Titel : What Really Matters Autorin : Blueking141 bersetzer: Bella-Edward-4-ever Beta: Blubber Rating : P12/P16 Genre : Drama Zusammenfassung: Edward,ein 24 Jahre alter Alleinerziehender Vater hat nach einigen dramatischen Erlebnissen Probleme sein Leben und das seiner T chter wieder in Geregelte Bahnen zu ein 25 Jahre altes Reiches M dchen bekommt alles was sie m chte. Was passiert, wenn sie sich treffen ? Was werden sie voneinander lernen ?

Disclaimer : Die Figuren geh ren Stephanie Meyer. Die Story 'What Really Matters' Blueking141. Das ist nur eine genehmigte bersetzung von Bella-Edward-4-ever aus dem geh rt nichts...

"Cullen! Komm schon, ich habe nicht den ganzen Tag zeit, mach endlich den letzten Ziegel fertig wir muessen hier raus!"

Mein Gott muss er immer so schreien?

"Ich bin in einer Sekunde fertig!" schrie ich zurueck. Yeah, wie es scheint, ist alles, was ich bei dieser Arbeit tue, schreien. Nicht weil ich das gerne tue, sondern mehr, weil ich mich an die verdammt laute Umgebung anpassen muss . Ein Mal ist es der Vorschlaghammer, der mich mit diesem Schei durchdrehen laesst, dann ist es mein Boss, Al. Aber ich beschwer mich nicht ueber diesen Job, denn ich habe keine andere Wahl. Auf die eine oder die andere Weise, muss ich meine Maedchen unterstuetzen. Meine wunderschoenen Engel.

Ich ging zurueck an die Arbeit und ihr koennt euch sicher sein, ich mache meinen Job so perfekt wie ich kann . Ich kann es mir nicht leisten, Mist zu bauen. Dies war der einzige Job, den ich bekommen konnte, nachdem ich das College vor Vier Jahren abbrechen musste. Eine Woche, nachdem meine Eltern mich praktisch verleugnet hatten. Aber das war eine andere Geschichte, an die ich versuchte, nicht zu denken.

Ich beendete das Glaetten des Betons auf meinem letzten Ziegel fuer den heutigen Abend und wischte mir den Schwei von meinem schmutzigen Kopf. Es ist ein verdammt hei er Tag in Boston heute, und ich riss mir hier den Arsch auf. Ich legte mein Werkzeug weg und stand dann aus der unbequemen Lage auf den Knien auf. Als ich gerade stand, streckte ich meine Beine und versuchte, die Schmerzen auszublenden. Ihr wuerdet wahrscheinlich glauben, in den Vier Jahren in denen ich in diesen unbequemen Positionen gearbeitet hatte, h tte ich mich daran gewoehnt, aber das stimmte nicht.

Ich wischte mir die Haende an dem Stueck Stoff, das aus meiner Jeans Tasche hing, sauber und griff dann nach meinem Handy, klappte es auf und ueberpruefte die Uhrzeit. 06.19, perfekt. Jetzt konnte ich frueher als sonst nach Hause gehen und ein bisschen dringend noetige Zeit mit meinen Babys verbringen. Oh, und ich musste der Babysitterin weniger bezahlen, weil sie frueher gehen konnte.

Ich ging hinaus, wo Al wartete, nahm diesen dummen, gelben, harten Helm ab und fuhr aus Gewohnheit mit den Haenden durch meine Haare. Verdammt, ich hasste es, dieses dumme Ding zu tragen, und ich verstand nicht, warum ich es die ganze Zeit tragen musste. Ich meine, ich arbeitete mit Ziegeln um Gottes willen, es ist nicht so als ob ein gro er Stein ploetzlich aus dem Nichts auftauchen und mich am Kopf treffen wuerde. Na ja, es gehoerte zu dem Job, und ich brauche diesen Job also sollte ich aufhoeren, zu jammern.

Al wartete in seinem Pick-up und sah verdammt angepisst aus. Super.

Ich oeffnete die T r der Beifahrerseite und dann fiel in den Sitz. Sobald ich in sa startete Al den Motor und raste los.

"Du hast heute gut gearbeitet Cullen, obwohl du immer ziemlich lange f r einen Ziegel gebraucht hast . "

"Es tut mir leid Al, ich war nervoes, wissen Sie, wenn man bedenkt, dass dies das erste Mal war, dass ich so etwas selber gemacht habe, war ich doch garnicht so Schlecht! Ich werde mich besser,versprochen"

"Was glaubst du, warum ich dich bef rdert habe? Du bist ein guter Junge, aber du musst schneller werden, wir haben ein zeitliches Limit." sagte er.

"Danke, ich werde mich bemuehen."

Das war das einzigste wirkliche Gespr ch, das wir auf dem Weg zur Wohnung f hrten, die 30 Minunten entfernt lag. Er erzaehlte mir zwar alles ber seine Eroberungen in den lokalen Bars, aber das galt f r mich nicht. Al neigte sich dem Ende der 47 zu, aber er wusste sicher, dass seine Art und Weise mit den Damen umzugehen etwas brachte, fast jeden Abend hatte er ein anderes M dchen. Der dreckige Bastard.

Vor langer Zeit war ich das, der alle M dchen hatte, die er wollte. Aber Dinge ndern sich. Menschen ndern sich.

Ich fing an, mir Sorgen zu machen, als wir auf meine Stra e bogen. Ich musste einfach zu meinen Toechtern. Ich habe sie so sehr vermisst, 12 Stunden waren einfach zu verdammt lang. Ich fuehlte mich immer wie ein schrecklicher Vater, wenn ich morgens zur Arbeit ging, aber ich hatte nicht wirklich eine Wahl. Sie brauchen vor allem ein Dach ueber dem Kopf und Nahrung f r ihre Muender.

Endlich hielt Al vor meiner Wohnung. Ich nahm alle meine Sachen -Werkzeugg rtel, Telefon, dumm harten Helm-, sagte Al Tschuess und rannte praktisch die Treppe hinauf zu meiner Wohnung. Nach drei Treppen hatte ich es endlich geschafft, sah die Tuer und hoerte schon meine juengste, Avery, kichernd weglaufen.

Ich nahm meinen Schluessel aus der Tasche, oeffnete die T r und ein riesiges Laecheln breitete sich auf meinem Gesicht aus, als ich einen der Gruende meines Lebens auf mich zurennen und meinen Namen rufen sah.

"Daddy, endlich bist du zu Hause!" rief mein Engel und lief mir in die Arme. Ich bueckte mich und drueckte sie.

"Hallo, meine Liebe, wie war dein Tag?"

"Es hat Spa gemacht Daddy! Rose hat mit mir Seifenblasen gemacht!"

"Hat sie? Das ist toll Baby! Was sagst du dazu, deine Schwester zu holen und dann koennen wir anfangen, etwas zu essen?"

"Harper ist in unserem Raum Wohn oder im Kinderzimmer"

Ich kicherte bei Avery's falsche Aussprache. Ich wei ich sollte sie korrigiren, damit sie es richtig lernt, aber das ist zu Schei e niedlich, um sie zu unterbrechen. Ich ging Richtung Wohnzimmer, waehrend ich Avery war bestimmt im Wohnzimmer. Jetzt hatte Avery ihren Kopf auf meine Schulter und ihre Hand auf meine Wange gelegt. Als ich ins Wohnzimmer ging, sah ich war dabei ihre Sachen einzupacken um zu gehen.
Armes Maedchen, es war vermutlich doof jetzt zu gehen. Vielleicht sollte ich ihr doch den regulaeren Betrag zahlen, obwohl ich frueher nachhause kam.

"Hey Edward! Ich wuenschte ich koennte noch hier bleiben und Plaudern,aber ich wollte noch mit einem Kerl aus der Schule ausgehen."

"Das ist ok Rose, ich verstehe du bist jung, willst Ausgehen und Spass haben. Stelle mir nur sicher das der Kerl dich richtig behandelt."

"Oh halt die Klappe, Edward, ich bin 22, nur zwei Jahre juenger als du, mach hier nicht auf alt und weise!"

"Nun, ich bin aber aelter und weiser ...und schoener."

"Du Angeber. Ich gehe jetzt." sagt sie und geht auf mich und Avery zu. Sie kuesste mich auf die Wange, und dann Avery. "Bye Aves, wir sehen uns morgen, sag deiner Schwester von mir Tschuess... Bye Edward." Sagte sie, als sie aus der Tuer ging.

"Auf Wiedersehen" sagten Avery und ich gleichzeitig. Sobald wir es begriffen, starrten wir uns beide an und fingen an zu lachen.

"Komm schon, du Nachmacherin, lass uns nach deine Schwester sehen."

Ich ging aus dem Wohnzimmer und den Flur entlang zu Harper und Avery's hatte seit wir hier wohnen ein schlechtes Gewissen dabei, dass sie ein Zimmer teilen musste, aber es war nicht viel, was ich im Augenblick haette tuen koennen.
Diese kleine Wohnung ist das einzige, das ich mir jetzt leisten konnten. Es hat nur ein Schlafzimmer, deswegen Schlafe ich nachts auf dem Sofa. Ich habe wirklich keinen es reicht das meine M dels wenigstens etwas komfort haben.

Ich oeffnete die Tuer zu ihrem Zimmer und laechelte bei dem Anblick vor mir. Harper lag auf dem Bauch in der Mitte ihres winzigen Bettes mit dem ersten Harry-Potter-Buch vor ihr liegen. Es hat mich immer erstaunt, wie klug mein Baby war sieben und eine begeisterte Leserin. Sie versucht alles zu lesen,was ihr in die Haende hoerte sie wie sich die Tuer oeffnete und war jetzt aus ihrer Betaeubung gerissen , sah mich an und kletterte Haper aus dem Bett , rannte auf mich zu und schlang ihre Aermchen um meine Taille.

"Daddy, ich wusste nicht das du schon da bist, wann bist du denn gekommen?"

Ich bueckte mich und hob sie hoch, nun hielt ich meine beiden Engel im Arm.

"Ich bin seit etwa zwei Minuten hier,ich durfte eher gehen, so,was sagen ihr zu einem Avery-Harper-Daddy Kochabend ?"

"Juhuu!" schrien beide und wanden sich aus meinen Armen,um in die Kueche zu laufen und ihre Schuerzen umzubinden. Das ist etwas Besonderes, dass wir immer zusammen gemacht haben, wenn wir die Chance dazu hatten. Das war leider nicht sehr oft wegen meiner langen Arbeitstagen. Ich kam gewoehnlich um acht zuhause, und sie gingen in der Regel um halb neun zu Bett,so dass ich nur eine weile mit ihnen redete oder rumhang. So war der Tag heute devenitiv ein Geschenk und es nannte sich Daddy-Toechter Abend .

Ich bahnte mir einen Weg in die K che , blieb an der T r stehen und beobachtete meine Maedchen. Meine beiden Toechter waren atemberaubend schoen. Beide hatten meine Haare, die Farbe war ein seltsamer Bronzeton. Zum Gl ck war ihr Haar nicht chaotisch wie die von mir ,aber Harper's Haar sah fast aus wie ein grader Stift, w hrend Avery's Haare lockiger waren mehr wie Aves. Nur die Locken meines Babys waren viel schoener. Beide hatten meine gruenen Augen,aber sie hatten beide ihren Schmollmund. Was sie widerrum viel niedlicher machte.

Harper half Avery derzeit ihre rosa Schmetterling Sch rze um zu bekommen. Harper war schon immer eine perfekte gro e Schwester gewesen. Sie ist immer bereit zu helfen,und lehrt Avery viele Sachen. Sie dachte, da Avery erst drei war, und sie selber war so viel lter als Aves, ist es erforderlich ihr alles zu glaube nicht, dass sie sich die ganze Zeit vertragen, wenn die beiden kaempfen, sieht es aus als beginnt der dritte Weltkrieg. Aber die Kaempfe werden immer Maedchen waren so erstaunlich. Immer, wenn ich sie sah, fuehlte ich so stolz. Es war nicht leicht fuer mich, als Harper geboren wurde, man muss bedenkt Ich war erst 17 Jahre alt zu der ich glaubte nicht,das ich der perfekte Daddy seien w rde, aber sobald ich sie sah, mein Baby, ihr kleines rundliches Gesicht so wunderschoen,da wurde mir klar es gab keinen Weg sie nicht zu lieben und ihr Daddy zu sein.

"Hey Maedels, ich werde mich mal Umziehen und Duschen denn ich bin dreckig. Warum holt ihr nicht schon mal die Sachen f r gegrillten K se und Karotten mit dem Ranch-dressing raus. OK?"

"Okay Daddy!" Sie sagten im Chor. Ich laechelte und machte mich auf den Weg zu meinen Schrank,nahm meine Kleider, und ging ins Bad um mich zu duschen.

Als ich zurueckkam, hatten sie bereits sechs Scheiben Brot mit Butter und fertig.

"Wow, bei meine kleinen Koeche schauen und lernen schnell."

Beide kicherte und sagte mir, ich solle mich beeilen , weil sie hungrig waren.

Nachdem wir gegessen haben, fuehrten die Maedels ihr abendliches Ritual im Bad durch. Jeden Abend, egal was ist, lesen und rede mit ihnen, bevor sie zu Bett gingen. Auch wenn ich wusste, dass ich bis Mitternacht arbeiten musste,kam ich nach Hause um dies zu machen und ging dann wieder zur arbeit . Dies war die beste Zeit des Tages, weil ich dann nur Zeit mit meinem Maedchen verbringe,hoere all ihre kleinen Geschichten und staunen, wie viel sie erlebt haben.

"... Und Bwake Frew warf Eier auf Miss Snow und machte sie ein Gesicht Wik Das. " Avery hat das suesseste, angewidert Gesicht und brachte Haper und mich dazu hysterisch ueber sie zu lachen.

"Das klingt wirklich eklig Baby, hast du versucht zu helfen ,als Blake so boese zu ihr war?"

Sie schaute mich mit dem das-meinst-du-doch-nicht-ernst Gesicht an und sagte: "Daddy Aufkeinemfalb! Dis ist ekelim"

Ich lachte sie ber ihre Niedlichkeit und zog sie neben mich, ihren Kopf ruhte auf meiner Brust und sie seufzte,Aves muss m de geworden sein.

Ich drehte mich um, damit ich Harper sehen kann, dessen Kopf lag auf meiner Schulter und schaute sie fragend an.

"Er war ok,nichts spannendes ," sagte sie leise.

"Sicher? Hast du nicht etwas Neues gelernen,heute? Oder hast du mit anderen Kinder gespielt in der Pause ?"

"Nein!"

"Nein, warum nicht?"

"Weil es einfach so ist, OK?" , sagte sie gereizt.

"Ist etwas nicht in Ordnung Baby?" Fragte ich besorgt. In der Regel schnappt sie nie nach mir.

"Nein Daddy, ich will einfach nur schlafen."

"Ok Baby." Ich rutschte aus ihrem Bett und nahm Avery mit. Ich legte eine verschlafene Avery in ihr Bett und nahm die Decke kurz hoch um sie auf die Stirn zu kuessen. "Goodnight, Avery Grace, Ich liebe dich."

"Ich du auch, Daddy." Murmelte sie.

Dann ging ich zur ck zu Harper's Bett, wo sie bereits unter der Decke eingerollt lag. Ich ging hinueber, wo ihr Kopf war und Kniete mich neben das Bett. Ich ihr schob einige Haarstraehnen aus dem Gesicht und kuesste auch ihre Stirn.

"Es tut mir leid, wenn ich dich veraergert habe Baby, aber wenn etwas in der Schule nicht okey ist, du kannst du immer mit mir reden, das weisst du oder?"

"Ja ich weiss, aber es ist nichts."

"OK Baby, ich vertraue dir, warum gehst du jetzt nicht einfach schlafen , morgen ist Samstag ich dachte wir koennten in den Park gehen?."

Sie laechelte ein wenig und sagte: "Das klingt gut,Daddy ."

Ich k sste ihre Stirn ein weiteres Mal und murmelte "Gute Nacht, mein Engel, ich liebe dich."

"Ich liebe dich auch, Daddy." Ich ich stand auf und ging aus dem Zimmer , lie aber die T r einen Spalt weit offen. Ich bahnte mir einen Weg ins Bad und putzte meine Zaehne. Dann schaltete ich alle Licher aus und schloss alle Tueren ab.

Ich machte das Flur Licht als letztes aus so konnte ich das Kissen und eine Decke aus dem Schrank holen,damit ich auch wenigstens etwas Schlaf bekommen. Nachdem ich beides, legte ich mich auf die Couch und versuchte zu schlafen. Ich dachte daran etwas Fernzusehen, aber dann dachte ich mir ich haette eh nichts mehr davon wenn ich die Stromrechnung sah.

Also lag ich nur da und wartete auf darauf das fast festgelegten Bewusstlosigkeit, mich ueberrollt. Dies war der schlimmste Teil meines ich nicht mit meinem Maedchen zusammen bin oder mir bei der Arbeit den Arsch aufrei e, bin ich gezwungen, zu erkennen, wie einsam ich eigentlich bin. Ich hatte schon seit ueber acht Jahren keine wirkliche Freundin und das nervt.. Aber es ist nicht nur das ich keine Freundin habe ... Ich habe einfach niemanden. Ich habe niemanden, mit dem ich ueber meinen Tag reden kann, niemandem dem ich erzaehlen kann wie toll meine Maedchen sind und wie sehr ich die beiden liebe. Ich glaube nicht, da jemand je zu mir gesagt hat"Das machst du gut, Edward" oder "Ich bin stolz auf dich, Edward" oder so. Die einzigen Leute, denen ich bin am naechsten von Harper und Avery abgesehen bin, sind Rose und Al, und beide haben mir immens geholfen, aber sie haben auch noch ihr eigenes Leben zu leben. Und es knabert manchmal an mir, zu wissen niemand zu haben.
Aber dann ist es wieder nicht so schlimm, denn ich habe mein Maedchen und sie sind mein Grund zum , was ich tue, ist f r sie. Und solange meine Maedchen aufwachsen, als starke Menschen, immer gepflegt und geliebt und nie meine Einsamkeit fuehlen,ist es das alles Wert.

Denn sie sind alles, was zaehlt.

I want to hold you Protect you from all of the things I've already endured I want to show you, Show you all the things that this life has in store for you, I'll always love you, the way that a father should love his daughter.
Zoe Jane, by Staind._

Fotos auf meinem Profil!Koennt ruhig gucken..
Bitte Reviews fuer mich und fuer Blueking141 ja?
Ps. Blubber gibts nur auf mich auch! Bella-Edward-4-ever alias Teaam-Emmett alias Linda ^^