Dune

Alle Charaktere bis auf Dune, Salazar und die Alte gehören Akira Toriyama. Die Geschichte ist von mir frei erfunden und hat in keinster Weise etwas mit der DBZ Geschichte zu tun. Ich borge mir lediglich die Personen, Die Erde, und die Situation nach der Boo-Saga.

Ja, ich weiß, der Titel klingt doof, so kitschig, aber er erfasst den Sinn meiner Geschichte am besten.

Viel Spaß beim lesen!

Prolog : Gut und Böse

„Eure Majestät, wir haben das entsprechende Objekt entdeckt. Das Radar hat Dune eindeutig identifiziert. Sie wird von euch erfahren und sich gut vorbereiten. Der Flug wird ca. 12 Monate dauern.", die kleine gekrümmte Gestalt verbeugte sich vor ihrem König und verließ rückwärtslaufend das Zimmer. Es war eine Ehre einen so außerordentlich gute Nachricht zu überbringen. Der König erwartete jeden Tag zur selben Zeit einen Bericht über das Fortschreiten der Suche. Seit dieser Anordnung war die Besatzung des kleinen Schiffes kontinuierlich geschrumpft. Jedes mal, wenn jemand berichtete, dass die weiße Göttin noch nicht gefunden worden ist, musste dieser sterben.

Entweder lebendig und sehr langsam verbrennen, oder sich von innen heraus auflösen, das war die übliche Methode. Beide waren gleichermaßen schrecklich.

Dieses Mal war er an der Reihe gewesen. Die Reihenfolge wurde schon Wochen vorher ausgelost. Was hatte er für Angst gehabt vor diesem Tag und dann wurde ihm die Ehre zuteil, seinem König zu sagen, dass die Suche erfolgreich war.

Dieser hatte ihn nur durchdringend angesehen und durch ein Nicken zu verstehen gegeben, dass er sich entfernen dürfe. Aber die kleine Gestalt hatte das freudige Blitzen in den schwarzen Augen seiner Majestät gesehen.

„Endlich werden wir uns begegnen, Dune. Der Vereinigung steht nichts mehr im Wege. Zusammen werden wir unschlagbar sein. Du wirst mir nicht widerstehen können, meine Schöne!"

„Du irrst dich Salazar! Der Kampf des Guten um die junge Göttin hat bereits begonnen. Es wird nicht so leicht sie auf die Dunkle Seite zu bringen. Sie ist stärker, als du denkst!" diese glockenklare Stimme gehörte einer schlanken Gestalt, die sich vor ihm aufgebaut hatte. Sie leuchtete von innen heraus und wirkte so rein wie das Licht selbst. Salazar war geblendet von dem strahlenden Licht, welches plötzlich den dunklen Raum erhellte.

„Verschwinde hier, das ist mein Reich! Wiege dich nicht in Sicherheit, ich werde es schaffen! Es ist mir bestimmt!!!", damit deutete er auf das große Wandgemälde. Darauf war ein junger dunkler Gott zu sehen, der eine weiße Gestalt in den Armen hielt. Auf dem Gesicht des Gottes war ein teuflisches, kaltes Grinsen zu sehen. Die Haarspitzen und der Saum des Kleides der weißen Gestalt, die ihn umarmte, färbten sich bereits schwarz und sie klammerte sich an den schwarzen Gott, als wäre er ihr ein und alles.

„Die Zukunft ist bereits besiegelt. Ich bin dieser Gott, und das Mädchen ist Dune. Du weißt es!

Die dunkle Seite wird die Schlacht gewinnen und das Gute wird untergehen. Das Böse wird triumphieren!"

Salazar grinste. Es war das selbe Grinsen, wie auf dem Gemälde ....