Lavender hatte die Schnauze voll von der prüden Haltung der Schulsprecherin. Gerade war sie zusammen mit einem Sechstklässler in einem Besenschrank gefunden worden...war das denn so schlimm? 50 Punkte Abzug war ein bisschen extrem für ein wenig Petting, so ihr Gedanke. Lavender schaute zu, wie Hermine über einen von Rons Witzen lachte als das Goldene Trio und dessen Anhänger ein paar Meter entfernt am Tisch aßen. Sie ertrank geradezu in Eifersucht. „Es ist an der Zeit, der kleinen perfekten Hermine Granger ein oder auch zwei Lektionen zu erteilen." dachte Lavender und zog eine kleine Flasche ihres hausgemachten Lusttrankes aus ihrer Tasche. Sie stand auf und ging den Tisch entlang. „Hey Leute!" flötete sie als sie sich zwischen Hermine und Harry hindurch lehnte und ungesehen den gesamten Zaubertrank in Hermines Kürbissaft entleerte. „Hi, Lav..." murmelte Ginny mit einem gezwungenen Lächeln, während Ron unruhig auf seinem Platz hin und her rutschte; er hatte ihre ungewöhnliche Trennung im letzten Jahr immer noch nicht überwunden. „Weiß jemand von euch, was wir in Zauberkunst lesen mussten, ich hab es komplett vergessen..." fragte Lavender mit breitem Lächeln und leerer Zaubertrankflasche im Umhang. „Klar Lavender, es waren die Seiten 203 bis 256." erinnerte sich Hermine. „Tausend Dank du bist mein Lebensretter!" schmeichelte Lavender und schwebte lächelnd mit wallendem Haar und einem kleinen Winken davon. Sie lächelte in sich hinein und verließ die Große Halle mit einem Ausdruck tiefster Zufriedenheit auf dem Gesicht.
Hermine nahm einen Schluck Kürbissaft und starrte Lavender hinterher. Sie brachte ihre Freunde auf den neuesten Stand: „Ich musste ihr Punkte abziehen, weil ich sie beim Rummachen mit einem Ravenclaw im fünften Stock erwischt habe." „Lass doch die Leute ein wenig Spaß haben." entgegnete Ginny mit dem Kopf auf Harrys Schulter. „Aber es war unangemessen!" wehrte sich Hermine und öffnete ihre perfekt geknotete Krawatte. Sie schaute sich in der Großen Halle um und fragte sich ob noch jemandem so heiß war wie ihr. „Bleib locker Hermy...vielleicht wärscht du nicht so harsch schu jedem, wenn dich ab und schu mal jemand bumschen würde." versuchte Ron mit dem Mund voller Hühnchen zu sagen. Ihre Ärmel hochrollend zeigte sie Ron nur den Mittelfinger, worauf dieser nur mit den Schultern zuckte. „Ist euch auch so heiß?" fragte sie als sie die oberen Knöpfe ihrer Bluse öffnete. „Nicht wirklich, bist du okay?" fragte Harry besorgt. „Vielleicht sollte ich mich einfach nur hinlegen." meinte Hermine leise; sie hatte grade bemerkt, wie grün die Augen ihres besten Freundes wirklich waren. Sie schaute am Tisch entlang und leckte sich die Augen; Rons Schultern waren so breit…! Ginny lehnte sich nach vorne, betrachtete Hermine genauer und sagte: „Du siehst etwas rot aus." Hermines Blick richtete sich auf den frechen Ausschnitt des rothaarigen Mädchens und sie fühlte regelrecht, wie sich etwas feuchtes zwischen ihren Beinen sammelte. Sie quiekte auf, presste ihre Beine zusammen und fühlte, wie ihr Höschen durchnässt wurde. Sie stand auf und wich vom Tisch weg. „Vielleicht brauchst du was zum trinken...um dich etwas abzukühlen." schlug Luna leise mit Hermines Kürbissaft in der Hand vor. Hermine jedoch war vollkommen fasziniert von Lunas blondem schmutzigen Haar; sie hatte das unerklärliche Bedürfnis, es um ihr Handgelenk zu wickeln und daran zu ziehen. Sie nahm den Kelch aus der kleinen zerbrechlichen Hand und trank in leer, bevor sie aus der Großen Halle hinaus stolperte. An jeder Person, der sie auf dem Weg in den Schlafsaal der Schulsprecher begegnete, fand sie etwas attraktives; es kostete sie einiges an Überwindung, nicht über Blaise Zabini herzufallen, als sie an ihm vorbeikam. Sie schrie dem Porträt das Passwort praktisch entgegen und fiel durch den Eingang in den Gemeinschaftsraum der Schulsprecher. Sie warf sich auf die Couch und fächerte sich Luft zu. „Was ist mit mir los?" fragte sie sich, während ihre Finger den letzten Knopf öffneten und so ihr Bauch und ihr BH sichtbar wurde. Ohne weiter nachzudenken, hob sie ihren Rock und schob ihr durchnässtes Höschen beiseite um mit ihren dünnen Fingern ihre feuchte Spalte zu verwöhnen. Sie warf ihren Kopf zurück, streichelte ihren Kitzler und seufzte. Bilder kamen ihr in den Sinn: Starke Schultern, klare Umrisse, lange Finger, sogar große Brüste und runde Hintern. Ihr war egal ob männlich oder weiblich, sie fantasierte über alles und jeden. Sie stöhnte gerade: „Ich bin so geil..." als sich die Tür zum Gemeinschaftsraum öffnete. „Granger?!". Draco Malfoy - der Schülersprecher – schloss die Tür zum Gemeinschaftsraum hinter sich und starrte ungläubig auf das Mädchen auf der Couch, auf der er noch wenige Stunden zuvor geschlafen hatte. Hermine hob langsam den Kopf und starrte auf den Jungen, der gerade den Raum betreten hatte. Er war groß und dürr, aber er hatte auch breite Schultern, große Hände und einen wunderschönen Mund. Sie stand auf, ließ ihre Bluse von den Schultern gleiten und legte ihren Rock ab. Sie ging langsam auf ihn zu, nur mit BH, Höschen und einer rot-goldenen Krawatte bekleidet. „Granger, was zum Teufel ist in dich gefahren?" wunderte sich der Schulsprecher, sprachlos angesichts der halbnackten Schulsprecherin. Sie leckte sich die Lippen und kam auf ihn zu; seine Augen ruhten auf ihren Titten und ihren weiblichen Kurven. Wie von selbst legten sich seine Hände auf ihre schmalen Hüften, seine Daumen streichelten ihren flachen Bauch. „Mmm...das fühlt sich gut an..." hauchte sie als sie mit ihren schmalen Fingern sein Hemd öffnete und ihre Hand an seinem Oberkörper heruntergleiten ließ. „Verdammt noch mal Granger, dein Körper ist perfekt...". seine Hände strichen ihren Rücken entlang, folgten ihrem Schulterblatt und öffneten ihren BH um ihre großen Titten freizulassen. Er nahm sie in die Hände; Hermine stöhnte leise und warf den Kopf zurück. „Wer hätte gedacht, dass die kleine prüde Gryffindor eine solche Schlampe sein könnte?" fragte Malfoy lächelnd. Er drückte ihre harten Nippel und schaute zu, wie sie sich vor Geilheit krümmte. „Bitte Malfoy...Ich brauch'...". Hermine konnte ihm nicht einmal sagen, was sie wollte doch der verlangende Ausdruck auf ihrem Gesicht sprach Bände und wer war er einer Lady einen Wunsch abzuschlagen? Er ging auf die Couch zu, drückte sie sanft darauf und legte sich dann auf sie drauf. Eine Hand packte ihre Hüfte, die andere verblieb auf ihrer Brust, während er seine Lippen auf ihre presste. Sie schmiegte sich an ihn als sie sich energisch küssten. Seine Zunge fuhr über ihre Lippen und schlüpfte in ihren Mund. Erst als keiner von beiden mehr atmen konnte unterbrach Draco den Kuss und arbeitete sich langsam über ihren Nacken, ihre Brüste und ihren flachen Bauch hinunter zu ihrem durchweichten Höschen. „Mmmm...Du bist so feucht. So ein versautes Mädchen." sagte er und zog ihr Höschen weg. Darunter glitzerten ihre rasierten Schamlippen. Draco leckte einmal die gesamte Spalte bis zu ihrem Kitzler. Das brachte Hermine zum Schaudern; sie warf den Kopf zurück und stöhnte vor Geilheit. „Das ist so lecker..." stöhnte Draco bevor er erneut ihre Säfte aufleckte. Jedes Mal, wenn er mit seiner zunge durch ihre spalte fuhr, stöhnte Hermine auf und schon bald drückte sie sich gegen seinen Mund, weil sie mehr wollte, mehr, mehr, mehr. „So ist es gut, Baby...komm in meinem Mund." hauchte Draco, nun mit zwei Fingern in ihrer engen Spalte und der Zunge an ihrem Kitzler. „Scheiße...JAA!" stöhnte Hermine, als er seine Finger auf ihren G-Punkt drückte und mit seiner Zunge ihren sensiblen Kitzler verwöhnte. „So ein dreckiges, versautes Mädchen." grunzte Draco, schob einen dritten Finger in ihre Spalte und brachte sie so zu ihrem ersten Orgasmus. Er überkam sie mit solcher Wucht, dass sie aufschrie, sich aufbäumte und ihre Säfte über seine Finger und in seinen Mund vergoss. Als Hermine auf die Couch zurück fiel, setzte sich Draco auf seine Knie. Er packte sie an den Hüften und drehte sie schwungvoll auf den Bauch. Nun lag sie flach auf der Couch, den prallen runden Arsch direkt vor ihm. Er begann, ihren Arsch zu massieren mit den Händen voll von ihren Säften, was ihren prachtvollen Hintern glitzern ließ. „Auf die Knie." befahl er. Hermine hob ihm ihren Arsch entgegen und fühlte, wie er ihre Backen spreizte und wie sein Schwanz gegen ihre empfindliche Spalte drückte. Nun packte er ihren geilen Arsch und drang ganz langsam in ihre weiche Spalte ein. Sie umklammerte seinen Schwanz wie ein Schraubstock. „Das ist so heiß und eng...Granger, du hast die perfekte Pussy!" stöhnte Malfoy, der nun bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie drückte sich gegen ihn und bettelte: „Bitte, fick mich...". „So eine ungeduldige Schlampe." entgegnete Draco, zog seinen Schwanz ganz langsam wieder heraus und drang daraufhin wieder tief in sie ein. „Mmmm...Du bist so groß, Draco" stöhnte Hermine. Sie packte die Decke, die auf der Couch lag und krallte ihre Finger hinein als der Schülersprecher schneller wurde. Mit einer Hand immer noch auf ihrem Arsch bewegte dieser nun seine andere Hand an ihren Kopf; er griff in ihre Haare und zog sie nach hinten. Hermines bog ihren Rücken und legte den Kopf in den Nacken, was es Draco ermöglichte, in einem neuen Winkel in sie zu stoßen und so bisher unerreichbares Gebiet zu erkunden, nämlich ihren G-Punkt. „Härter!" schrie Hermine mit dem Mund zu einem „O" geöffnet. „Oh die versaute Schülersprecherin mag es hart und rau, oder etwa nicht?" fragte Draco leise als er seinen Schwanz mit kraftvollen, erderschütternden Stößen in sie rammte. „Komm mit meinem Schwanz in dir...Ich will fühlen, wie du ihn zusammendrückst." befahl er und schlug ihr auf den weißen Arsch. Mehr brauchte es nicht, um sie zum Orgasmus zu bringen. Ihre Spalte klammerte sich um seinen Schwanz und es verlangte ihm alles ab, nicht in ihr zu kommen. Er war noch nicht ganz fertig. In einer flüssigen Bewegung setzte er sich auf die Couch und zog Hermine, noch schwach von ihrem heftigen Orgasmus mit sich. „Dreh dich um." befahl er und sie drehte sich herum, so dass sie ihm nun ins Gesicht sah. „Nun bist du an der Reihe, mich zu ficken." meinte Draco, lehnte sich zurück und schaute zu als sie anfing, ihn zu reiten. Sie hob ihre Knie, bevor sie wieder nach unten sank; ihre Hüften schwingend und rotierend fickte sie sich selbst auf seinem großen harten Schwanz. „Scheiße, das fühlt sich so gut an, ich glaube ich kriege davon nie genug!" stöhnte sie, warf ihren Kopf zurück und krallte ihre Finger in seine starke Schulter. „So ist es gut, reite meinen Schwanz...". Seine Hände ruhten auf ihren Hüften und seine Augen ruhten auf ihren hüpfenden Brüsten. Er überlegte, dass sie mindestens Körbchengröße D hatte: Rund und schwer hüpften sie direkt vor seinem Gesicht; ihm lief schon das Wasser im Munde zusammen. Bei jedem Stoß wackelten und hüpften sie herrlich. Als er es nicht mehr aushielt, warf er sie auf den Rücken, legte sich ihre Beine über die Schulter und fickte sie erbarmungslos. Er war immer noch wie gebannt von ihren Brüsten, die bei jedem Stoß wackelten. Ihre eigenen Hände hielten sie dann während sie unter ihm stöhnte. Sie zog und presste ihre rosa Nippel als Draco immer wieder in sie stieß. Kurz vor ihrem dritten Orgasmus packte sie ihre Titten und stöhnte laut. „So eine versaute Fickschlampe bist du..." stöhnte Draco. Er fickte sie so hart, dass er hören konnte, wie ihre Körper zusammenschlugen. Er begann mit seinem Daumen schnell über ihren Kitzler zu reiben und brachte sie so zu ihrem dritten Orgasmus. „FUCK Draco...JAA!" schrie sie, packte ihre Titten und riss die Augen weit auf als sie von ihrem bisher stärksten Orgasmus überspült wurde. Draco zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy und kniete sich über ihre Titten. „Bring mich zum Orgasmus!" sagte er mit dunkler Stimme. Sie langte nach seinem Schwanz, fühlte ihre eigenen Säfte und wichste ihn. Kurz darauf kam er und schoss weiße Spritzer Sperma auf ihr Kinn, ihre Titten, ihren Bauch und in ihren bereitwillig geöffneten Mund. „Mmm das ist so verdammt heiß mit meinem Samen auf dir verteilt..." hauchte er. Ein paar Tropfen Sperma fielen auf Hermines Nippel. „Ich liebe es, es ist so lecker..." sagte Hermine, leckte ihre Lippen un schob sich den Rest Sperma von ihrem Gesicht und ihren Titten in den Mund. Danach leckte sie ihre Finger sauber. Draco schaute hinunter auf das Mädchen vor ihm, dessen Augen immer noch mit purer Lust gefüllt waren. „Ich weiß nicht, was in dich gefahren ist, Granger, aber es gefällt mir."
