Ein großteil der Charaktere gehören nicht mir sondern der Firma Capcom, genauso wie der Name "Devil may Cry", welche Charaktere genau Capcom gehören(ausser Dante) kann ich noch nicht sagen, da ich nicht weiß, welche noch dazu kommen werden
So dies is eigentlich die erste Story die ich schreibe, also bitte nich so böse sein wäre aber sehr dankbar für Kretik solange sie auch nen sinn hat und begründet ist
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Prolog:
Ein kalter Wind strich über eine endlos erscheinende Wiese, es war ein perfekter Herbsttag, die letzten Vögel zwitscherten im Flug hoch oben in der Luft, der Wind verteilte das bunte Laub und zeichnete so ein Muster auf die Wiese, welches sich schon im nächsten Moment auflöste und zu einem neuen formierte. Nur eins störte die Perfektion dieses Anblickes im Herbst. Ein kleiner Junge, nicht älter als 6 Jahre, mit langem silbern-weißem Haar welches nass auf seinen Schultern lag, lief weinend die wiese entlang, in seinem Blick war neben der kalten Angst nur die Hoffnungslosigkeit zu sehen. Die junge Frau an seiner Seite, versuchte ihn schneller voranzutreiben, weg von dem Schatten hinter ihnen, weg von der Gefahr, die sie verfolgte.
„MAMA!!! Ich habe angst, wo wollen wir hin? Was passiert hier?"
Er sprach mit zitternder Stimme und vom vielen rennen und der daraus folgenden Atemlosigkeit Angespannt. Der Mutter liefen Tränen das wunderschöne und für eine Mutter viel zu junge Gesicht herab. Als sie ihren Sohn so hörte, ohne Hoffnung und erfüllt von Angst, blieb sie stehen und bückte sich so aufmunternd lächelnd, wie es in dieser Situation möglich war hinunter. Trotz der Angst und der nahenden Gewissheit war ihr Lächeln noch immer wunderschön, die grünen Augen, welche pure Freundlichkeit ausstrahlten wirkten beängstigt und doch ermutigend.
„Du bist doch ein großer Junge oder? Dann geh doch schon mal vor, Mama kommt gleich nach…"
„Ich…Mama ich will nicht ohne dich gehen…"
„Los…dort vorn ist eine Hütte, geh dort hinein und warte auf mich ok?"
Der Junge schluchzte leicht, er sah Angsterfüllt zu seine Mutter auf, er hatte Angst, doch der Stolz, des er von seinem Vater erbte und das grenzenlose Vertrauen zu seiner Mutter befahl ihm zu gehorchen und mutig zu sein. Er drehte sich langsam um und ging mit ruhigem Schritt in Richtung Hütte. Er drehte sich nicht um, aus Angst, er könnte etwas sehen, was sein Vertrauen und seinen neuerlangten Mut zerstören konnte, bis er seine Mutter rufen hörte, 'er solle sich beeilen, um so länger er brauchte, um so länger bräuchte auch sie…' daraufhin nickte er ihr mit einem breiten Lächeln zu, schloss die Augen, wirbelte herum und rannte so schnell er konnte, als wäre der Teufel persönlich hinter ihm her, auch wenn er nicht wusste, dass er mit diesem Gedanken gar nicht so falsch lag. Er beeilte sich, nur um das Ganze so schnell wie möglich hinter sich zu bringen und seine Mutter bald wiederzusehen. Doch der Junge sah nicht die Tränen die der Mutter das nun bleiche und verängstigte Gesicht hinab liefen während ihre Lippen leise, zu leise als das der Junge sie hätte hören können sondern eher als würde sie es beschwören, flüsterten:
„Lebe wohl…pass auf dich auf…und vergiss nie, wer du bist…"
