Laaaaaaaaaa...ich weiß, ich sollte erst mal den Rest fertig stellen, aber die Idee ließ mich nicht los (nicht mal einschlafen -.-°) und deshalb kommt hier the start of something new XD

Die Story ist inspiriert von dem...warte...vier TAGE! andauernden Sturm vor meinem Fenster...das nervt, ehrlich mal! Ich will schlafen ;_; Naja, gut für euch, dass es in meinem Zimmer zu laut zum Schlafen ist...also: here you are^^ Lay back and enjoy^^

PS.: Fehler dürft ihr wie immer behalten oder Herrn Duden schenken. Tippfehler: Meine Katze mag den Laptop...-.-°

Ach ja...auch hier wieder: Hallo Person, die du keine SLASH GESCHICHTEN magst. Wie du bereits im Summary gelesen hast, dies ist eine ebensolche SLASH GESCHICHTE. Wenn du also Slash Geschichten hasst, lege ich dir ans Herz einfach auf die DELETE Taste zu drücken oder das TAB/Fenster whatever zu schließen. Es wäre doch nur Zeitverschwendung, ließest du dich dazu hinreißen diese Geschichte trotzdem zu lesen und dann zu flamen. Das kostet nur Zeit. Stell dir doch mal vor, wie viele wunderbare hetero One-Shots du in derselben Zeit finden könntest...wenn du trotzdem liest...PP (= Persönliches Pech). Ich mag dich, selbst wenn du flammst, denn das bedeutet, dass du an der Story irgendwie doch interessiert bist...:D Außerdem lache ich gerne XD

~w~

DISCLAMER:Würde ich die Charas als meine claimen, würde ich gedisst werden...noch Fragen? (uh...schlechtes Wortspiel...egal...es ist halb 3am XD) Ne ehrlich, Harry und co gehören JKR und Warner Bros und einer nicht endenden Liste an anderen Leuten...der Titel gehört Franz Schubert^^ Hört die Winterreise – sie ist toll^^ Der Plot ist meiner.

GENRE: Romance…Fantasy…Drama :D

PAIRINGS: in diesem Kapitel nicht

RATING: P-16-Slash

ZUSAMMENFASSUNG: Siehe Index

~w~

Es war dunkel. Die letzten Strahlen der schwachen Wintersonne hatten sich längst in der

schnell herannahenden Nacht verloren, ohne auch nur etwas Wärme zurück zu lassen. Nichts

war von ihnen übrig geblieben, außer einer durchdringenden Kälte. Es hatte den ganzen Tag

über geschneit und alles lag unter einer dicken, weißen Decke. Doch der Himmel war

aufgeklart und nun wolkenleer und sternenklar. Der Halbmond schien schwach hinab auf die

still daliegende, weiße Landschaft. Die kalte Brise, die wehte, umschmeichelte die alte Eiche,

die einsam auf einem Hügel stand. Ein sanftes Rascheln war von den sich

gegeneinanderbewegenden Blättern zu hören. Zwischendurch ertönte ein Knacken und

Ächzen, wenn eine besonders starke Böe durch die Wipfel fegte, oder die knorrigen Äste

unter der Last des Schnees nachgaben. Ansonsten war alles still. Die meisten Kreaturen,

die im naheliegenden Feld lebten schliefen, ausgenommen die Raubtiere, die ihre Beute unter

dem undurchdringlichen Vorhang der Dunkelheit jagten. Da, der Ruf einer Eule. Und wieder

nichts als Stille.

Es war ein stürmischer Herbst gewesen, gefolgt von einem strengen, bitteren Winter. Viele

der kleinen, Winterschlaf haltenden Tiere, die sich im Boden, Tümpeln und Höhlen versteckt

gehalten hatten, waren bereits aufgrund der konstanten Minustemperaturen erfroren. Alles in

Wald und Flur, das nicht Winterschlaf hielt, kämpfte ums Überleben. Der Schnee, der seit

dem unverhältnismäßig frühen Ende des Herbsts hoch lag, deckte alle übrig gebliebenen

Nahrungsquellen zu. Eine Nacht wie diese war eine Ausnahme. Seit fast zwei Monaten hatte

es ununterbrochen gestürmt. Blizzards hatten im ganzen Land Unheil angerichtet und mit

ihren kalten Nordwinden sowohl die Wälder, als auch die Städte der Menschen zerstört.

Die Menschen wagten sich nicht mehr aus ihren Häusern, fürchteten sich. Die paar armen

Seelen, die vor Einbruch des Winters keinen Zufluchtsort gehabt hatten und auch keinen mehr

fanden, hatte die anhaltende, beißende Kälte bereits dahingerafft. Der Winter hatte seine

eisigen Klauen um sie geschlossen – es fiel keinem auf. Wissenschaftler nannten es einen

Jahrhundertwinter - Den kältesten Winter seit 1709.

Die Atmosphäre in dieser besonderen Nacht war erdrückend und angespannt. Menschen und

Tiere warteten darauf, dass der Wind stärker würde, sich Wolken am Himmel ballten und der

nächste unbarmherzige Schneesturm ihre Zufluchtsorte attackierte. Brüllend wütend und alles

ihm im Weg stehende zerstörend.

Stille. Bedrohlich, eine tief verankerte Angst in allen lebendigen Wesen weckend. Die Ruhe

vor dem Sturm.

~w~

Das war's auch schon :D Nicht viel...aber ein Anfang^^ Ich hoffe es hat iwie gefallen...oder so^^ (Jaaa...Spannung...Stille...Schnee...tote Tiere...wuhuuuuuu -.-°) Ich bin offen für Kritik^^

Gute Nacht! Lg lu^^ (und Katze...die wieder wach ist...oder auch nicht-.-)

*Kekse und heißen Kakao zum Aufwärmen hinstellt*