Reflections of a Life
Disclaimer: Mir gehört Dragon Ball nicht. Sondern Akira Toriyama und Birdstudios.
Kommentar:
Fragt mich nicht wie ich zu diesem Werk gekommen bin. Ich hab einfach da gehockt und wollte eine Fan Fiction anfangen und irgendwie ist was ganz anderes draus geworden..aufgrund dessen werde ich mich auch nicht im einzelnen bei meinen Reviewern bedanken. Sorry!! ^^° Aber ich danke euch allen ganz doll.
Viel Spass,
eure ~*Ri-nee-chan*~
~*~*~
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und alles schlief noch, was auf dem Mt. Paotzu lebte. Alles bis auf einen gewissen Mann, der erst vor wenigen Wochen zurück ins Leben gekehrt war. Er war schon eine Weile wach, brachte es jedoch nicht übers Herz aufzustehen. Denn dabei würde er sicher seine schlafende Frau aufwecken, welche dicht an ihn gekuschelt noch in ihrer Traumwelt verweilte. Bei ihrem Anblick musste er lächeln.
Im Jenseits hatte er mit aller Kraft versucht nicht an seine Familie und seine Freunde zu denken. Er hatte sich mit aller Kraft eingeredet es sei besser so, auf diese Weise würde Chikyuu-sei nicht mehr durch irgendwelche Ex-Tyrannen oder Durchgeknallte Wissenschaftler, die alle auf Rache aus sind, bedroht werden. Und wenn Chikyuu-sei nicht mehr bedroht wird, werden auch diejenigen die ihm Nahe stehen nicht mehr bedroht. Einfach genug.
Aber es tat trotzdem verdammt weh, aber nach einiger Zeit war sein Herz von dem ewigen Schmerz taub geworden und er hielt es aus. Auch wenn da Momente waren in denen er am liebsten gestorben wäre.na ja, so weit wie es ihm zu dem Zeitpunkt noch möglich war. Und zwar jedes mal wenn Kaio-sama ihm anbot seine Familie und Freunde zu beobachten. Er hatte es einmal getan und danach nie wieder. Er hatte damit gerechnet, dass es einwenig weh tun würde sie alle zu sehen und doch nicht bei ihnen seien zu können, aber er hatte keine Vorstellung WIE sehr.
Er hatte die Städte gesehen, die Wälder rund um Mt. Paotzu und den Fluss in dem er und Gohan immer Fische gefangen haben und er spürte wie sehr er sein zu Hause vermisste. Das alles jedoch war auszuhalten, schließlich war er darauf vorbereitet. Aber worauf er rein gar nicht vorbereitet gewesen war, war zu sehen wie erwachsen Gohan plötzlich wirkte, oder wie unglaublich einladend und gemütlich sein zu Hause noch immer zu sein schien, oder wie atemberaubend schön Chi-chi aussah. 'Man weiß erst was man hat, wenn es weg ist'. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er keine Ahnung, wie wahr dieses Sprichwort wirklich war. Und als er dann ihr Lachen hörte, als sie über etwas lachte was Gohan ihr erzählte, hatte er keinen größeren, stärkeren und sehnsuchtsvolleren Wunsch als dort bei ihnen seien zu können, mit ihnen zusammen Lachen zu können.
Er hatte die Verbindung danach unterbrochen, weil er sich nicht zu traute auch nur eine Sekunde länger diesen Schmerz auszuhalten. Kurze Zeit später hatte er begonnen hart zu trainieren, so hart dass es ihn unter anderen Umständen umgebracht hätte, aber er war schon tot. Damals war trainieren das Einzige, was seine Sehnsucht zurückdrängen konnte. Denn in sein Training legte er die ganze Wut die in ihm tobte. Wut auf die Welt, die ihm das genommen hatte was er am meisten liebte. Wut auf bösartige Wesen wie Freezer, Dr. Geero und Cell, die ihn von den Menschen die er liebte getrennt hatten und sie sogar bedroht hatten. Wut auf seine Freunde und seine Familie selbst, weil sie nicht hier bei ihm waren; auch wenn er wusste, dass diese Wut nicht echt war. Und schließlich die größte Wut auf sich selbst, weil zu schwach war bei ihnen bleiben zu können. Er war nie stark genug gewesen, immer zu schwach.
Als Radditz kam war er zu schwach um ihn zu besiegen und hatte sie alle verlassen müssen.
Als Vegeta und Nappa kamen war er zu schwach und zu langsam gewesen um sie alle zu beschützen und musste einen Teil von ihnen nach Namek gehen lassen weil er zu schwach war selbst zu gehen, und den anderen Teil zurücklassen, weil er wieder kämpfen musste.
Als er Freezer begegnete war er zu schwach um sie zu beschützen, zu schwach um Freezer gleich zu besiegen.
Nach Freezer war er zu verdammt langsam um die Technik gleich zu erlernen und konnte nicht bei ihnen sein.
Als Trunks sie vor den Cyborgs gewarnt hatte war er zu schwach um sie zu besiegen und musste trainieren, sich wieder von ihnen trennen.
Selbst nach seinem Training, als die Cyborgs kamen war er zu schwach.
Und als Cell auf der Bildfläche erschien war er viel zu schwach. Er starb und verließ sie erneut, und vielleicht für immer.
Er war wütend auf diese Schwäche, er hasste sie mit aller Kraft. Dieser Hass hatte ihn auf die neuen Level eines Super Saija-jins katapultiert. Er war sich damals sicher, dass dieser Hass das stärkste Gefühl war, dass es gab.
Aber er hatte sich geirrt, es gab viele, weitaus stärkere Gefühle.
Glück - Als er seine Familie und Freunde wieder sah. Als er alle seine Freunde umarmen konnte. Als er Piccolos und Vegetas winzige Lächeln sehen konnte. Als er seine Familie wieder hatte, sogar um ein Mitglied größer als zu vor. Wie dumm die Menschen sind. Ihr ganzes Leben sehnen sie sich nach dem Himmel, dem Paradies ohne zu bemerken dass sie schon längst im Himmel und im Paradies sind. Denn zu dem Zeitpunkt wusste er was sein einziges Paradies war, wo sein wahrer Himmel war.
Schmerz - Als sein himmlisches Paradies, sein paradiesischer Himmel zerbrach wie Glass. Als Boo angriff. Er hatte vom ersten Moment an gewusst, dass dieser Kampf nicht beendet werden würde bevor er zurück musste. . Er war erneut zu schwach.
Verzweiflung - Als seine Paradiese vernichtet wurde. Als seine Söhne und Freunde seine Last tragen mussten. Als seine Familie und seine Freunde starben.
Entschlossenheit - Als er sich schwor es nicht so enden zu lassen. Als er sich selbst zwang nicht mehr schwach zu sein.
Liebe - Als er sie wieder hatte. Seinen Himmel. Sein Paradies. Seine Freunde. Seine Familie.
Als er in ihrem Bett aufwachte, in ihrem Haus, in ihrer Welt.als er nicht mehr allein war.
Er hatte alles wieder. Und er dachte nur noch daran. Mit einem der wohl glücklichsten Seufzer seines Lebens, nahm er seine Frau in die Arme. Eigentlich, dachte er. Eigentlich, klingt aufstehen gar nicht mal so gut.
Und somit schlief Mt. Paotzu weiter. Mit einer Aussicht auf einen langen Frieden.
Owari
~*~*~
Fragt mich nicht..eigentlich wollte ich was ganz anderes schreiben.hm Wie das Leben so spielt.
Eure ~*Ri-nee-chan*~
Disclaimer: Mir gehört Dragon Ball nicht. Sondern Akira Toriyama und Birdstudios.
Kommentar:
Fragt mich nicht wie ich zu diesem Werk gekommen bin. Ich hab einfach da gehockt und wollte eine Fan Fiction anfangen und irgendwie ist was ganz anderes draus geworden..aufgrund dessen werde ich mich auch nicht im einzelnen bei meinen Reviewern bedanken. Sorry!! ^^° Aber ich danke euch allen ganz doll.
Viel Spass,
eure ~*Ri-nee-chan*~
~*~*~
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen und alles schlief noch, was auf dem Mt. Paotzu lebte. Alles bis auf einen gewissen Mann, der erst vor wenigen Wochen zurück ins Leben gekehrt war. Er war schon eine Weile wach, brachte es jedoch nicht übers Herz aufzustehen. Denn dabei würde er sicher seine schlafende Frau aufwecken, welche dicht an ihn gekuschelt noch in ihrer Traumwelt verweilte. Bei ihrem Anblick musste er lächeln.
Im Jenseits hatte er mit aller Kraft versucht nicht an seine Familie und seine Freunde zu denken. Er hatte sich mit aller Kraft eingeredet es sei besser so, auf diese Weise würde Chikyuu-sei nicht mehr durch irgendwelche Ex-Tyrannen oder Durchgeknallte Wissenschaftler, die alle auf Rache aus sind, bedroht werden. Und wenn Chikyuu-sei nicht mehr bedroht wird, werden auch diejenigen die ihm Nahe stehen nicht mehr bedroht. Einfach genug.
Aber es tat trotzdem verdammt weh, aber nach einiger Zeit war sein Herz von dem ewigen Schmerz taub geworden und er hielt es aus. Auch wenn da Momente waren in denen er am liebsten gestorben wäre.na ja, so weit wie es ihm zu dem Zeitpunkt noch möglich war. Und zwar jedes mal wenn Kaio-sama ihm anbot seine Familie und Freunde zu beobachten. Er hatte es einmal getan und danach nie wieder. Er hatte damit gerechnet, dass es einwenig weh tun würde sie alle zu sehen und doch nicht bei ihnen seien zu können, aber er hatte keine Vorstellung WIE sehr.
Er hatte die Städte gesehen, die Wälder rund um Mt. Paotzu und den Fluss in dem er und Gohan immer Fische gefangen haben und er spürte wie sehr er sein zu Hause vermisste. Das alles jedoch war auszuhalten, schließlich war er darauf vorbereitet. Aber worauf er rein gar nicht vorbereitet gewesen war, war zu sehen wie erwachsen Gohan plötzlich wirkte, oder wie unglaublich einladend und gemütlich sein zu Hause noch immer zu sein schien, oder wie atemberaubend schön Chi-chi aussah. 'Man weiß erst was man hat, wenn es weg ist'. Bis zu dem Zeitpunkt hatte er keine Ahnung, wie wahr dieses Sprichwort wirklich war. Und als er dann ihr Lachen hörte, als sie über etwas lachte was Gohan ihr erzählte, hatte er keinen größeren, stärkeren und sehnsuchtsvolleren Wunsch als dort bei ihnen seien zu können, mit ihnen zusammen Lachen zu können.
Er hatte die Verbindung danach unterbrochen, weil er sich nicht zu traute auch nur eine Sekunde länger diesen Schmerz auszuhalten. Kurze Zeit später hatte er begonnen hart zu trainieren, so hart dass es ihn unter anderen Umständen umgebracht hätte, aber er war schon tot. Damals war trainieren das Einzige, was seine Sehnsucht zurückdrängen konnte. Denn in sein Training legte er die ganze Wut die in ihm tobte. Wut auf die Welt, die ihm das genommen hatte was er am meisten liebte. Wut auf bösartige Wesen wie Freezer, Dr. Geero und Cell, die ihn von den Menschen die er liebte getrennt hatten und sie sogar bedroht hatten. Wut auf seine Freunde und seine Familie selbst, weil sie nicht hier bei ihm waren; auch wenn er wusste, dass diese Wut nicht echt war. Und schließlich die größte Wut auf sich selbst, weil zu schwach war bei ihnen bleiben zu können. Er war nie stark genug gewesen, immer zu schwach.
Als Radditz kam war er zu schwach um ihn zu besiegen und hatte sie alle verlassen müssen.
Als Vegeta und Nappa kamen war er zu schwach und zu langsam gewesen um sie alle zu beschützen und musste einen Teil von ihnen nach Namek gehen lassen weil er zu schwach war selbst zu gehen, und den anderen Teil zurücklassen, weil er wieder kämpfen musste.
Als er Freezer begegnete war er zu schwach um sie zu beschützen, zu schwach um Freezer gleich zu besiegen.
Nach Freezer war er zu verdammt langsam um die Technik gleich zu erlernen und konnte nicht bei ihnen sein.
Als Trunks sie vor den Cyborgs gewarnt hatte war er zu schwach um sie zu besiegen und musste trainieren, sich wieder von ihnen trennen.
Selbst nach seinem Training, als die Cyborgs kamen war er zu schwach.
Und als Cell auf der Bildfläche erschien war er viel zu schwach. Er starb und verließ sie erneut, und vielleicht für immer.
Er war wütend auf diese Schwäche, er hasste sie mit aller Kraft. Dieser Hass hatte ihn auf die neuen Level eines Super Saija-jins katapultiert. Er war sich damals sicher, dass dieser Hass das stärkste Gefühl war, dass es gab.
Aber er hatte sich geirrt, es gab viele, weitaus stärkere Gefühle.
Glück - Als er seine Familie und Freunde wieder sah. Als er alle seine Freunde umarmen konnte. Als er Piccolos und Vegetas winzige Lächeln sehen konnte. Als er seine Familie wieder hatte, sogar um ein Mitglied größer als zu vor. Wie dumm die Menschen sind. Ihr ganzes Leben sehnen sie sich nach dem Himmel, dem Paradies ohne zu bemerken dass sie schon längst im Himmel und im Paradies sind. Denn zu dem Zeitpunkt wusste er was sein einziges Paradies war, wo sein wahrer Himmel war.
Schmerz - Als sein himmlisches Paradies, sein paradiesischer Himmel zerbrach wie Glass. Als Boo angriff. Er hatte vom ersten Moment an gewusst, dass dieser Kampf nicht beendet werden würde bevor er zurück musste. . Er war erneut zu schwach.
Verzweiflung - Als seine Paradiese vernichtet wurde. Als seine Söhne und Freunde seine Last tragen mussten. Als seine Familie und seine Freunde starben.
Entschlossenheit - Als er sich schwor es nicht so enden zu lassen. Als er sich selbst zwang nicht mehr schwach zu sein.
Liebe - Als er sie wieder hatte. Seinen Himmel. Sein Paradies. Seine Freunde. Seine Familie.
Als er in ihrem Bett aufwachte, in ihrem Haus, in ihrer Welt.als er nicht mehr allein war.
Er hatte alles wieder. Und er dachte nur noch daran. Mit einem der wohl glücklichsten Seufzer seines Lebens, nahm er seine Frau in die Arme. Eigentlich, dachte er. Eigentlich, klingt aufstehen gar nicht mal so gut.
Und somit schlief Mt. Paotzu weiter. Mit einer Aussicht auf einen langen Frieden.
Owari
~*~*~
Fragt mich nicht..eigentlich wollte ich was ganz anderes schreiben.hm Wie das Leben so spielt.
Eure ~*Ri-nee-chan*~
