Disclaimer:
Alle Marken und Namen usw. gehören den rechtmäßigen Besitzern. HdR New Line Cinama und JRR Tolkien; Star Wars Lucas Arts Dungeons and Dragons Wizzards of the Coast Usw.
Notlandung auf Mittelerde
Prolog
Es war ein ganz schöner Tag auf meinem Planeten in der Milchstraße. Die Sonne schien, es war angenehm warm und noch dazu Sonntag. Genau der richtige Tag für einen kleinen Ausflug zur Erde, wo ich wieder einmal hin wollte. Mein Leben auf unserem Planeten wird sowieso immer mehr Öde. Da ein Krieg, dort ein Aufstand - das übliche halt. Da ich beim Nachrichtendienst bin, sehe ich das jeden Tag und bin immer froh, wenn ich nicht arbeiten muss und abschalten kann. Meine ganzen Freunde und Verwandten sind alle bei der Armee oder Regierung, die es sich zur Aufgabe machte, sämtliche Sternensysteme, egal ob mit Gewalt oder Diplomatie unter ihre Herrschaft zu bringen.
Eigentlich sind wir sehr friedlich, aber kommt es zum Kampfe, dann werden manche von uns zu rasenden Bestien. Aber damit will ich jetzt nicht so ins Detail gehen, da es sich bei dieser Geschichte nicht um unsere Zivilisation handelt, sondern von mir. Ajantis, dem Reporter, Schriftsteller und Träumer, der jetzt einen Ausflug zur Erde macht, um sich den neuesten "Herrn der Ringe" Streifen ansehen will. Toll was sich die Erdlinge so einfallen lassen. Sie haben mich sogar teilweise inspiriert. Ich liebe sie einfach diese netten Menschlein mit ihrem Einfallsreichtum. Die sind uns gar nicht unähnlich. Wenn sie so weiter machen, abgesehen von der Verschmutzung ihres Planeten, können sie sogar mit uns konkurriern, vorrausgesetzt sie erobern einen Teil rund um ihr Sonnensystem und bringen sich nicht gegenseitig um. Naja jetzt komm ich doch lieber zu meinem Teil der Geschichte.
Also: Am frühen Morgen stand ich schon auf, um mein Schiff fertig zumachen. Es ist ein kleiner Reisejäger, vergleichbar mit einem Audi A4 Kombi, um ihn mit einem menschlichen Fortbewegungsmittel zu vergleichen, nur mit Waffen und Tarnvorrichtung, was bei uns Standardausrüstung ist in Zeiten wie diesen. Ich stieg ein, checkte alles durch und flog dann noch schnell zur Tankstelle. Dort musste ich noch schnell auftanken, damit ich auch genung Sprit für meinen Flitzer habe (ist ein bisschen aufgemotzt worden, damit ich schneller abhauen kann, falls mich irgendjemand angreifen will) und nicht unterwegs den Notlanden muss und den Pannendienst rufen muss.
So jetzt wäre aufgetankt. Nur noch schnell zum Raumdock fliegen, um mich dort abzumelden und dann geht's ab in die Tiefen des Weltalls. Da im Raumdock meine Schwester arbeitet, wurde ich dort nicht allzu lange aufgehalten und konnte meine Reise ganz schnell fortsetzen.
Durch unser Sonnensystem darf man nicht mit Hyperraumgeschwindigkeit fliegen, da sonst die Bullen kommen und mir mein schönes Schiff konsfiszieren und den Führerschein abknöpfen, was ich mir in meinem Job nicht leisten kann. Vorbei am Mond (ja wir nennen unseren Mond des Hauptplaneten auch Mond!), am Moltar vorbei, zwischen den Ringen des Olkar durch und noch schnell auf einen Kaffee bei meinem Kumpel Mike und dann komm ich schon an die Grenzen des Sonnensystems, wo die Hyperraumsprungtore sind, ohne die ich nicht aus dem Sonnensystem hinaus kann. Im gewöhnlichen Raum ist das egal, weil man dort nach Belieben in den Hyperraum springen kann. Nur innerhalb des Sonnensystems ist das nicht erlaubt, denn es könnten ja feindliche Schiffe sein, die einen Angriff starten können. Deshalb müssen alle zivilen und militärischen Schiffe dort andocken und in den Hyperraum springen. Nach 20 Minuten Wartezeit kam ich endlich an die Reihe. Und schwupps, schon war ich im Hyperraum und war glücklich und zufrieden endlich mal weg zukommen.
So der Autopilot wäre eingeschalten. Nun kann ich den Flug genießen und die Schönheit des Weltalls bewundern. Ich lehnte mich zurück und war schon sicher ein paar Lichtjahre von meinem Heimatplaneten entfernt. Der Flug zur Erde sollte ca. 5 Stunden dauern ich brauchte sowie so noch ein bisschen Zeit, um einen sehr interessanten Artikel zu schreiben. Tja, die Arbeit lässt mich auch nicht immer los, aber ich schreibe gerne und es macht mir Spass unsere Regierung ein bisschen aufs Korn zu nehmen. Zwar hat das mir schon ein paar Probleme gebracht, aber davon will ich jetzt nicht berichten, da das ja nichts mit der Geschichte zu tun hat.e
Alle Marken und Namen usw. gehören den rechtmäßigen Besitzern. HdR New Line Cinama und JRR Tolkien; Star Wars Lucas Arts Dungeons and Dragons Wizzards of the Coast Usw.
Notlandung auf Mittelerde
Prolog
Es war ein ganz schöner Tag auf meinem Planeten in der Milchstraße. Die Sonne schien, es war angenehm warm und noch dazu Sonntag. Genau der richtige Tag für einen kleinen Ausflug zur Erde, wo ich wieder einmal hin wollte. Mein Leben auf unserem Planeten wird sowieso immer mehr Öde. Da ein Krieg, dort ein Aufstand - das übliche halt. Da ich beim Nachrichtendienst bin, sehe ich das jeden Tag und bin immer froh, wenn ich nicht arbeiten muss und abschalten kann. Meine ganzen Freunde und Verwandten sind alle bei der Armee oder Regierung, die es sich zur Aufgabe machte, sämtliche Sternensysteme, egal ob mit Gewalt oder Diplomatie unter ihre Herrschaft zu bringen.
Eigentlich sind wir sehr friedlich, aber kommt es zum Kampfe, dann werden manche von uns zu rasenden Bestien. Aber damit will ich jetzt nicht so ins Detail gehen, da es sich bei dieser Geschichte nicht um unsere Zivilisation handelt, sondern von mir. Ajantis, dem Reporter, Schriftsteller und Träumer, der jetzt einen Ausflug zur Erde macht, um sich den neuesten "Herrn der Ringe" Streifen ansehen will. Toll was sich die Erdlinge so einfallen lassen. Sie haben mich sogar teilweise inspiriert. Ich liebe sie einfach diese netten Menschlein mit ihrem Einfallsreichtum. Die sind uns gar nicht unähnlich. Wenn sie so weiter machen, abgesehen von der Verschmutzung ihres Planeten, können sie sogar mit uns konkurriern, vorrausgesetzt sie erobern einen Teil rund um ihr Sonnensystem und bringen sich nicht gegenseitig um. Naja jetzt komm ich doch lieber zu meinem Teil der Geschichte.
Also: Am frühen Morgen stand ich schon auf, um mein Schiff fertig zumachen. Es ist ein kleiner Reisejäger, vergleichbar mit einem Audi A4 Kombi, um ihn mit einem menschlichen Fortbewegungsmittel zu vergleichen, nur mit Waffen und Tarnvorrichtung, was bei uns Standardausrüstung ist in Zeiten wie diesen. Ich stieg ein, checkte alles durch und flog dann noch schnell zur Tankstelle. Dort musste ich noch schnell auftanken, damit ich auch genung Sprit für meinen Flitzer habe (ist ein bisschen aufgemotzt worden, damit ich schneller abhauen kann, falls mich irgendjemand angreifen will) und nicht unterwegs den Notlanden muss und den Pannendienst rufen muss.
So jetzt wäre aufgetankt. Nur noch schnell zum Raumdock fliegen, um mich dort abzumelden und dann geht's ab in die Tiefen des Weltalls. Da im Raumdock meine Schwester arbeitet, wurde ich dort nicht allzu lange aufgehalten und konnte meine Reise ganz schnell fortsetzen.
Durch unser Sonnensystem darf man nicht mit Hyperraumgeschwindigkeit fliegen, da sonst die Bullen kommen und mir mein schönes Schiff konsfiszieren und den Führerschein abknöpfen, was ich mir in meinem Job nicht leisten kann. Vorbei am Mond (ja wir nennen unseren Mond des Hauptplaneten auch Mond!), am Moltar vorbei, zwischen den Ringen des Olkar durch und noch schnell auf einen Kaffee bei meinem Kumpel Mike und dann komm ich schon an die Grenzen des Sonnensystems, wo die Hyperraumsprungtore sind, ohne die ich nicht aus dem Sonnensystem hinaus kann. Im gewöhnlichen Raum ist das egal, weil man dort nach Belieben in den Hyperraum springen kann. Nur innerhalb des Sonnensystems ist das nicht erlaubt, denn es könnten ja feindliche Schiffe sein, die einen Angriff starten können. Deshalb müssen alle zivilen und militärischen Schiffe dort andocken und in den Hyperraum springen. Nach 20 Minuten Wartezeit kam ich endlich an die Reihe. Und schwupps, schon war ich im Hyperraum und war glücklich und zufrieden endlich mal weg zukommen.
So der Autopilot wäre eingeschalten. Nun kann ich den Flug genießen und die Schönheit des Weltalls bewundern. Ich lehnte mich zurück und war schon sicher ein paar Lichtjahre von meinem Heimatplaneten entfernt. Der Flug zur Erde sollte ca. 5 Stunden dauern ich brauchte sowie so noch ein bisschen Zeit, um einen sehr interessanten Artikel zu schreiben. Tja, die Arbeit lässt mich auch nicht immer los, aber ich schreibe gerne und es macht mir Spass unsere Regierung ein bisschen aufs Korn zu nehmen. Zwar hat das mir schon ein paar Probleme gebracht, aber davon will ich jetzt nicht berichten, da das ja nichts mit der Geschichte zu tun hat.e
