Disclaimer: Alle Figuren gehören Joane K. Rowling und ich will mit dieser Story hier auch kein Geld verdienen oder so.
Please reviewt und sagt mir ob ich weiterschreiben soll. ;)
~*~
Fred sah sich um. Hier war es passiert, vor einem halben Jahr. Hier war einst der Laden "Weasleys Zauberhafte Zauberscherze" gewesen. Bis vor einem halben Jahr. Nun war hier nur noch eine Ruine, dort lag noch immer das Schild mit dem Ladennamen. Er war nicht dagewesen als es passierte. Etwas dass er sich nie verzeihen konnte. Sein Bruder waren gestorben ohne ihn zu verraten, er wünschte er hätte es getan. Dann würde er jetzt nicht mehr leben müssen, nicht an ihn denken müssen, dann wäre da nicht dieser Schmerz. Er war immer seine zweite Hälfte gewesen, ein Teil von ihm, der ihm nun fehlte. Er wollte sich nicht erinnern, und trotzdem brachen die Erinnerungen über ihn herein. Er war im Schloss gewesen, in Dumbledores Büro und hatte auf den Direktor gewartet. Als er gekommen war, sah er aufgelöst auf. "Was ist los, Direktor?" Dumbledore hatte es ihm erzählt. Voldemort war nach Hogsmeade gekommen. Er war in ihren Laden eingebrochen wo George hinter dem Tresen stand. Er hatte seinen Zauberstab gehoben und "Avada Kedavra" gebrüllt, dann war er disappariert. Fred hatte es nicht glauben wollen, er wollte unbedingt nach Hogsmeade. Doch der Direktor wollte ihn nicht gehen lassen.
Seitt diesem Anschlag lebte Fred wieder im Schloss, doch meißt starrte er nur die Wände an und war nicht ansprechbar. Seine Eltern, Ron, Percy, Charlie, Bill, Ginny, sie alle versuchten mit ihm zu reden, doch er reagierte nicht auf sie. Bei Georges Beerdigung hätte er sich am liebsten gleich mit eingraben lassen, er fühlte sich als hätte sein Leben ohne George keinen Sinn mehr. Nach der Beerdigung war jedoch eine Änderung mit ihm vorgegangen. Er fühlte keine Trauer mehr, nur noch Wut. Und in dieser Wut gelang ihm das, was bisher nur Harry Potter gelungen war: er vernichtete Voldemort. Wie es genau passiert war wusste er nicht mehr, er hatte immer Georges Gesicht vor Augen gehabt. Nun war er neben Harry der größte Held, den die Zauberer heutzutage kannten. Und doch verspürte er keinen Stolz. Die Wut war immernoch da, die Wut und allmählich auch wieder Trauer.
Please reviewt und sagt mir ob ich weiterschreiben soll. ;)
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Fred sah sich um. Hier war es passiert, vor einem halben Jahr. Hier war einst der Laden "Weasleys Zauberhafte Zauberscherze" gewesen. Bis vor einem halben Jahr. Nun war hier nur noch eine Ruine, dort lag noch immer das Schild mit dem Ladennamen. Er war nicht dagewesen als es passierte. Etwas dass er sich nie verzeihen konnte. Sein Bruder waren gestorben ohne ihn zu verraten, er wünschte er hätte es getan. Dann würde er jetzt nicht mehr leben müssen, nicht an ihn denken müssen, dann wäre da nicht dieser Schmerz. Er war immer seine zweite Hälfte gewesen, ein Teil von ihm, der ihm nun fehlte. Er wollte sich nicht erinnern, und trotzdem brachen die Erinnerungen über ihn herein. Er war im Schloss gewesen, in Dumbledores Büro und hatte auf den Direktor gewartet. Als er gekommen war, sah er aufgelöst auf. "Was ist los, Direktor?" Dumbledore hatte es ihm erzählt. Voldemort war nach Hogsmeade gekommen. Er war in ihren Laden eingebrochen wo George hinter dem Tresen stand. Er hatte seinen Zauberstab gehoben und "Avada Kedavra" gebrüllt, dann war er disappariert. Fred hatte es nicht glauben wollen, er wollte unbedingt nach Hogsmeade. Doch der Direktor wollte ihn nicht gehen lassen.
Seitt diesem Anschlag lebte Fred wieder im Schloss, doch meißt starrte er nur die Wände an und war nicht ansprechbar. Seine Eltern, Ron, Percy, Charlie, Bill, Ginny, sie alle versuchten mit ihm zu reden, doch er reagierte nicht auf sie. Bei Georges Beerdigung hätte er sich am liebsten gleich mit eingraben lassen, er fühlte sich als hätte sein Leben ohne George keinen Sinn mehr. Nach der Beerdigung war jedoch eine Änderung mit ihm vorgegangen. Er fühlte keine Trauer mehr, nur noch Wut. Und in dieser Wut gelang ihm das, was bisher nur Harry Potter gelungen war: er vernichtete Voldemort. Wie es genau passiert war wusste er nicht mehr, er hatte immer Georges Gesicht vor Augen gehabt. Nun war er neben Harry der größte Held, den die Zauberer heutzutage kannten. Und doch verspürte er keinen Stolz. Die Wut war immernoch da, die Wut und allmählich auch wieder Trauer.
