Der Fremde
Kapitel 1: Der Fremde
Hallo
leute Meine 3. ff.
Die schwirrte mir einfach so im Kopf, da
dachte ich mir. ich schreib sie einfach mal auf Ich hoffe sie
gefällt euch und ich bekomme viele kommis;-)
Ich widme
diese (ganze)ff Klootzak. Den sie hat mir geraten, sie zu
veröffentlichen;-)
Legende:
"Reden"
°Denken°
/eine
Handlung mitten im Gespräch/
Der Fremde:
Also hier meine 3. ff. ich hoffe sie gefällt dir
"Kari!
Warte mal!"
Die Angesprochene drehte sich um. Murrend
ging sie zur Besitzerin der Stimme. "Sophia!", stöhnte
sie. "Hey! Komm schon, sei ein wenig fröhlicher!",
lächelte Sophia. "Ich hasse es, wenn du mich Kari
nennst. Ich heiße Karina. K.A.R.I.N.A!", fauchte
Karina.
"Ach, komm schon. Kari ist viel schöner!"
Karina
sah sie an. "Ach du kannst mich mal!", zischte sie
genervt, "Was willst du? Ich muss Heim!"
Wieder
lächelte Sophia, doch Karina sah die List in ihren Augen.
"Hast du was von Nina gehört?"
Karina schwieg.
"Vielleicht, wieso!", fragte sie misstrauisch. "Ach...
Ich wollte nur wissen, wie es meiner Cousine geht",
antwortete Sophia. Karina drehte sich auf dem Absatz um,
schulterte ihr Schultasche und ging davon. "Hey! Ich rede
mit dir!", rief ihr Sophia hinterher. "Ja, ja. Schön
für dich. Aber wenn du dich so sehr interessierst, wie es
ihr geht, dann ruf sie an!", meinte Karina gelangweilt. Sie
lief Gedanken versunken durch die Stadt. Die Häuser waren
perfekt geputzt. Kein Dreck lag herum. Nirgendwo. °Wie
ätzend.. Alles ist hier so, so... perfekt?°, dachte
Karina und verzog gedanklich ihr Gesicht.
Plötzlich
entdeckte sie einen Mann. An sich gesehen, nichts ungewöhnliches.
Doch seine Kleidung passte nicht hier her. Ein schwarzer
Umhang(Ein todesserXD). °Ein Fremder. Wenn der von einem
Bullern entdeckt wird... Ooh, daran wollen wir erst gar nicht
denken°, dachte sie.
Doch zu spät. Hinter dem Mann
erkannte sie einen Polizist, der künstlich freundlich zu dem
Fremden lief. °Oh. Oh° Karina hatte den Drang dem Fremden
zu helfen. Sie überlegte kurz, bevor sie loslief. "Onkel!
Hier Onkel.../Ihr schoss ein Name durch den Kopf/... John!",
rief sie und rannte winkend zu dem Mann..
Pov vom Fremden:
Ich sah mich um. Hier irgendwo musste sie sein.
Das ist ja regelrecht grausam. Eine ziemlich perfekte Stadt. Ich
zog meine Kapuze etwas tiefer ins Gesicht. Plötzlich hörte
ich jemanden, der meinen Namen rief: "Onkel John!"
Woher
kennt sie meinen Namen? Und wieso Onkel?
Ich musterte das
Mädchen, das in meine Richtung lief. Sie fiel ziemlich auf,
da sie als einzige dunkle Kleidung trug. Sie hatte kurzes blondes
Haar. Ihre blauen Augen waren umrandet von schwarzen Kajal, so
dass sie dunkel und fast schon gefährlich wirkten. Ihr
langer schwarzer Mantel wehte hinter ihr her. Sie hatte ein
blaues Nackenholdertop und eine dunkle Schlagjeans an. Ein Kreuz
mit blauen Steinen wippte bei jedem Schritt mit.
Ich schätzte
sie auf 15 oder 16 Jahre. Atemlos kam sie bei mir an.
"Onkel
John! Ich hab dich ja schon lange nicht mehr gesehen."
Irritiert
sah ich sie an. Sie stellte sich leicht auf die Zehenspitzen und
umarmte mich. "Spielen sie mit, oder sie sind schneller aus
der Stadt raus, als ihnen lieb ist, zischte sie mir leise zu.
Sie entfernte sich von mir und schaute aus, scheinbar glücklichen
Augen zu mir rauf. "Wie war es in Ägypten?",
fragte sie mich. Ich setzte ein Lächeln auf und antwortete
ihr: "Sehr gut, ziemlich heiß, doch das war es mir
wert!" Sie lächelte mich an. "Oh. Ist das ihr
Onkel, junge Dame?", fragte ein Polizist. Den hatte ich gar
nicht bemerkt. Sie nickte. "Er war schon lange nicht mehr
hier gewesen." Sie lächelte zuckersüß. "Na
gut. Er weiß also die Regel..."Sie unterbrach ihn: "Er
hatte noch keine Zeit sich um zuziehen", lächelte sie
wieder. "Gut, gut. Na dann, ach und junge Dame. SIE kennen
die Regel?" Sie nickte wieder lächelnd. Der Polizist
ging weiter. Sofort veränderte sich der Ausdruck des
Mädchens. "Arloch!", flüsterte sie
kalt.
Wow... was war den jetzt los? Sie wendete sich wieder
mir zu. "Was machen sie hier? So was würde ich noch
nicht mal meinem schlimmsten Feind zu trauen!"
Sie sah
mich an. Eine gewisse Kälte lag in ihrem Blick. "Ich
suche jemanden", antwortete ich ihr wahrheits- gemäß.
"Ich kann ihnen vielleicht helfen, doch zuerst muss ich kurz
weg. Sie können ja mit kommen!", schlug sie mir vor.
Ich nickte.
Schon ging sie voran..
So das war das erste
Kapitel. Und? ist es wert es zu lesen? wer ist wohl der Fremde?
Wohin führt Karina ihn? Kann sie ihm helfen... .
Bekomm
ich ein Kommi?
Cat
