Hey leute hab etwas neues :)
Ich hab leider noch kein Titel für die Story :/
Aber vllt könnt ihr mir ja helfen und schreibt mir ob euch die Story gefällt ^-^
"Hey Lu-chan! Wir sind wieder in der selben Klasse!" rief meine blau-Haarige, beste Freundin.
Wir standen gerade vor einem White-Board um zu sehen in welcher Klasse wir gingen.
"Das ist klasse Levy !" freute ich mich und gab ihr ein High-Five.
Wir sind gerade frisch in die High-School angekommen und freuten uns.
Ich kenne Levy jetzt schon seit seit der Mittelschule und haben uns sehr gut verstanden.
Im ersten halben Jahr haben Levy und ich gute Freunde gefunden.
Erza die rot-Haarige Schulsprecherin.
Sie war sehr streng aber freundlich und zuvorkommend zu uns.
Cana, ein braun-Haariges Mädchen, dass uns immer zum lachen bringt.
Oder uns Tipps.
Ihr wisst schon … wegen den Jungs.
Sie war diejenige mit den meisten Erfahrungen.
Erza, Cana, Levy und ich waren jeden Tag zusammen und waren eine zusammengeschweißte Gruppe.
Wir kamen auch gut mit der Klasse aus.
Ein pink-Haariger und ein schwarz-Haariger streiten sich jeden Tag und waren immer kurz davor sich zu prügeln, bis Erza dazwischen ging und sie mit einem Todesblick anstarrte.
Die beiden stoppten sofort und taten so als wären sie die besten Freunde.
Levy und ich mussten immer wieder lachen, wenn das geschah.
Wir genossen gerade unsere Pause, als es an unser Klassentür klopfte.
"Hey Lucy hättest du eine Minute?" fragte ein braun-blonder Junge.
Ich nickte und stand auf.
"Viel Glück Lu-chan" kicherte Levy mir hinterher.
Ich lief aus dem Klassenraum und stellte mich vor einem Fenster.
"Was ist denn los Hibiki?" fragte ich verwirrt.
Er kam nicht oft in meiner, wenn dann nur um mit Eve und Ren zu reden.
"Naja, ich wollte gern Fragen ob du nicht meine Freundin sein willst" antwortete er nervös und kratze sich am Hinterkopf.
"Oh" brachte ich überrascht raus.
Hibiki war schon immer ein Frauenheld und wollte immer nur eins von einem Mädchen. Ihr könnt es euch ja denken was er will!
"Tut mir leid Hibiki aber ich habe kein Interesse an dir" antwortete ich und seuftze.
Er sah mich etwas geschockt an.
Als ich wieder in meine Klasse gehen wollte hielt er mich am Handgelenk zurück.
"Warte! Du kannst mich doch nicht einfach so abweisen!" sagte er etwas wütend.
"Hibiki! Nein!" antwortete ich schroff und riss mich von ihm los.
Ich ging wieder in die Klasse und setzte mich seufzend auf meinem Platz.
"Alles in Ordnung Lu-chan?" fragte Levy besorgt.
"Ja alles bestens" lächelte ich so gut es ging.
"Und hat Hibiki dich nach einem Date gefragt?" fragte Cana grinsend.
Ich seufzte nochmals.
"Nein er hatte nur eine frage wegen 'nem Mädchen" lügte ich.
Sie fragten nicht weiter.
Ich ging nach der Schule nach Hause.
"Bin wieder da!" rief ich und zog meine Schuhe vor der Tür aus.
Ich bekam keine Antwort.
"Mom? Bist du zuhause?" fragte ich und ging in die Küche.
Dort sah ich sie auf den Boden liegen.
Ich rannte zu ihr hin.
"Mom!" rief ich geschockt.
Ich schüttelte ihre Schultern aber sie machte ihre Augen nicht auf.
"Mom! Wach auf!" flüsterte ich.
Meine Tränen brannten in meinen Augen.
Ich griff nach meinem Handy und wählte den Notruf.
Nach einmal klingeln nahm jemand ab.
"Notruf – Zentrale, was kann ich für sie tun?" kam eine weibliche Stimme vom anderen Ende.
"Ich brauch einen Krankenwagen! Schnell! Meine Mutter liegt bewegungslos auf den Boden! Ich wohne in der Magnolia Straße 4!" sagte ich panisch.
"Bitte warten sie einen Moment wir werden einen Krankenwagen schicken" antwortete die Frau und legte auf.
"Bitte Mom halte noch durch!" schluchzte ich.
Ich wartete vor einem Zimmer und es fühlte an wie eine Ewigkeit.
"Lu-chan! Wie geht es deiner Mutter!" kam Levy angerannt zusammen mit Cana und Erza.
"Ich weiß es nicht. Sie ist immer noch im Untersuchungsraum" flüsterte ich schluchzend.
Levy umarmte mich und Erza streichelte mir sanft den Rücken.
"Es wird wieder alles in Ordnung Lucy" beruhigte mich Cana.
"Miss Heartfilia?" fragte plötzlich eine Männerstimme.
Ich sah hoch und sah einen Arzt vor mir stehen.
"Sie können jetzt zu Ihrer Mutter. Ihr Körper war wirklich erschöpft und muss sich etwas ausruhen, wenn wir mehr aus den Untersuchungen herausbekommen gebe ich Ihnen Bescheid" erklärte mir der Arzt.
"Danke" antwortete Erza.
Ich lief ins Zimmer und sah meine Mutter im Bett sitzen.
Ich realisierte erst jetzt wie Dünn meine Mutter war.
Ihre Arme, ihr Hals und ihr Gesicht.
"Lucy!" lächelte sie mir zu.
"Mom!" rief ich und umarmte sie. "Ich habe mir solche sorgen gemacht!"
"Tut mir leid Liebling" entschuldigte sich meine Mutter und umarmte mich zurück.
Ich schluchzte an ihrer Schulter und sie streichelte mir beruhigend durch das Haar.
"Hallo Kinder. Geht es euch gut?" sagte meine Mutter und begrüßte meine Freundinnen.
"Uns geht es gut Mrs. Heartfilia. Wir machen uns mehr sorgen um Sie" antwortete Erza mit einem leichten lächeln.
"Ach was mir geht es gut. Ich war einfach nur erschöpft von der Arbeit" kicherte meine Mutter über mir.
Ich entfernte mich von ihr uns wischte meine Tränen vom Gesicht.
"Mom .. Du hast viel zu viele Jobs. Es ist kein wunder, dass du zusammengebrochen bist" sagte ich.
"Nunja, ich will, dass meine Tochter nur das beste bekommt. Es ist nämlich nicht leicht, wenn man seinen Vater verloren hat" sagte sie mit einem lächeln und streichelte zärtlich meine Wange.
"Ich werde dir helfen. Ich nehme ein Teilzeit-Job und verdiene etwas Geld damit du dich etwas ausruhen kannst" sagte ich enthusiastisch und griff nach ihrer Hand an meiner Wange und drückte sie zärtlich.
"Nein Lucy, du solltest deine High-School zeit genießen und mit Freundinnen ausgehen. Ich will nicht, dass du Arbeitest" sagte meine Mutter und schüttelte ihren blonden Kopf.
"Aber Mom ..-"
Sie unterbrach mich.
"Nein Lucy" sagte sie streng und das war ihr letztes Wort.
Ich seufzte und setzte mich neben ihr auf ein Stuhl.
"Gut wir lassen euch dann mal allein. Werden sie wieder Gesund Mrs. Heartfilia" sagte Cana und zog Levy und Erza aus dem Raum und schloss die Tür hinter ihnen.
"Tut mir leid Liebling" entschuldigte sich meine Mutter.
Ich schüttelte meinen Kopf und lächelte ihr zu "Es ist Okay, werde bitte nur schnell Gesund."
Sie lächelte und streichelte mir zärtlich eine Strähne aus meinem Gesicht.
"Ich bin müde ich werde jetzt etwas Schlafen. Bleib nicht zu lange und geh nach Hause in Ordnung?" sagte sie und legte sich hin.
Ich nickte und gab ihr ein Kuss auf die Stirn. "Schlaf gut"
Am nächsten Tag wachte ich auf und war in einer unangenehme Position.
Ich saß immer noch auf dem Stuhl und lag mit meinem Kopf auf dem Schoß von meiner Mutter.
Warme Hände streichelten meinen Kopf.
Ich sah hoch und merkte zwei warme, braunen Augen auf mich ruhen.
"Guten Morgen Mom" grüßte ich und rieb mir meine Augen.
"Morgen Liebling" grüßte sie zurück.
Ich setzte mich auf und sah auf die Uhr.
"Oh Nein! Ich komme zu spät zur Schule!" rief ich, sprang auf und griff nach meiner Tasche.
"Du bist also die ganze Nacht geblieben" seufzte meine Mutter und sah mich lächelnd an.
"Tut mir leid Mom. Aber ich konnte dich nicht allein lassen" lächelte ich und gab ihr ein Kuss auf die Wange."Ich komme später wieder aber jetzt muss ich zur Schule. Bis später Mom!" rief ich und lief aus dem Krankenhaus.
Layla P.O.V
Ich seufzte und lächelte meiner Tochter hinterher.
Ich spürte plötzlich ein stechenden Schmerz durch meinen Kopf ziehen.
Da kam auch schon der Arzt in mein Zimmer.
"Guten Morgen Mrs. Heartfilia wie geht es Ihnen?" fragte er.
"Erschöpft" antwortete ich seufzend.
Der Arzt sah mich plötzlich traurig an.
"Was ist?" fragte ich verwirrt.
"Wir haben die Ergebnisse von ihrer Untersuchung bekommen und es ist nicht leicht es zu erklären" antwortete der Arzt und setzte sich zu mir auf den Stuhl auf den Luca saß.
Und was ich hörte lies mich seufzen.
"Irgendwie habe ich das geahnt" lachte ich lustlos.
"Mrs. Heartfilia es tut mir schrecklich leid. Soll ich ihre Tochter anrufen und-"
Ich unterbrach ihn.
"Nein, ich werde es ihr selbst sagen" antwortete ich.
