Kapitel 1: Die Anfrage und was passiert wenn man sie annimmt!

Das einzige was er noch fühlen kann ist Leere und Schmerz. Die Leere die Sirius Tod hinterlassen hat und der Schmerz den er sich selbst zufügt. Er hätte nie gedacht, dass er selbst einmal so tief sinken würde. Immerhin ist er Harry Potter. Der Junge der lebt. Er hat Voldemort besiegt. Vor und nach dessen Auferstehung gegen ihn gekämpft. Doch jetzt da Sirius weg ist, kommt den Goldjungen das alles so unwichtig vor. Immerhin war der Animagus so etwas wie ein Vaterersatz für ihn gewesen. Und jetzt wo er nicht mehr da ist, klafft ein riesengroßes Loch der Leere im Inneren des Grünäugigen. Ein Loch dass er versucht mit den Schmerzen mehr schlecht als Recht zu stopfen. Doch auch die feinen Schnitte scheinen langsam ihre Wirkung zu verlieren. Umso häufiger er schneidet, umso mehr lässt der Schmerz nach. Er weiß, dass er sich einfach langsam an dieses Brennen in der Haut gewöhnt und hat schon in Erwägung gezogen tiefer zu ritzen. Doch würde dadurch vielleicht sein kleines Geheimnis auffliegen. Und dass kann er keinesfalls riskieren. Seine Freunde machen sich schon genug Sorgen weil er so wenig isst und kaum schläft. Wie Harry sich fühlt, versucht er zwar hinter einer fröhliche Maske zu verstecken. Aber er sieht das zumindest Hermine und Ron merken wie beschissen es ihn geht. Wenn sie jetzt noch dass mit den Ritzen rausbekommen kann er sich gleich selbst freiwillig ins St. Mungo einliefern lassen. Deswegen muss er die Schnitte so unauffällig wie möglich halten. Und auch nur dann machen wenn er wirklich alleine ist. Wie gerade jetzt. Er hat sich mit seinen Tarnumhang bewaffnet mitten in der Nacht aus dem Schlafsaal geschlichen und sich ein unbenutztes Leeres Klassenzimmer gesucht. Dieses mit Flüchen vor ungebetenen Eindringlingen geschützt und sich auf einer der Fensterbänke gesetzt. In diesen Moment beobachtet er ein Rinnsal Blut, was durch den schein des Mondes zu leuchten scheint. Es ist für ihn jedes Mal faszinierend zusehen wie der rote Lebenssaft in dünnen Linien seinen Arm hinabläuft und unter seinen Ärmel verschwindet.

„Na na Potter! Ich wusste ja dass du erbärmlich bist! Aber dass du so tief sinkst hätte ich nicht gedacht!" Die ihn nur allzu bekannte schnarrende Stimme veranlasst ihn dazu den Kopf in Richtung Tür schnellen zu lassen. Seine Augen weiten sich vor Schreck als er die Person im Raum entdeckt. „Malfoy!" Seine eigene Stimme ist mehr ein ängstliches Krächzen. Warum hat er auch nicht die Karte der Rumtreiber mitgenommen. Dann hätte er was gemerkt wenn jemand in die Nähe des Klassenzimmers gekommen wäre. Aber dafür ist es jetzt zu spät. Wahrscheinlich weiß es morgen die ganze Schule. Resigniert schließt Harry die Augen. „Verschwinde einfach Malfoy! Morgen kannst du mich noch in aller Ruhe vor der ganzen Schule fertig machen! Lass mich jetzt wenigstens allein!" Seine eigene Stimme ist Tonlos und zeigt keinerlei Gefühl. Immerhin glaubt er nicht mal dass der Slytherin ihn bei einer solchen Gelegenheit in Ruhe lässt. Der wird sich jetzt bestimmt schon einen Spaß daraus machen. „Nein werde ich nicht! Nicht bevor du mir sagst warum du so einen Quatsch machst! Du bist doch sonst auch der starke Löwe!" Hat er sich verhört und schwang da etwas wie sorge in der Stimme des Malfoy-Erben. Verblüfft öffnet er wieder seine grünen Augen und starrt den anderen an. Der Blonde schaut ihn aber eher kalt wie eh und je entgegen. „Geht dich nichts an!" Daraufhin seufzt der Slytherin. „Dann lass mich raten! Soweit ich gehört habe ritzen sich Leute weil sie sonst Taub sind. Sie genießen den Schmerz da sie sonst nichts fühlen. Und ich denke das ist bei dir der Fall seit dein Pate gestorben ist! Du isst immer weniger und siehst dauernd übermüdet aus! Wenn du lächelst erreicht es deine Augen nicht mehr! Du wirkst wie eine lebender Toter!"

Das Malfoy alle seine Probleme in so einer nüchternen Ansprache ausführt erschreckt ihn ein wenig. Auch hat der Goldjunge keine Ahnung warum gerade Malfoy das mitbekommen hat. „Aber Selbst Verletzung ist keine Lösung Potter! Es zerstört einen noch mehr! Wahrscheinlich fühlst du selbst den Schmerz kaum noch! Doch ich kenne einen Weg um dich zum Fühlen zu bringen und ohne das es Spuren hinterlässt!" Die Situation wird von Minute zu Minute unglaubwürdiger. Hatte Malfoy gerade ihn Harry Hilfe angeboten. Zumindest hört es sich so an. „Wie meinst du das?" Jetzt stiehlt sich ein diebisches grinsen auf die Lippen des Blonden und er kommt näher zur Fensterbank. Irgendwie hat der Schwarzhaarige das Gefühl als wenn der Andere irgendetwas ausheckt. In den Moment wo er bei Harry ankommt wird dieser von der Fensterbank und in Malfoys Arme gerissen. So nahe waren die beiden sich noch nie in der ganzen Zeit in der sie sich kennen gewesen. Immerhin ist Harry gerade mit den Rücken an seinen Rivalen gepresst und dessen eiserner Griff um die Taille hindert ihn daran zu flüchten. „Lass mich los!" Seine Worte sind lauter gesprochen als beabsichtigt. Doch die Umarmung ist einfach zu unangenehm. Wenn man es überhaupt Umarmung nennen kann. „Nein!" Die leise geflüsterten Worte werden direkt in sein Ohr geflüstert. Der warme Atem den er auf seiner Haut spürt verbreitet eine Gänsehaut auf seinen Körper. Und wenn das nicht genügt wäre, leckt dieser Bastard jetzt noch seine Ohrmuschel. Doch bevor er was dazu sagen kann verbeißt der Andere sich schmerzhaft in eben noch zärtlich gelegtes Ohr. Ein stöhnen entflieht Harrys Lippen. „Ich kann dir helfen!" Wieder werden die Worte geflüstert. „Durch eine Mischung aus Lust….," dabei wandert eine Hand des Blonden sanft aber bestimmend über den Schritt des Goldjungen. „Schmerz….." Diesmal kneift er kräftig in berührte Stelle. „und Erniedrigung…..oh du wirst hart!" Um das noch mehr zu verdeutlichen wird der Hosenstall des Schwarzhaarigen geöffnet.

Unfähig sich zu bewegen lässt er den Blonden einfach gewähren und sein Glied aus der viel zu engen Jeans befreien. Fast schon zärtlich streifen helle Finger über das pralle Stück Fleisch. Genießerisch werden die grünen Augen geschlossen und sehnen sich noch so viel mehr herbei. „Siehst du! Gerade fühlst du und ich kann dir noch mehr, vor allem noch besseres geben!" Plötzlich packt der Slytherin kräftig zu und pumpt fast Schmerzhaft seinen Schwanz. Stöhnend wirft der Grünäugige seinen Kopf zurück. Er kann nicht fassen was er gerade zulässt. Malfoy holt ihn einen runter und es fühlt sich besser an als irgendetwas anderes. Selbst fliegen lässt ihn nicht mehr so intensiv fühlen wie das gerade und auch das ritzen war nie so gut. „Wenn du mehr hiervon willst, komm morgen um 23:00 Uhr zum Raum der Wünsche!" Dann beißt Malfoy schmerzhaft in seine Schulter und ein Orgasmus wie er ihn noch nie gefühlt hat überrollt ihn. Sein Samen spritzt auf die Fensterbank und augenblicklich lässt der Blonde ihn los. Wie ein Spielzeug an dem er die Interesse verloren hat. Sofort knicken seine Beine, durch den fehlenden halt weg. Doch der Andere fängt den Sturz nicht ab, sondern dreht sich einfach um und schreitet grazil zu Tür. Harry sackt hart auf die Knie und stöhnt schmerzlich auf. „Wenn du interessiert bist wirst du auch meine Bedingungen erfahren!" Und im nächsten Moment fällt die Tür ins Schloss. Immer noch schwer atmend verpackt er sein Penis wieder in die Hose. Das was gerade passiert ist kommt ihn so unwirklich vor. Sein Schulrivale hat ihn einen runtergeholt. Ihn dadurch gedemütigt und gleichzeitig die Aussicht auf mehr davon gegeben. Irgendwie sagt sein Instinkt, dass Malfoy ihn dieses Mal nicht verarschen will. Doch was bedeutet dieses mehr und was sind die Bedingungen, die der Blonde erwähnt hat. Um das heraus zu finden muss er morgen zum Treffpunkt. Wenn ihn was nicht gefällt kann er immer noch nein sagen. Aber jetzt sollte er erst mal wieder zurück zum Gryffindorturm. Langsam steht er auf und begibt sich auf den Weg zurück.

Den nächsten Tag ist Harry vollkommen neben der Spur. Auf nichts und niemanden kann er sich richtig konzentrieren. Dauernd muss er an letzte Nacht denken. An das was Malfoy gemacht und gesagt hat. In Geschichte der Zauberei hat er dadurch sogar einen Ständer bekommen. Aber Gott sei Dank hat niemand was davon mitbekommen. Doch am meisten beschäftigt ihn was Malfoy heute vorhat. Was dieser machen wird und wie dessen Bedingungen aussehen. Der Gryffindor würde aber auch auf viel eingehen wenn er das von gestern noch einmal bekommen kann. Auch wenn ihn die Wörter von Malfoy auch ein wenig Angst machen. Eine Mischung aus Lust, Schmerz und Erniedrigung. Das macht ihn nervös. Was ihn aber noch mehr verwundert ist, dass die Nervosität nicht nur unangenehm ist. Sondern auch einen süßen Beigeschmack hat. Deswegen hat er auch entschieden wirklich hinzugehen. Er ist einfach neugierig auf das was ihn erwartet. Mittlerweile ist es auch fast genannte Uhrzeit und er gleich beim Raum der Wünsche. Als er um die Ecke biegt steht an der Wand gelehnt wie erwartet der Blonder Slytherin. Dieser entdeckt ihn sofort und fängt an einfach auf und ab zu laufen. Kurz darauf erscheint eine Tür, die von Malfoy einladend geöffnet wird. Ohne dass bis jetzt ein Wort gesprochen wurde treten beide in den Raum hinein und Harry findet sich in einen Zimmer wieder, dass an den Slytherin Gemeinschaftraum erinnert. Nur dass hier noch zwei weitere Türen statt Treppen sind. Malfoy geht einfach an den Anderen vorbei zur Sitzecke an einen prasselnden Kamin. Dabei fällt den Schwarzhaarigen auf das Malfoy seine Schultasche aus dunkelbraunen Leder dabei hat. Doch bevor er sich groß fragen kann was darin versteckt ist richtet der Blonde das Wort an ihn. „Komm endlich. ich will anfangen!" Automatisch setzen sich seine Füße wie von selbst in Bewegung und er setzt sich auf einen dunkelgrünen Sessel gegenüber des Slytherin.

Abwartend mustert er den Blonden. Nervosität macht sich sofort wieder in ihn breit und er fragt sich was er hier macht. Doch der Andere fängt einfach an zu reden. „Um direkt auf den Punkt zu kommen Potter! Du hast Probleme dich zu fühlen und ich habe dir letzte Nacht bewiesen, dass ich dieses Problem lösen kann! Ich bin auch gewillt dir weiter diese Gefühle zu bescheren aber nur unter bestimmten Konditionen. Immerhin will ich auch etwas davon haben dass ich dir helfe!" Bei den Wort ‚Konditionen' wird Harry wieder etwas Misstrauisch. „Was sind deine Bedingungen Malfoy und wie genau willst du mir helfen?" Sofort erscheint ein hinterhältiges Grinsen auf den Gesicht von Gefragten und seine Augen glitzern unheimlich. ~Worauf habe ich mich nur eingelassen?" Und Harry ist sich sicher dass er sich diese Frage noch oft Stellen wird wenn er bei was auch immer zustimmen sollte. Währenddessen holt Malfoy etwas aus seiner Tasche was nach einen gewöhnlichen Pergament aussieht und hält es in seine Richtung. „Das sollte dir alles erklären Scarface!" Die Beleidigung ignorierend ergreift der Schwarzhaarige das Schriftstück. Als er den ersten Blick darauf wirft stockt sein Atem alleine bei der Überschrift. „Malfoy, das… ich meine dass kannst du unmöglich… also das hier….ist ein SKLAVENVERTRAG!" Immer noch grinsend schaut Malfoy desinteressiert auf seine Fingernägel und schlägt seine Beine übereinander. „Doch! Aber bevor du weiter schreist lese dir den Vertrag erst mal durch und dann stell deine Fragen!" Eigentlich sollte Harry hier so schnell wie möglich raus. Allein die Überschrift hört sich vollkommen verrückt an. Doch Harry wäre nicht er selbst wenn er nicht aus Neugierde diesen Vertrag erst mal durchliest. Der Vertrag lautet wie folgt:

Sklavenvertrag

Ich Harry James Potter verpflichte mich während meiner restlichen Schuljahre zum Sklaven von Draco Lucius Malfoy. Dadurch berechtige ich genannte Person zu meinen 'Master', der frei über mich verfügen kann. Mit diesem Vertrag lege ich meine Grundrecht als selbständiger und freier Mensch bis Ende meines 7. Schuljahres ab. Dieses Übereinkommen darf nicht ohne Einverständnis beider Vertragspartner an dritte weiter gegeben werden. Gleichfalls dürfen Befehle die auf die Unterrichtszeit fallen nicht für Außenstehende auffallend sein und zu keinen Nachteil bei der Unterrichtsbeteiligung führen. Bestrafungen die bei Hauselfen üblich sind werden nur soweit erlaubt, dass keine Bleibenden Schäden bei den 'Sklaven' zurück bleiben. Der Vertrag kann nur vorzeitig beendet werden wenn der 'Master' dies erlaubt.

In den Vertrag sind folgende Verbote mit eingeschlossen:

· Es dürfen keine offensichtlichen Spuren von Bestrafungen für Außenstehende zu sehen sein.

· Strafen dürfen keine Narben hinterlassen.

· Alle Befehle die zu Gunsten von Todessern und dem dunklen Lord sind müssen nicht befolgt werden.

· Schwarzmagische-Folterflüche sind als Bestrafung nicht erlaubt.

· Den Sklaven ist es Verboten selbstverletzende Handlungen auszuführen.

· Den Sklaven ist es Verboten die Grundnahrungsaufnahme zu verweigern.

· Den Master ist es Verboten den Sklaven sozialen Kontakt zu seinen Freunden zu verbieten.

Folgende Regeln gelten als unumstößliches Gesetz:

· Solang ein Befehl den Unterricht nicht gefährdet und dadurch die Vereinbarung nicht an die Öffentlichkeit gerät muss er sofort ohne Zögern befolgt werden.

· Nicht befolgte Befehle ziehen sofortige Bestrafung mit sich.

· Der Sklave muss Draco L. Malfoy wenn keine anderen Personen anwesend sind mit 'Master' ansprechen.

· Der Master muss den Sklaven genug Zeit für soziale Kontakte, Hausaufgaben und Lernen für den Unterricht einräumen.

· Bei körperlichen Beschwerden jeglicher Art muss der Sklave seinen Master darüber in Kenntnis setzen.

· Körperliche Züchtigung und sexuelle Handlungen muss der Sklave hinnehmen.

Weitere Verbote und Gesetze können mit Zustimmung beider Vertragspartner noch nachträglich in den Vertrag mit einfließen.

Nach der Meinung des Goldjungen muss sich sein Rivale sehr viel Mühe mit dem Vertrag gegeben haben. Immerhin hat Malfoy an alles Gedacht. Seine Bedingungen, Geheimhaltung, Zeitlimit und was Harry an meisten wundert sind die Punkte zu Essen und seinen Freunden. „Wenn ich den Wisch richtig verstehe ist für alle Außenstehende alles wie immer, aber in Wirklichkeit habe ich meine Komplette Freiheit verloren!" Anders kann Harry das nicht erklären. Erst jetzt schaut er zu Malfoy auf, der ihn belustigt aus seinen grauen Augen anschaut. „Teilweise stimmt das was du sagst Potter, dennoch muss ich dich darauf hinweisen das dort auch steht dass ich dir genügend Zeit für Freunde und Schule einräumen muss! Ob das wegen Geheimhaltung oder freundlichen Zug von mir mit verfasst wurde kannst du selbst entscheiden! Außerdem darf ich dich nicht schwer verletzen oder den dunklen Lord ausliefern! Aber trotz der Kompromisse die ich für uns beide mit eingebaut habe, ist unser Vergnügen Hauptbestandteil dieses Vertrags! Es hat dir gestern Gefallen wie ich dich als Spielzeug benutzt habe und durch diesen Vertrag kann ich dir noch viel mehr von dem Gefühl geben! Ich weiß dass du Neugierig, bist was es wirklich bedeutet das Gefühl zwischen Lust, Schmerz und Erniedrigung zu spüren! Das letzte Nacht war nicht mal ein Bruchteil davon und ich bin gewillt dir 100% davon zu geben!" Der Junge der lebt hört den Blonden interessiert zu. Dieser hat schon recht mit der Neugier, aber Harry hat immer noch Zweifel.

Das hört sich nämlich alles wie ein Sadomaso-Vertrag an und Malfoy scheint auf so was zu stehen. Aber es hört sich selbst in den Ohren des Goldjungen wie ein Abenteuer an und wenn er damit wieder fühlen würde, wäre es doch ein Fortschritt. Doch trotzdem muss er noch zwei Dinge wissen. Und auf die Antworten von Malfoy kommt es an ob er unterschreibt oder nicht. Ernst schaut er in das mittlerweile nichtssagende Gesicht des Blonden. Dieser scheint ihn die ganze Zeit genau zu beobachten und Harry glaubt dass dieser mit seiner Absage rechnet. „Warum ich und wie wird gewährleistet dass alles eingehalten wird?" Sofort ist der Slytherin wieder Feuer und Flamme. Seine Augen leuchten hoffend und ein spitzbübisches Grinsen ziert die schmalen Lippen. „Gewährleistet ist das wenn wir den Vertrag mit unseren Blut unterschreiben! Wie du wahrscheinlich weis besiegelt die Unterschrift die eine Zauberer leistet einen Magischen Bund und kann nicht gebrochen werden!" Kurz scheint der Reinblüter mit der anderen Antwort zu zögern. Aber schnell ist die Unsicherheit verschwunden und er redet mit fester Stimme weiter. „Und warum ich dich will ist ganz einfach beantwortet! Ich wollte dich schon immer! Früher als Freund! Seit dem Augenblick bei Madam Malkins wollte ich dich und da wusste ich nicht mal dass du Harry Potter bist! Da ich dich nicht bekam war die einzige Möglichkeit als Feind, doch mittlerweile genügt mir das nicht! Mittlerweile begehre ich dich Potter! Für andere würde das wahrscheinlich genauso krank klingen wie das der Goldjunge sich ritzt! Aber ich will dich für mich und dieser Vertrag ist meine einzige Möglichkeit dich zu bekommen!" Diese Ansprache hat Harry vollkommen geschockt. Mit geweiteten Augen starrt er den Malfoyspross an. Das hört sich selbst in seinen Ohren ein wenig krank an, aber dann ist er ab jetzt genauso gestört. „Gib mir was zu schreiben!" Seine eigenen Worte klingen sicherer als er sich fühlt. Aber Malfoy hat seine pure Freude über die Positive Antwort.

Harry sieht wie der andere Augenblicklich in seiner Tasche kramt und eine Schreibfeder zu Tage befördert. Diese wird ihn mit den Worten „Keine Sorge die Feder entnimmt zwar Blut, aber macht keine Wunden!" entgegengestreckt. Da ist der Grünäugige eindeutig erleichtert. Seinen eigenen Namen muss er jetzt nicht auch noch auf seiner Hand haben. Schnell schnappt er sich die Feder, um den Vertrag schnellstmöglich zu unterschreiben. Daraufhin hält er Malfoy die Feder hin und dieser macht es ihn nach. Als dieser das Schreibwerkzeug beiseitelegt hat, leuchtet das Pergament kurz in einen silbrigen Schein auf. Doch nur ganz kurz. Sofort schaut er dann zu den Slytherin und als er dessen Grinsen sieht hat er das Gefühl einen Pakt mit dem Teufel eingegangen zu sein. Sein Herz rutscht ihn in die Hose und er fragt sich was ihn da geritten hat diesen scheiß Vertrag zu unterschreiben. „Ausziehen!" Der herrische Befehl lässt den Gryffindor zusammenzucken. „Was?" Das kann er doch nicht verlangen. Doch der Blonde antwortet mit schneidender Stimme. „Ich gebe dir nur eine Verwarnung! Mach was ich gesagt habe oder ich muss dich gleich zu Anfang bestrafen und bei der nächsten Verzögerung mache ich das sofort!" Schwer schluckend schaut er zu den Blonden. Dieser meint es also ernst. Mit zitternden Knien richtet er sich vom Sessel auf. Erst atmet er noch mal tief durch, bevor er anfängt zu entkleiden. Schon als er anfängt das Shirt über den Kopf zu ziehen merkt er den stechenden und begutachtenden Blick des Anderen. Sein Herz was sich vorher noch in der Hose befunden hat schlägt Harry jetzt bis zum Hals. Nachdem er das Oberteil auf den Fußboden hat sinken lassen bückt er sich zu den Schuhen um diese samt Socken auszuziehen. Dabei linst er zu Malfoy hoch der ihn Augenblicklich ermahnend ansieht. „Beeilung! Ich zähle jetzt bis zehn und dann ist alles weg!"

Und auch sofort macht er seine Warnung wahr. Im ersten Moment wollen die Worte nicht ins den Kopf des Grünhaarigen und er hält kurz inne. Als Malfoy aber die Zahl „VIER!" mit einer schneidenden und erbosten Stimme ausspricht, versteht er endlich. Schnell sind Schuhe und Socken weg. So schnell er kann versucht er aus Jeans und Boxershorts zu schlüpfen. Nur leider verheddert er sich und plumpst auf seinen Po. Dabei rutschen beide Kleidungsstücke bis zu seinen Fußknöcheln. Gerade will er sich noch sitzend davon befreien als ein donnerndes „ZEHN" zu hören ist. Sein Kopf schnellt in die Höhe, nur um zu sehen wie Malfoy gefährlich langsam auf ihn zukommt. Grazil wie eine Raubkatze kommt er auf den Sitzenden zu. Erst als er direkt vor Harry steht und zu ihn hinab sieht wie zu einen wertlosen etwas erklingt wieder die schneidende Stimme des Blonden. „Du weist was das jetzt für dich bedeutet!" Zaghaft nickt der Schwarzhaarige und nur ein gehauchtes „Ja!" kommt ihn über die Lippen. „Ja was? Hast du vergessen wie du mich ansprechen sollst?" Die Stimme wird immer drohender. Harry hat im Gefühl das er es von Sekunde zu Sekunde schlimmer um ihn steht. Schwer schluckt er wieder bevor er ein weiteres Mal antwortet. „Ja, mich erwartet eine Strafe Master!" Anscheinend besänftig der Kleinlaute Ton in seiner Stimme seinen ‚Master' zumindest etwas. Dieser nickt zufrieden und erhebt wieder die Stimme. „Befrei dich aus den Rest den du Kleidung nennst und dann komm zu mir!" Dann dreht er sich einfach um und geht wieder zum Sessel. Als dieser sich setzt ist der nun Sklave schon aus der Kleidung geschlüpft und kommt auf den Blonden zu. Nur das er die Hände schützend vor seine edelsten Teile hält. Als er vor den Anderen zum Stehen bleibt, zieht dieser skeptisch eine Augenbraue hoch.

Unerwartet werden plötzlich Harrys Hände weggeschlagen und der Master kann ihn jetzt genauer betrachten. Augenblicklich wird er rot und hat auch irgendwie Angst vor den Kommenden. Die Hand senkt sich aber nicht wieder wie erwartet, sondern legt sich um sein noch schlaffes Glied. Der Rotton nimmt sofort zu. „Also ich würde sagen deine Strafe beträgt 20 Klapse!" So schnell kann der Grünäugige gar nicht reagieren, denn plötzlich ist die Hand nicht mehr an seiner Männlichkeit und er selbst ist bei dem Blondschopf übers Knie gelegt. „Laut mitzählen! Wenn nicht mache ich weiter bis du anfängst zu zählen!" Und schon saust der erste Schlag auf seinen Hintern. „Eins!" Warum er es sofort mitmacht weiß er nicht so genau. Aber irgendwie erregt ihn die Situation. Und dass obwohl Malfoy nicht gerade leicht zuschlägt. Jeden einzelnen Schlag ist gleich stark. Beim zehnten Schlag brenn sein Hintern zwar höllisch, dennoch hat er gleichzeitig einen Steifen. Bestimmt ist dieser Umstand selbst den Slytherin schon aufgefallen. Die Schläge prassen aber trotzdem unerbittlich weiter auf seinen Po nieder. Genauso unerbittlich zählt der Gryffindor weiter. Erleichtert atmet er aus nachdem er der letzte Schlag verebbt, aber nicht ohne selbst laut und deutlich „Zwanzig!" zu sagen. Nur lässt ihn sein Master keine Zeit zum Verschnaufen. „Aufstehen!" Und er selbst gehorcht sofort. Zwar hat ihm das eben gefallen, dennoch will er morgen noch sitzen können und da wären weitere Verzögerungen bei Befehlsausführung nicht sonderlich förderlich. Mit wackligen Knien steht er nun vor den Reinblüter. Dieser mustert ihn intensiv von oben bis unten und bleibt mit seinen Blick an Harrys Erregung hängen. Wieder wird der Gryffindor Tomatenrot im Gesicht. Ein leises stöhnen entfährt seinen Lippen als sich eine kalte Hand von unten um seinen erhitzten Schafft schließt. Ohne ihn loszulassen steht der Blonde auf und schaut mit einen süffisanten Grinsen zu ihm herab. Dabei bemerkt er zum ersten Mal das der Andere einen halben Kopf größer ist als er.

Sanft streicheln die Finger die Konturen seines Penis nach. Währenddessen fängt der Malfoyspross auch mit fast schön gütiger Stimme ihn anzusprechen. „Wenn du dich ab jetzt benimmst werde ich mich bald hierum kümmern mein kleiner Sklave!" Die sanften Bewegungen und gehauchten Worte schicken ihn einen Schauer durch den Körper. Nur leider ist die Berührung schnell wieder weg und der Andere geht unbehelligt auf eine der Türen zu. „Mitkommen!" Schnell ist er direkt hinter seinen Master hergelaufen und befindet sich dann in einem großen Schlafzimmer. In der Mitte des Raumes steht ein großes Himmelbett was in Slytheringrün gehalten ist. Um das Bett ist viel freie Fläche. Nur ein kleiner Nachtisch- und ein Kleiderschrank befinden sich im Raum. Die Möbelstöcke sind allesamt aus dunklem Holz und fein eingeschnitzte Schlangen machen sie zu kleinen Kunstwerken. Auf der rechten Seite des Zimmers ist noch eine Tür wohinter sehr wahrscheinlich ein Badezimmer ist. Harry bleibt im Raum stehen und weiß erst mal nicht was man jetzt von ihm erwartet. Hätte jemand ihn vor ein paar Tagen erzählt, dass er mal nackt in einen Raum stehen würde und auf Malfoys nächsten Befehl wartet, die Person hätte er in die nächst Woche gehext.

Nur die Nächste Aufforderung lässt nicht lange auf sich warten. Malfoy hat sich breitbeinig ans Bettende gesetzt und gibt den nächsten Befehl. „Komm her und setzt dich kniend vor mir hin!" Mit klopfenden Herzen kommt er dem gesagten sofort nach. Als Harry sich hingekniet hat schaut er zum majestätisch auf ihn niederschauenden Blonden. Im ersten Moment macht dieser aber nichts. Schaut ihn einfach nur prüfend an als ob er etwas sucht. Dadurch wird in leicht unwohl in seiner Haut. Deswegen senkt er einfach den Kopf um den durchleuchtenden Blick zu entfliehen. Auch dann passiert erst mal nichts weiter. Trotzdem spürt er weiter den intensiven Blick. Dann kommt der Befehl völlig unerwartet. „Heb den Kopf wieder!" Und das macht er auch. Nur bleibt sein Blick an der mittlerweile geöffneten schwarzen Stoffhose des Anderen hängen. Dieser hat seinen pochenden Schwanz unbemerkt von den Schwarzhaarigen aus seinem Gefängnis befreit. Unübersehbar ist der bisherige Verlauf des Abends auch nicht Spurlos an den Malfoyerben vorbeigegangen. Denn das Glied streckt sich voll erigiert in die Höhe. „Berühre ihn!" Sofort schnellt der Kopf des Goldjungen hoch und starrt den Größeren an. „Sofort!" Die Stimme ist grollend und Harry weiß was ihn erwartet wenn er jetzt nicht reagiert. Zitternd hebt er seine Hand und greift zaghaft nach der Männlichkeit. An seinen Fingern kann er den Puls des Grauäugigen spüren. Seine Nervosität steigt noch weiter und Harry weiß erst mal nicht was genau sein selbsternannter Master jetzt von ihm erwartet. Dieser Antwortet ihn ohne dass die Frage laut ausgesprochen wurde. „Hol mir einen runter!" Schwer schluckend lässt er nun seine Hand langsam auf und ab Wandern. Seufzend schließt der Slytherin die Augen, lehnt sich dabei etwas zurück und stützt sich mit den Händen auf den Bett ab.

Dadurch animiert fängt Harry nun an die Hand schneller zu bewegen und wird sofort mit einen leisen stöhnen belohnt. Während er den Penis pumpt versucht er sich jede Unebenheit der Haut einzuprägen und beobachtet dabei fasziniert dass entspannte Gesicht des Blonden. Dieser hat die Augen immer noch geschlossen und mittlerweile den Mund leicht geöffnet. „Küss ihn!" Befiehlt er dann plötzlich mit heißerer Stimme. Dabei öffnen sich die grauen Seen und schauen Harry mit lustverschleierten Irden an. Diesmal kommt der Gryffindor den Befehl nur zu gerne nach. Ohne mit den Pumpbewegungen aufzuhören rutscht er näher und beugt sich zur Spitze. Sanft setzt er den ersten Kuss darauf. Sofort geht der Atem seines Masters noch schneller. Dem ersten folgen weitere Küsse auf die Spitze bis er das befehlig klingende Wort „Zunge!" hört. Ohne darüber nachzudenken lässt er seine Zunge aus dem Mund schnellen um über die Spitze zu lecken. Genießerisch nimmt er die ersten Lusttropfen auf. Der salzige und bittersüße Geschmack lässt seinen Gaumen in Sinnlichkeit explodieren. Davon will er unbedingt mehr schmecken. Noch mehr bemüht leckt seinen Zunge leidenschaftlich über den oberen Teil des harten Rohrs und massiert den unteren Teil weiter mit der Hand. Nur bevor er einen weiteren Tropfen erhaschen kann, ruft der Blonde ein „Stopp!" Wiederwillig hebt er den Kopf und schaut bedauernd zu den anderen hoch. Dabei zieht er seine Hand zurück, um diese auf sein Bein abzulegen. Er hat aber als eine kleine Entschädigung einen herrlichen Anblick auf den Malfoyspross. Dieser schaut mit glasigen Augen auf ihn herab und ringt regelrecht nach Atem. Keine zwei Minuten später hat er sich aber wieder gefangen.

„Komm her"! Mit süßlich einladender Stimme werden diese Worte gesprochen und Harry wird dabei eine Hand entgegengereicht. Ohne Zögern ergreift er diese. Worauf er hochgezogen wird und sich plötzlich auf dem Bett, sowie unter den Körper des Slytherin befindet. Dieser lächelt ihn mit fast gütigen lächeln entgegen, was das Herz des Auserwählten gleich schneller schlagen lässt. So könnte der Andere ihn ruhig öfters anschauen. Da wirkt er nicht so gehässig wie er ist, sondern eher wie ein wunderschöner Engel. „Das hast du gut gemacht!" Das gesagte ist sofort Musik in Harrys Ohren. Sofort stiehlt sich ein strahlendes Lächeln auf seine Lippen. „Danke Master!" Und ehrliche Freude die in der Stimme des Gryffindors mitschwingt erreicht sogar dessen Augen. Etwas was man seit sehr langer Zeit bei Harry nicht mehr gesehen hat und gerade Draco Malfoy hat dies erreicht. Kurz legen sich die Lippen des Größeren auf seine zu eine hauchzarten Kuss. Doch leider kann er das prickelnde Gefühl nicht lange genießen. Denn der Blonde erhebt sich in einer fließenden Bewegung aus dem Bett und damit auch fort von seinen Lippen. „Geh höher ins Bett! Du hast dir eine Belohnung verdient!" Gern geht Harry der Aufforderung nach. Er ist mehr als gespannt was der andere jetzt vorhat. Dieser entkleidet sich während er um das Bett herum zum Nachttisch schreitet. „Dreh dich auf den Bauch!" Auch diesem kommt er sofort nach. Irgendwie beschleicht ihn eine Ahnung was ihn jetzt erwartet und es macht ihn etwas Angst. Peinlich berührt vergräbt er seinen Kopf leicht in einem grünen Kissen. Noch während er spürt wie der Andere wieder auf das Bett kommt, spricht Harry kleinlaut zu diesen. „Master i….. ich habe noch nie.. ich meine noch gar nicht! Weder mit einer Frau und mit einen Mann habe ich es mir noch nicht mal vorgestellt!" Abwartend vergräbt er sich noch mehr in das Kissen. Plötzlich streichelt ihn eine Hand zärtlich durch das verstrubbelte Haar, wandert dann tiefer um ihn im Nacken zu kraulen. Ein wohliger Seufzer entfleucht seiner Kehle.

„Vertrau mir Harry! Es wird dir gefallen!" Und egal wie unwirklich sich diese Worte anhören. Egal ob gerade Draco Malfoy sagt er solle ihm vertrauen. Dadurch dass dieser blonde Teufel seinen Vornamen so süß und zärtlich ausspricht vertraut er ihm. Nun wandert die Hand weiter. Scheint jeden Wirbel zu zählen. Leicht stöhnend hebt der Schwarzhaarige den Kopf um über die Schulter zu seinen Master zu schauen. Dieser schaut besänftigend auf ihn herab. Dann erreicht die Hand seinen Hintern und streichelt zärtlich darüber. Durch die noch von den Schlägen gereizte Haut fühlt sich diese Berührung viel intensiver an und Harry stöhnt leise auf. „Spreizt deine Beine!" Während Harry diesen Befehl schüchtern nachkommt, krabbelt der Größere hinter ihn genau an den Platz, den der Gryffindor gerade geschaffen hat. Dann lässt der Schwarzhaarige seinen Schopf wieder in die Kissen sinken. Zwei Hände packen ihn nun bei der Hüft um diese anzuheben bis er sich auf den Knien befindet. „Du hast wirklich einen Knackarsch!" Durch diese verrucht ausgesprochene Aussage wird er ein weiteres Mal rot im Gesicht. Plötzlich greifen die Hände des Slytherin fest nach den geschundenen Backen und kneten diese durch. Wimmernd stöhnt der Sklave auf. Und im nächsten Moment kommt schon das Nächste. Seine Backen werden weit auseinander gezogen und ein heißer Atem ist an seinen Po zu spüren. „Hübscher Anblickt!" Sofort nach den heißer gesprochenen Worten leckt eine neckische Zuge über die Spalte, wodurch Harry kehlig auf keucht. Eine der Hände verschwindet von seinem Hintern während ihn ohne Unterbrechung über den Anus geleckt wird. Doch einen Augenblick später ist ein Finger der verschwundenen Hand wieder da. Nämlich genau dort wo eben noch die Zunge gewesen ist.

Sanft wird Harrys Muskelring mit den nun glitschigen Finger massiert. Dieser lässt sich aber nicht viel Zeit sondern versinkt sich mit einem schnellen Ruck in sein Loch. Zwischen Schmerz und Lust schwankend stöhnt der Gryffindor laut auf. Kurz verharrt der Finger und die andere Hand auf seinen Hintern wandert tiefer zu seinen Hoden. Fast zärtlich fängt der Blonde an diese zu kneten und zieht unendlich langsam seinen Finger zurück. Als dieser fast wieder draußen ist, stößt er ihn wieder fest hinein. Nur hört er damit nicht auf sondern macht es immer wieder, so dass Harry sich unter der Mischung aus Sanftheit und Härte windet. Dann schiebt der ‚Master' einen zweiten Finder mit hinein, um seinen ‚Sklaven' bei den harten Stößen zu weiten. Immer mehr zuckt der windende Körper. Doch wird Harry plötzlich jegliche sexuelle Zuneigung entzogen. Enttäuscht seufzt er auf und schaut sofort bettelnd über die Schulter zu Malfoy. Dieser reibt daraufhin demonstrativ seinen Schwanz an Harrys Spalte. „Sag mir dass du es willst! Sag das du von mir gevögelt werden willst und ich schicke dich in den Himmel und die Hölle zur gleichen Zeit!" Die Worte sind drohen sowie fordernd an den Schwarzhaarigen gerichtet. Harry weiß sofort dass kein Wiederspruch oder Zögern geduldet wird. Mit einer zitternden stimme antwortet er den Anderen. „Bitte Master! Ich will dass ihr mich vögelt!" Kaum ist der Satz beendet versenkt sich der Blonde in ihn und fängt heftig an zuzustoßen. Harry schreit aus Lust und Schmerz laut auf. Sein Becken wird kräftig den Bewegungen des Slytherin entgegen gezogen. Die geschundene Haut seines Hinterns brennt leicht bei jeder neuen Kollision und sein inneres wird durch die kraftvollen Stöße aufs äußerste gereizt.

Nach den fünften oder sechsten Stoß berühr die Spitze einen Punkt, der ihn Sterne sehen lässt. Dieses unglaubliche Gefühl lässt ihn vor Lust und Schmerz wimmern. Aber genau diese Mischung bringt ihn dazu alles umso intensiver zu fühlen. Aber auch den Slytherin scheint das alles zu gefallen. Dieser Stöhnt mit den Schwarzhaarigen um die Wette und wird immer härter, aber auch unkontrollierter mit seinen Stößen. Ein heißeres „Du so verdammt eng!" dringt zwischen ihren Stöhnen zu den Grünhaarigen vor und er kann darauf nur eines denken. ~Und du so verdammt groß!~ Immer wieder wird dieser eine Punkt in Harry getroffen und er merkt dass sein Orgasmus jeden Moment ausbricht. Mit einen kehligen „Master!" ergießt er sich auf das Bettlaken. Dieser Stößt noch zwei weitere Male kräftiger in ihn und spritzt seinen Samen darauf in seinen Hintern. Der warme Strahl lässt den Grünäugigen wohlig aufseufzen. Daraufhin wird sein Körper sanft auf das Bett gedrückt und der Andere legt sich, während er eine Decke über sie beide zieht, neben ihn. „Und habe ich zu viel versprochen?" Nur ein leichtes Kopfschütteln seitens des Gryffindor ist die Antwort. Fürs richtige sprechen fühlt er sich einfach zu ausgelaugt und Müdigkeit macht sich in seinen Körper breit. Dadurch gelangt Harry immer mehr in einen Dämmerzustand. Doch bevor er wirklich einschläft dringen noch heißere Worte des Anderen in sein Bewusstsein. „Es wird sogar noch besser werden Sklave! Dies war erst der Anfang" Und schon im nächsten Augenblick ist Harry eingeschlafen.

Am nächsten Morgen wird der Schwarzhaarige durch ein rütteln aus den Schlaf gerissen. Doch er ist eindeutig noch nicht gewillt richtig aufzuwachen. Der Schlaf tut nämlich so gut wie schon lange nicht mehr und kein einziger Albtraum hat ihn diesmal aus Morpheus Armen gerissen. Aber leider gibt wer auch immer ihn da wecken will nicht auf. Wieder wird er etwas stärker gerüttelt und ein wütend gezischtes „Aufstehen!" dringt zu ihm. Nur ein nuscheln was wohl für Außenstehende „Nein!" bedeuten könnte ist seine Antwort. Gerade will er sich mehr in die weiche Bettdecke kuscheln als diese ihn von Leib gerissen wird. Augenblicklich breitet sich eine Gänsehaut durch die kalte Luft auf seinen Körper aus. Bevor er sich aber beschweren kann saust eine Hand mit einem lauten Klatschen auf seinen Hintern. „AUUUU!" Abrupt richtet Harry sich auf um den Schmerz zu entfliehen, doch das war ein Fehler. Gerade als er sich in sitzende Position befindet merkt er das sein Po sehr unangenehm brennt. Knurrend dreht er seinen Kopf um sich zu beschweren und stockt sofort als er Malfoy vollkommen angezogen am Bettrand sitzen sieht. Dieser schaut einfach amüsiert zu ihm herüber. Sofort ist der Gryffindor in seinen Erinnerungen an gestern Abend gefangen. Bei den Vertrag, den Schlägen und dem Sex. Schwer muss er schlucken und ein leises „Morgen!" entflieht seinen Lippen. Dafür wird ihn ein mildes Lächeln geschenkt. „Na auch endlich wach Potter! Es ist zwar Samstag aber wir haben noch ein paar Kleinigkeiten zu klären bevor wir fürs erste getrennte Wege gehen!" Die Stimme des Blonden ist ungewohnt sanft in den Ohren des Grünäugigen und er ist sich sicher, dass er sich an diesen Klang nicht so schnell gewöhnen wird.

„Als erstes im Kaminzimmer in den wir gestern waren liegt ein Buch für dich was du immer bei dir trägst. Über dieses kannst du mir und vor allem ich dir Nachrichten schicken. Niemand anderes als du kann darin lesen. Dieses Buch ist außerdem mit diesen Halsband verbunden!" Dabei nimmt er ein unscheinbares schwarzes Halsband vom Nachttisch und hält es so dass Harry es genau betrachten kann. Das aus schwarzem Leder bestehende Halsband hat vorne einen silbernen Ring, der aus einer sich in den Schwanz beißenden Schlange besteht. Der Verschluss dagegen ist wie eine einfache schmale Gürtelschnalle gehalten. „Dieses Halsband wirst du immer tragen, aber keine Sorge es ist für nicht eingeweihte unsichtbar!" Leicht schockiert schaut der Schwarzhaarige auf das Lederding. Er ist doch kein Hund. „Keine Widerrede! Du wirst es tragen!" Der drohende Unterton in der Stimme des Malfoyerben entgeht ihm keineswegs. Schwer schluckend fragt sich Harry, was er sich hiermit eingebrockt hat. Zwei Hände kommen ihn nun mit dem Halsband gefährlich nahe. Aber er schreckt nicht zurück und versucht zu fliehen, sondern lässt sich das Leder umlegen. „Sieht gut aus! Wenn ich dir eine Nachricht schicke erwärmt sich das Halsband leicht!" Kurz streift ein Finger sanft über das raue Leder und wird aber genauso schnell zurückgezogen. Automatisch gleitet seine rechte Hand jetzt zum Halsband. Irgendwie hat er im Gefühl dass Malfoy ihn hiermit an seinen jetzigen Stand erinnern will. Und wahrscheinlich wird Harry wirklich immer wenn er das Ding anfasst oder im Spiegel sieht sich an sein Sklavendasein erinnern. Bei der Erkenntnis lässt er sofort seine Hand sinken. „Jetzt steh auf und stell dich mit deiner Kehrseite vor mich! Ich will dir noch was geben bevor ich zum Frühstück gehe!" Sofort ahnt Harry schlimmes. Der Andere hat bestimmt irgendwas vor. Im ersten Moment zögert er, doch das grollende „Sofort!" lässt ihn fast aus dem Bett springen.

Nervosität macht sich in ihn breit als er sich wie gesagt hinstellt. Kurz passieren überhaupt nichts und er hoff der Andere hat es sich mit was auch immer anders überlegt. Doch seine Hoffnung wird enttäuscht. Ein glitschiger Finger macht sich an seinen noch gereizten Eingang zu schaffen. Sofort ziehen sich die Muskeln zusammen und der Schwarzhaarige wimmert leise auf. „Entspann dich!" Um die zärtlichen Worte zu untermahlen streichelt die freie Hand des Blonden sanft über seinen Hintern. Sofort entspannt er sich darauf ein weinig. Dann rutscht der Finger langsam in sein Loch und verteilt das Gleitgel in ihn. Seufzend schließt Harry die Augen. Das fühlt sich trotzt leichten Schmerz einfach zu Herrlich an. Bevor er aber richtig genießen kann wird ihn der Finger entzogen und etwas anderes wird gegen sein Anus gedrückt. Scheu wirft er einen Blick über die Schulter. Was er entdeckt schockiert ihn dann ein wenig. Ein kleiner ovaler Gegenstand mit einer Schnur an dessen Ende sich ein kleiner Ring befindet wird in seinen Körper geschoben. „Da… Das ist… doch ein..!" Er traut sich nicht den zitternd gesprochenen Satz zu Ende zu führen. „Ein Vibratorei!" Hilft der Grauäugige nach und im nächsten Augenblick ist das Spielzeug in seinen Hintern verschwunden. „Und es bleibt dort bis wir uns das nächste Mal zum Spielen treffen! Natürlich darfst du es entfernen wenn du auf Toilette gehst aber danach führst du es selbst sofort wieder ein! Außerdem bleibt es beim Duschen drin! Es ist Wasserdicht gezaubert also keine Sorge deswegen!" Mit vor schockt geweiteten Augen schaut er über die Schulter zum Slytherin. Das kann der doch unmöglich ernst meinen. Er soll das wirklich durchgehen in sich lassen. „Außerdem habe ich eine Fernbedienung zu diesem hübschen kleinen Spielzeug!"

Mit einen hinterlistigen Grinsen hält der Blonde nun einen kleinen grünen Kasten empor und plötzlich vibriert das Ei in ihn kurz auf. Aber wirklich nur kurz. Der Mund des Gryffindors klappt auf um etwas zu erwidern. Doch der Andere fährt sofort weiter an zu reden. „Ich werde es nach Lust und Laune anschalten! Außerdem verbiete ich dir bis zum nächsten Treffen Selbstbefriedigung! Egal wie erregt du bist, wirst du nicht Hand an dich legen verstanden?!" Unfähig zu sprechen starrt er den Blonden einfach an. Das ist doch die Höhe. Der kann ihm doch nicht das Wichsen verbieten. Und wie er es kann. Harry hat sich durch den Scheiß Vertrag dazu verpflichtet alles zu machen was der Andere will. „Ich habe dich gefragt ob du verstanden hast Sklave!" Grollend peitscht der Satz ihn entgegen. Sofort dreht er den Kopf weg und lässt ihn auf die Brust sinken. „Ja, Master!" Die Worte sind mehr geflüstert, doch der Blonde hat ihn gehört. Dieser steht ohne ein weiteres Wort auf und geht zur Tür. Harry schaut ihn automatisch hinterher. An der Tür bleibt dieser aber noch mal stehen. Dreht sich aber nicht herum. „Ich spätestens einer Stunde will ich dich essend beim Frühstück sehen!" Nach diesem Befehl verlässt er endgültig den Raum. ~Scheiße!~ Da hat er sich was eingebrockt. Was hat ihn nur dazu geritten diesen Vertrag zu unterschreiben. Und warum hört er auf diesen selbstgerechten Arsch. Hat sich von ihm auch noch entjungfern und ein Sexspielzeug in Arsch schieben lassen. Er ist wirklich versucht dieses Ding aus sich zu ziehen, um es an die Wand zu pfeffern. Doch das würde nur Strafe mit sich ziehen. Darauf kann Harry getrost verzichten. Innerlich fluchend macht er sich auf den Weg zum Bad um sich frisch zu machen. Im Bad stellt er überrascht fest dass seine Kleidung fein säuberlich auf einen kleinen Hocker abgelegt worden sind. Ein kleines Lächeln huscht über seine Lippen. Dass sind anscheinen kleine freundlich versteckte Gesten des Blonden, wodurch seine Wut sofort verraucht. Fröhlich springt er unter die Dusche und fängt an sich zu waschen.

Einige Zeit später befindet er sich auf den Weg zur großen Halle. Das Buch was der Slytherin ihn dagelassen hat, ruht nun hinten in seiner Hose und wird von seinen Shirt versteckt. Er kann es nicht fassen dass seine gute Laune, wie er sie schon lange nicht mehr hatte durch Malfoy entstanden ist. Doch im Augenblick interessiert ihn das nicht die Bohne. Einmal biegt er noch um die Ecke um auch schon die Treppe, die zur großen Halle führt zu entdecken. Bei den Gedanken an Frühstück knurrt sein Magen laut auf. Sofort werden seine Schritte schneller, damit er schnellst möglich zu seinen Essen kommt. Dabei rempelt er fast ein paar Schüler aus Ravenclaw an. Entschuldigt sich aber lächelnd beim vorbeieilen. Die Überraschten Blicke Chos bemerkt er dabei nicht. Er hat nicht mal wahrgenommen dass diese bei der Gruppe war. Endlich ist er dann bei der großen Halle angekommen und geht hinein. Suchend schaut er sich nach seinen Freunden um. Dabei linst er kurz zum Slytherintisch und stellt fest dass sein Master noch nicht da ist. Dann hat er auch schon Hermine und Ron entdeckt. Gut gelaunt geht er auf die beiden zu und wünscht ihnen strahlend „Guten Morgen ihr zwei!" Sofort lässt er sich auf den Platz neben Ron und gegenüber von Hermine plumpsen. Was an sich keine so gute Idee ist. Augenblicklich wird er sich seines schmerzenden Hinterteils bewusst und zieht scharf die Luft ein. Natürlich bemerken dass seine beiden besten Freunde. „Morgen! Alles klar bei dir Alter?" Die Sorgenvolle Stimme von Ron lässt ihn auf unerklärlicherweise lächeln. „"Ja alles klar! Ich bin vorhin nur gestolpert und auf meinen vier Buchstaben gelandet, deswegen brennt mein Hintern ein wenig!" Sofort fängt der Rothaarige an schallend zu lachen und Hermine schmunzelt leicht bei der Aussage.

Jetzt muss er aber unbedingt etwas essen. Also schnappt er sich eines der Brötchen um dieses aufzuschneiden und zu belegen. „Ron hat gesagt dass du heute früh nicht im Schlafsaal warst! Hast du einen Spaziergang gemacht?" Mines leicht sorgenvolle Stimme lässt ihn im Tun innehalten. Verlegen schaut er zu seiner besten Freundin. Was sollte er da nur sagen? Am besten er bleibt so nahe wie möglich bei der Wahrheit. „Um ehrlich zu sein konnte ich nicht wirklich schlafen und bin durchs Schloss geschlichen. Die anderen im Schlafraum haben mir gestern einfach zu laut geschnarcht. Deswegen habe ich im Raum der Wünsche übernachtet und so gut wie lange nicht mehr geschlafen! Ich hatte letzte Nacht nicht mal Alpträume!" Vor allem durch den letzten Satz ist die Braunhaarige sofort besänftigt. Immerhin wissen seine beiden Freunde, dass er jede Nacht Alpträume hat und denken wahrscheinlich, dass er sich jetzt auf den Weg der Besserung befindet. Ron klopft ihn Freundschaftlich auf die Schulter. „Das ist super Kumpel! Nur schade das dich unsere wohltuendes Ratzen nicht in den Schlaf gesungen hat!" Durch diese Aussage muss Harry sofort an hell aufzulachen. So ein Spruch kann aber auch nur von seinen besten Freund kommen. Sofort stimmt dieser auch ins lachen mit ein und der Morgen verspricht eindeutig vielversprechend zu werden.

Erst als dass lachen verebbt ist macht er sich endlich daran sein Brötchen zu vertilgen. Mit seinen Freunden schwatzend und mit guter Laune genießt er das Frühstück. Als er gerade in sein zweites Brötchen beißen will spürt er eine leichte Vibration in seinen Allerwertesten. Leise aufstöhnend lässt er seine Speise wieder sinken. Sein Blick gleitet zuerst zu seinen Freunden, die zum Glück nichts mitbekommen haben. Dann schaut er verstohlen zum Slytherintisch herüber. Schnell ist der einzigartige hellblonde Haarschopf entdeckt. Dieser erwidert seinen Blick mit einen teuflischen Grinsen in Gesicht und leckt sich kurz neckisch über die Lippen. Nachdem die Zunge wieder zwischen den Lippen verschwunden ist, bricht Malfoy den Augenkontakt und widmet sich seinem Frühstück. Aber er schaltet das Gerät auch nicht aus. Dieses verflixte Ei vibriert weiter in seinen Hintern und Blut sammelt sich in Harrys Schwanz. Dabei darf er sich nicht mal Erleichterung verschaffen. Zwar würde er das bestimmt nicht mitten in der großen Halle machen, aber am liebsten würde er sich jetzt in einer der Toiletten im Schloss verschanzen und sich genüsslich einen runterholen. Doch das ist ihm durch den Befehl des Blonden verboten. Murrend macht er sich wieder über sein Frühstück her. Das seine beide Freunde ihn dabei skeptisch mustern ignoriert er einfach. Das ihn jeder bissen durch die wachsende Erregung schwerer fällt ist eindeutig ein größeres Problem als die Sorge seiner Freunde. Gerade überlegt Harry ob er mit den Essen aufhören soll, da verschwindet die Vibration. Automatisch schwingt sein Blick unscheinbar zu den Blonden. Dieser beachtet ihn aber nicht sondern redet mit seinen Besten Freund Zabini. Trotzdem wird der Ausdruck auf den Gesicht des Schwarzhaarigen dankend. Macht sich dann aber über die letzten bissen seines Essens her.

Als er fertig ist schlägt er seinen Freunden vor in der Bibliothek Hausaufgaben zu machen. Ron fragt ihn daraufhin ob er krank ist und Hermine ist über seinen Tatendrang was für die Schule zu machen sofort begeistert. In Gedanken straft er sich dass er in der letzten Zeit die Schule noch mehr hängengelassen hat als normal für ihn ist. Sirius hätte bestimmt nicht gewollt dass der Gryffindor wegen seinen Tod alles schleifen lässt. Trotzdem werden seine Gedanken sofort wieder trüber. Doch er versucht sich zusammenzureißen und so gut es geht seine Konzentration auf die Hausaufgaben zu fokussieren. Bis zum Mittagessen sitzen die drei Gryffindors an ihren Schularbeiten und als sie wieder in der großen Halle sind stochert Harry mehr in seinen Essen als dass er es verspeist. Gerade als er entscheidet keinen bissen mehr runter zu bekommen fängt das kleine Ei, was er bis jetzt ignoriert hat, stark an zu vibrieren. Sofort beißt er die Zähne zusammen. Es würde nicht sonderlich gut kommen wenn er jetzt zwischen seinen ganzen Freunden laut aufstöhnt. Leicht erbost richtet er seinen Blick zu Malfoy, der ihn ermahnend anschaut. Demonstrativ hebt dieser seine Gabe auf der ein Stück Braten gespießt ist und schiebt sie sich in den Mund. Das soll wohl ein Befehl sein. Und der Gryffindor weiß was ihn blüht wenn er sich nicht daran hält. So gut es geht versucht er die wachsende Erregung, die das vibrierende Ei verursacht zu ignorieren und macht sich daran ordentlich zu essen.

Doch die Vibration hört nicht wie gehofft auf. Gequält unterdrückt er zwischen den bissen laut zu Stöhnen. Dieses Ding macht ihn noch wahnsinnig und er hofft inständig dass der Blonde es bald abschaltet. Nach einer Weile schaut er bittend zum Slytherintisch, wird aber vollkommen ignoriert. Trotzdem scheint sich der Malfoyspross köstlich zu amüsieren. Ein breites Grinsen ziert seine Lippen währen er selber isst und mit seinen Freunden redet. Dass kann der Blonde ihn doch nicht antun. Er sitzt hier mit einem schmerzenden Ständer, würgt jeden einzelnen Bissen herunter und der Andere ignoriert ihn. Warum quält er ihn nur so? Immerhin hat er alles gemacht was der Blonde wollte. Doch nicht mit ihn. Schnell beendet er sein Essen und verabschiedet sich von seinen Freunden mit der Ausrede dass er ein wenig Zeit für sich braucht. Schnell eilt er aus der großen Halle und sucht sich weit weg von dieser eine verlassene Toilette. Als er diese betritt geht er direkt auf eine der Kabinen zu und schließt sich in diese ein. Vor Erregung zitternd öffnet er seine Jeans und lässt sie samt Boxershorts in seine Kniekehlen rutschen. Erleichtert atmet er auf als das Pralle Stück Fleisch vom schmerzhaft reibenden Stoff befreit ist. Kurz überlegt der Grünäugige ob er wirklich gegen das Verbot verstoßen soll. Doch sein pochender Schwanz und das noch immer vibrierende Spielzeug nehmen ihn die Entscheidung ab. Mit der linken Hand stützt sich an der Kabinenwand und mit der rechten klemmt er sich sein Shirt in den Mund, um sein Stöhnen abzudämpfen.

Dann wandert die jetzt freie Hand zu seiner Männlichkeit. Fest packt er zu und fängt sofort an zu pumpen. Sofort muss Harry ein lautes Stöhnen unterdrücken. Immerhin wird er ja nicht nur am Schwanz sondern auch im Arsch stimuliert. Unnachgiebig bewegt er seine Hand und sehnt den erlösenden Moment herbei. Ein wenig wünscht er sich dass es nicht seine Hand ist die ihn befriedigt. In seinen Kopf bildet sich eine Vorstellung von einer blassen Hand die hart nach seinen Schaft packt und wie Malfoy das Spielzeug aus ihn herauszieht, nur um sich selbst in den Schwarzhaarigen zu versenken. Harry weiß dass der Andere hart in ihn stoßen würde. Durch diese Fantasie erreicht Harry fast den ersehnten Orgasmus und rekelt sich wimmernd. Doch kurz bevor er kommt hört die Vibration auf. Plötzlich wird noch seine Hand von seinen Penis weggerissen und Harry keucht erschrocken auf. Doch bevor er den Störenden anschnauzen kann grollt eine tiefe Stimme gefährlich nahe an seinem Ohr. „Ich habe dir verboten dir einen zu Wichsen!" Sofort zuckt er unter den Worten zusammen. Wie hat Malfoy ihn nur gefunden. Dieser ist doch bestimmt nicht in der großen Halle aufgesprungen und ihn hinterher gehechtet. Das wäre eindeutig zu auffällig. „Dafür bekommst du Strafe! Hose hoch und komm mit!" Dann wird er losgelassen und spürt wie der Blonde sich von ihm wegbewegt. Da hat er sich was eingebrockt. Schnell zieht er die Hose hoch und folgt den Anderen unauffällig. Beim Laufen reibt seine Erektion unangenehm an der Hose und er hat wirklich Schiss, dass diese noch eine ganze Weile unbefriedigt bleibt.