bla, bla , bla , wenn jemand etwas sagt.
*bla, bla, bla * ist wenn die finstere Stimme mit Hermine spricht.
[ bla, bla, bla] wenn ich ein Kommentar abgebe, kommt nicht oft vor.
Bitte, bitte reviewt mir und sagt ob es gut ist!!
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Verschluckt die Dunkelheit deine Seele,
wird dein Atem kalt und erlischt
das Strahlen in deinen Augen
kann nur die wahre Liebe und das gleißend
helle Licht alles wieder gut machen.
Wach auf, bitte Hermine bitte wach auf! schrie Ron und drückte Hermines Hand, über seine schmutzigen und blutigen Wangen liefen Tränen. Er kniete am schmutzigen Waldboden und hielt Hermine im Arm.
******************************************************************
Vorgeschichte:
Hermine war gerade am Weg zum Glashaus in dem sie Kräuterkunde hatte als sie
versehentlich ein Mädchen umrannte. Pass doch auf du Trottel! zischte diese.
Tut mir Leid! stotterte Hermine total perplex , und sammelte ihre Bücher wieder ein.
Hey bist du nicht diese Mädchen das mit Victor Krum zu Ball gegangen ist? fragte das Mädchen. Ähm ja! sagte Hermine und fühlte sich ein wenig geschmeichelt. Wirklich? fragte das Mädchen skeptisch und musterte Hermine ganz genau , Also ich habe mir dich immer ein wenig hübscher vorgestellt! Na ja wenigstens bist du klug! Das Mädchen drehte sich um und ging dann an Hermine ganz lässig vorbei. So eine Ziege! dachte sich Hermine und kramte einen kleinen Spiel aus der mit Büchern überfüllten Tasche heraus und betrachtete sich.
Leise seufzte sie und verstaute ihn wieder in ihrer Tasche. Der Unterricht wartet! mahnte sie sich selber und ging ins Glashaus. Ihr Äußeres mochte nicht einem Model gleichen, nun gut vielleicht wenn sie sich ein wenig mehr Zeit dafür nehmen würde, aber die brauchte sie zum lernen. Sie hatte die Wahl entweder Gutaussehen und nicht so viel lernen können oder so aussehen wie jetzt und spitzen Noten zu haben. Aber sie war sie und das war nun mal so. So eine doofe Kuh würde ihr den Tag sicher nicht verderben. Hermine war in Kräuterkunde wieder einmal richtig gut und gewann ganze 20 Punkte für Gryffindor. Alles war so wie immer. Am Abend war Hermine in ein Buch vertief als Harry, Ron und ein paar andere Jungs lachend in einer Ecke saßen, und über irgendein Thema redeten. Was macht ihr da? fragte sie beiläufig, sah jedoch nicht von ihrem Buch auf. Nichts! sagte Ron, das machte Hermine neugierig. Accio, Pergamentfetzen sagte Hermine und schwang ihren Zauberstab und kein Sekunde später hatte sie ihn in der Hand. In großen Buchstaben stand oben in schwarzen Buchstaben `Operation Snape stinkt´ und darunter standen einige Substanzen , die wenn man sie zusammen mixt eine schreckliche stinkende Flüssigkeit herausbekommt, die man nicht herauswaschen kann. Das ist nicht euer Ernst! sagte sie und faltete das Pergament. Du verstehst einfach keinen Spaß, Hermine! sagte Harry. Gib uns das wieder Hermine! sagte Ron wütend auch die anderen Jungs sahen böse zu Hermine. Du könntest zur Abwechslung doch mal ein wenig cooler sein !Und nicht immer nur deine Nase in die Bücher stecken! Kümmerst dich immer nur ums lernen und um nichts anderes! sagte William Sanelly , der in der sechsten war. Schön sagte Hermine wütend macht doch was ihr wollt! sagte sie und zerknüllte den Zettel und schmiss in zu den Jungs und ging in den Mädchen Schlafsaal.
In diese Nacht hatte Hermine einen komischen Traum sie eine eigenartige Stimme sprach die ganze Zeit auf sie ein.
Hermine saß am Boden in einen düsteren Raum. Sieh dich an, keiner wird dich mehr mögen! So du jetzt bist, bist du schlecht! sagte die Stimme . Du lügst!!! schrie Hermine. Jeder findet dich hässlich! Du wirst niemals einen Freund haben. Wenn das Schuljahr vorbei ist stehst du ganz alleine da! Keiner wird dich mehr mögen. Nein ! sagte Hermine jetzt doch etwas unsicherer. Wenn es doch stimmte. Plötzlich kamen ein paar Gestalten auf sie zu und als sie vor ihr standen erkannte sie sie. Es waren Harry , Ron , Draco ,Prof. Gonagall , Prof. Snape und das Mädchen in das sie gerannt war. Streberin ,wir wollen mit dir nichts mehr zu tun haben! sagte Harry. Du traust dich nichts! Feigling! sagte Ron und sah sie herzlos an. Tut mir leid Mrs Granger aber wir haben uns entschlossen sie von der Schule zu werfen, sie sind überflüssig! sagte Prof. Gonagall.
Wir könnten sie nur mehr für Experimente verwenden! Brauchen sie ihre Beine noch? sagte Snape und grinste fies.
Tja ein Schlammblut ist zu nichts gut! sagte Draco und sah Hermine verachtend an. Sag ich doch: hässlich! schrie das Mädchen und lachte hämisch. Hört auf! schrie Hermine und hielt sie die Ohren zu doch die Stimmen würden nicht leiser.
Die Gestalten verschwanden wieder. Du willst doch lieber eine andere sein. Ein starkes Mädchen das jeder achtet? Ich werde dir helfen mein Kind. sagte die Stimme die sie am Anfang gehört war. Ja! sagte Hermine heiser. Kaum hatte sie das gesagt erschien vor ihr eine Kette mit einem schwarzen Stein.
*bla, bla, bla * ist wenn die finstere Stimme mit Hermine spricht.
[ bla, bla, bla] wenn ich ein Kommentar abgebe, kommt nicht oft vor.
Bitte, bitte reviewt mir und sagt ob es gut ist!!
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Verschluckt die Dunkelheit deine Seele,
wird dein Atem kalt und erlischt
das Strahlen in deinen Augen
kann nur die wahre Liebe und das gleißend
helle Licht alles wieder gut machen.
Wach auf, bitte Hermine bitte wach auf! schrie Ron und drückte Hermines Hand, über seine schmutzigen und blutigen Wangen liefen Tränen. Er kniete am schmutzigen Waldboden und hielt Hermine im Arm.
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Vorgeschichte:
Hermine war gerade am Weg zum Glashaus in dem sie Kräuterkunde hatte als sie
versehentlich ein Mädchen umrannte. Pass doch auf du Trottel! zischte diese.
Tut mir Leid! stotterte Hermine total perplex , und sammelte ihre Bücher wieder ein.
Hey bist du nicht diese Mädchen das mit Victor Krum zu Ball gegangen ist? fragte das Mädchen. Ähm ja! sagte Hermine und fühlte sich ein wenig geschmeichelt. Wirklich? fragte das Mädchen skeptisch und musterte Hermine ganz genau , Also ich habe mir dich immer ein wenig hübscher vorgestellt! Na ja wenigstens bist du klug! Das Mädchen drehte sich um und ging dann an Hermine ganz lässig vorbei. So eine Ziege! dachte sich Hermine und kramte einen kleinen Spiel aus der mit Büchern überfüllten Tasche heraus und betrachtete sich.
Leise seufzte sie und verstaute ihn wieder in ihrer Tasche. Der Unterricht wartet! mahnte sie sich selber und ging ins Glashaus. Ihr Äußeres mochte nicht einem Model gleichen, nun gut vielleicht wenn sie sich ein wenig mehr Zeit dafür nehmen würde, aber die brauchte sie zum lernen. Sie hatte die Wahl entweder Gutaussehen und nicht so viel lernen können oder so aussehen wie jetzt und spitzen Noten zu haben. Aber sie war sie und das war nun mal so. So eine doofe Kuh würde ihr den Tag sicher nicht verderben. Hermine war in Kräuterkunde wieder einmal richtig gut und gewann ganze 20 Punkte für Gryffindor. Alles war so wie immer. Am Abend war Hermine in ein Buch vertief als Harry, Ron und ein paar andere Jungs lachend in einer Ecke saßen, und über irgendein Thema redeten. Was macht ihr da? fragte sie beiläufig, sah jedoch nicht von ihrem Buch auf. Nichts! sagte Ron, das machte Hermine neugierig. Accio, Pergamentfetzen sagte Hermine und schwang ihren Zauberstab und kein Sekunde später hatte sie ihn in der Hand. In großen Buchstaben stand oben in schwarzen Buchstaben `Operation Snape stinkt´ und darunter standen einige Substanzen , die wenn man sie zusammen mixt eine schreckliche stinkende Flüssigkeit herausbekommt, die man nicht herauswaschen kann. Das ist nicht euer Ernst! sagte sie und faltete das Pergament. Du verstehst einfach keinen Spaß, Hermine! sagte Harry. Gib uns das wieder Hermine! sagte Ron wütend auch die anderen Jungs sahen böse zu Hermine. Du könntest zur Abwechslung doch mal ein wenig cooler sein !Und nicht immer nur deine Nase in die Bücher stecken! Kümmerst dich immer nur ums lernen und um nichts anderes! sagte William Sanelly , der in der sechsten war. Schön sagte Hermine wütend macht doch was ihr wollt! sagte sie und zerknüllte den Zettel und schmiss in zu den Jungs und ging in den Mädchen Schlafsaal.
In diese Nacht hatte Hermine einen komischen Traum sie eine eigenartige Stimme sprach die ganze Zeit auf sie ein.
Hermine saß am Boden in einen düsteren Raum. Sieh dich an, keiner wird dich mehr mögen! So du jetzt bist, bist du schlecht! sagte die Stimme . Du lügst!!! schrie Hermine. Jeder findet dich hässlich! Du wirst niemals einen Freund haben. Wenn das Schuljahr vorbei ist stehst du ganz alleine da! Keiner wird dich mehr mögen. Nein ! sagte Hermine jetzt doch etwas unsicherer. Wenn es doch stimmte. Plötzlich kamen ein paar Gestalten auf sie zu und als sie vor ihr standen erkannte sie sie. Es waren Harry , Ron , Draco ,Prof. Gonagall , Prof. Snape und das Mädchen in das sie gerannt war. Streberin ,wir wollen mit dir nichts mehr zu tun haben! sagte Harry. Du traust dich nichts! Feigling! sagte Ron und sah sie herzlos an. Tut mir leid Mrs Granger aber wir haben uns entschlossen sie von der Schule zu werfen, sie sind überflüssig! sagte Prof. Gonagall.
Wir könnten sie nur mehr für Experimente verwenden! Brauchen sie ihre Beine noch? sagte Snape und grinste fies.
Tja ein Schlammblut ist zu nichts gut! sagte Draco und sah Hermine verachtend an. Sag ich doch: hässlich! schrie das Mädchen und lachte hämisch. Hört auf! schrie Hermine und hielt sie die Ohren zu doch die Stimmen würden nicht leiser.
Die Gestalten verschwanden wieder. Du willst doch lieber eine andere sein. Ein starkes Mädchen das jeder achtet? Ich werde dir helfen mein Kind. sagte die Stimme die sie am Anfang gehört war. Ja! sagte Hermine heiser. Kaum hatte sie das gesagt erschien vor ihr eine Kette mit einem schwarzen Stein.
