Titel: Eine kleine Wette
Autor: Lexi
Kontakt: Lexi_Sterling@web.de
Kategorie: DRR
Rating: G-6
Short-Cut: Monica hat eine Wette verloren
~*~*~*~*~*~
Eine kleine Wette
~*~*~*~*~*~
Monica nahm einen Löffel, tauchte ihn in die Soße und probierte. Mmh, akzeptabel aber nicht so gut wie bei ihrer Mom.
Sie musste lächeln, schon Ewigkeiten hatten sie nicht mehr richtig gekocht, dabei liebte sie es so. für sich alleine zu kochen machte aber keinen spass ausserdem war sie meistens zu müde oder zu faul noch zu kochen wenn sie abends nach der arbeit heim kam.
Heute hatte sie sich aber mühe gemacht. Sie hatte ein typisch mexikanischen esse zusammengestellt. Extra für John.
Schon oft hatte sie sich vorgenommen ihn zum essen einzuladen, denn sie mochte ihn sehr. Er war so etwas wie ihr bester Freund. Sie vertraute ihm. Ja, sie liebte ihn. Jedes mal hatte sie sich genau zurechtgelegt was sie sagen wollte aber wenn er dann vor ihr stand rutschte ihr dann doch, aus angst vor seiner Reaktion, das herz in die Hose und sie saß abends wieder allein am Esstisch.
Doch heute Abend würde er kommen. Es hatte sich mehr oder weniger durch Zufall ergeben. Sie hatten im Büro gesessen und auf einen Anruf von Scully gewartet die eine Leiche untersuchte. Monica war sicher, dass die Frau ermordet wurde, John glaubte der Polizei die sagte es wäre Selbstmord. Der der verlor lud den anderen zum essen ein. Monica hatte verloren und hatte ihm versprochen ein, für die Region in der sie aufgewachsen war, typisches essen zu kochen.
Sie hörte schritte, kurz darauf stand ER, John Doggett hinter ihr und sah ihr über die Schulter. "die Tür war offen" sie ersparte sich eine antwort, sie hatte sie schließlich nicht umsonst aufgelassen. "das riecht gut Mon, darf ich probieren?" sie lächelte und drehte den kopf so, dass sie ihn ansehen konnte. Sie hatte Schwierigkeiten bei der antwort nicht ins stottern zu geraten oder sogar ganz aufzuhören zu spreche als sie in seine klaren blauen Augen sah und Gefahr lief sich in diesem blau zu verlieren. "nur die Köchin darf probieren. Böse Buben müssen warten. Das Gemüse braucht noch ein paar Minuten!" John lachte.
Er sah süß aus wenn er lachte. Monica hatte vor langer zeit mal ein Hochzeitsfoto von ihm und seiner Exfrau gesehen. Auf dem bild hatte er gelacht und er hatte glücklich ausgesehen. So sah er auch jetzt aus. Monica hatte sich gewünscht ihn mal richtig lachen zu sehen, sonst war er immer so ernst, und seine Augen waren oft traurig.
Sie hatte ihn wohl ziemlich lange angestarrt, zumindest wurde er plötzlich ernst und sah ihr direkt in die Augen. Monica senkte den kopf. Es war ihr ein wenig peinlich.
John jedoch hob ihr Kinn wieder ein wenig an. Schüchtern blickte sie ihm in seiner wunderschönen blauen Augen. Über ihre Wangen lag ein leicht rötlicher Schimmer und ihre Augen funkelten wie kleine Sterne. Zärtlich fuhr er mit dem Daumen die Konturen ihrer Lippen nach, dann berührte er diese mit den seinen. Es war ein scheuer Kuss und doch so voller Gefühle. Monica hatte das Gefühl zu schweben.
Sie liebte ihn. sie liebte ihn mehr als je einen Mann zuvor. Monica hatte sich aber nie getraut es ihm zu gestehen aus Angst, er würde ihre Gefühle nicht erwidern. Dieser Kuss aber sagte alles. !!Er liebte sie genau wie sie ihn liebte!!
The End
© Lexi
~*~*~*~*~*~
Eine kleine Wette
~*~*~*~*~*~
Monica nahm einen Löffel, tauchte ihn in die Soße und probierte. Mmh, akzeptabel aber nicht so gut wie bei ihrer Mom.
Sie musste lächeln, schon Ewigkeiten hatten sie nicht mehr richtig gekocht, dabei liebte sie es so. für sich alleine zu kochen machte aber keinen spass ausserdem war sie meistens zu müde oder zu faul noch zu kochen wenn sie abends nach der arbeit heim kam.
Heute hatte sie sich aber mühe gemacht. Sie hatte ein typisch mexikanischen esse zusammengestellt. Extra für John.
Schon oft hatte sie sich vorgenommen ihn zum essen einzuladen, denn sie mochte ihn sehr. Er war so etwas wie ihr bester Freund. Sie vertraute ihm. Ja, sie liebte ihn. Jedes mal hatte sie sich genau zurechtgelegt was sie sagen wollte aber wenn er dann vor ihr stand rutschte ihr dann doch, aus angst vor seiner Reaktion, das herz in die Hose und sie saß abends wieder allein am Esstisch.
Doch heute Abend würde er kommen. Es hatte sich mehr oder weniger durch Zufall ergeben. Sie hatten im Büro gesessen und auf einen Anruf von Scully gewartet die eine Leiche untersuchte. Monica war sicher, dass die Frau ermordet wurde, John glaubte der Polizei die sagte es wäre Selbstmord. Der der verlor lud den anderen zum essen ein. Monica hatte verloren und hatte ihm versprochen ein, für die Region in der sie aufgewachsen war, typisches essen zu kochen.
Sie hörte schritte, kurz darauf stand ER, John Doggett hinter ihr und sah ihr über die Schulter. "die Tür war offen" sie ersparte sich eine antwort, sie hatte sie schließlich nicht umsonst aufgelassen. "das riecht gut Mon, darf ich probieren?" sie lächelte und drehte den kopf so, dass sie ihn ansehen konnte. Sie hatte Schwierigkeiten bei der antwort nicht ins stottern zu geraten oder sogar ganz aufzuhören zu spreche als sie in seine klaren blauen Augen sah und Gefahr lief sich in diesem blau zu verlieren. "nur die Köchin darf probieren. Böse Buben müssen warten. Das Gemüse braucht noch ein paar Minuten!" John lachte.
Er sah süß aus wenn er lachte. Monica hatte vor langer zeit mal ein Hochzeitsfoto von ihm und seiner Exfrau gesehen. Auf dem bild hatte er gelacht und er hatte glücklich ausgesehen. So sah er auch jetzt aus. Monica hatte sich gewünscht ihn mal richtig lachen zu sehen, sonst war er immer so ernst, und seine Augen waren oft traurig.
Sie hatte ihn wohl ziemlich lange angestarrt, zumindest wurde er plötzlich ernst und sah ihr direkt in die Augen. Monica senkte den kopf. Es war ihr ein wenig peinlich.
John jedoch hob ihr Kinn wieder ein wenig an. Schüchtern blickte sie ihm in seiner wunderschönen blauen Augen. Über ihre Wangen lag ein leicht rötlicher Schimmer und ihre Augen funkelten wie kleine Sterne. Zärtlich fuhr er mit dem Daumen die Konturen ihrer Lippen nach, dann berührte er diese mit den seinen. Es war ein scheuer Kuss und doch so voller Gefühle. Monica hatte das Gefühl zu schweben.
Sie liebte ihn. sie liebte ihn mehr als je einen Mann zuvor. Monica hatte sich aber nie getraut es ihm zu gestehen aus Angst, er würde ihre Gefühle nicht erwidern. Dieser Kuss aber sagte alles. !!Er liebte sie genau wie sie ihn liebte!!
The End
© Lexi
