalten hätte, Harry…." Begann der Ältere, ließ den Satz jedoch offen. Beschämt drehte Harry seinen Kopf zur Seite und wich somit dem Blick des alten Mannes aus.
„Wie konnte das passieren, Professor? Sie meinten das Siegel würde halten?"
„Ja das sagte ich." gab der Rektor zu. "Es ist mir momentan auch noch ein Rätsel. Darüber muss ich mit Severus reden."
„Ich bezweifle dass ich mich bis dahin unter Kontrolle halten kann."
„Dein Jetziges ist mit einem Zauber gestärkt worden. Trotzdem solltest du vorsichtig sein."
„Das ist einfacher gesagt, als getan. Ich kann nicht einmal mit jemanden darüber reden. Zum Einen darf ich nicht und zum Anderen weiß ich ja selbst nicht worüber eigentlich"
„Ich verstehe..." Sagte der Ältere mit einem sanften Lächeln. „Gedulde dich ein wenig, dann bekommst du bald die Antworten auf deine Fragen. Zumindest bis ich ein geeignetes Relikt für dich gefunden habe." Harry seufzte resigniert, doch der Ältere fuhr fort. "Aller Anfang ist schwer. Und gerade in deinem Fall kann man nicht vorsichtig genug sein..." Dieses Mal war es Dumbledore, der aufseufzte aufgrund Harrys trüben Gesichtsausdrucks, welcher ihm einen kleinen Stich in der Brust versetzte.
Er schwieg für einen kurzen Moment ehe er sagte: "Aber ich bin überzeugt, dass Miss Granger und Mr. Weasley vertrauenswürdig genug sind."
Harrys Kopf schnellte hoch und mit großen Augen starrte er seinen Professor an.
„Heißt das...?"
„Ganz genau." Beantwortete er seine unausgesprochene Frage. "Dennoch bitte ich dich aufmerksam zu bleiben. Dieses Wissen darf sich nicht verbreiten."
„Auf Ron und Hermine ist Verlass!" strahlte der Gryffindor und sein Direktor strahlte ebenso zurück.
„Davon bin ich überzeugt. Es wird gut tun mit ihnen zu reden." Dumbledore wollte sich gerade zum Gehen aufmachen, als ihm doch noch etwas Wichtiges einfiel. „Eine Sache wäre da noch." Begann er. „Du wirst zukünftig mit Professor Snape zusammen üben müssen."
"Huh?" gab Harry bloß verständnislos von sich.
Mit Snape zusammen... üben?
„Er wird dir alles erklären. Samstag um 20:00 vor seinem Büro."
„Aber warum gerade…!?"
„Keine Widerreden, Harry." zwinkerte Dumbledore ihm lächelnd zu. "Gedulde dich noch ein wenig, dann wirst du schon verstehen."
Das war vorhersehbar. Immer wenn er dachte es ginge bergauf, gab es wieder etwas, dass seine Freude zunichtemachte. Samstag - Ausgerechnet Samstag! Warum nicht ein Tag unter der Woche? Jetzt konnte er Abends nicht mehr mit seinen Freunden auf ein Butterbier nach Hogsmeade gehen...
Gedulde dich, Harry, gedulde dich... das hörte er schon eine ganze Weile... was hatte das alles nur zu bedeuten?
Sooo das war mal ein ganz kurzer und kleiner Einblick für den Anfang einer längeren Geschichte!
Wollt ihr mehr erfahren? Dann auf zum nächsten Kapitel! :)
Eure BetaDraconis
