Author's Note: GREETINGS, PROGRAMS! Willkommen an alle Follower, die diese Story schon von Anfang an (TRON: Ascension - Der Aufstieg + TRON: Downfall - Der Fall) gelesen haben, und Willkommen an alle, die das nicht getan haben. Bin nicht bös auf euch wenn ihr zu letzteren gehört, jedoch empfehle ich euch trotzdem die anderen Teile zu lesen, da ihr sonst höchstwahrscheinlich Nüsse verstehen werdet. No offense. Love y'all ^^
Dieser Teil, der letzte Teil dieser Story, ist der längste, der spannendste, brutalste, romantischste und einfach MOST F***ING EPIC EVER! TRON: Legacy ist auch ein wichtiger Bestandteil davon.
Nur eine kurze Bemerkung noch zu diesem Eröffnungskapitel: Während des ersten Paragraphen habe ich 'The Grid' die Instrumentalversion gehört, da es einfach so perfekt zum Beginn einer solchen Geschichte passt.
So und jetzt, meine lieben Programme, ENJOY AND PLEEEASE REVIEW! (der Grund warum ich Reviews so dringend will ist nicht compliment fishing or shi*, sondern Feedback. Ich hätte gern Feedback, zu meinen OCs, bestimmte Kapitel, whatever. Ich habe nichts gegen Kritik, ich schätze sie sehr, da sie mir hilft mich zu verbessern :) also opfert doch büdde 1, 2 Minutos für mich und schreibt was dazu ^^ thx)
/Memory/
"Hast du die Bytes?"
Das Programm sprach leise, obwohl sie niemanden in der Nähe gesichtet hatten. Sie standen zu viert in einer dunklen Gasse, eng aneinander gedrängt, da sie nicht wollten, dass sie irgendwer belauschte.
"Klar! Hier sind sie."
Der andere hob einen Beutel hoch.
Der erste ergriff wieder wispernd das Wort: "Perfekt. Also ihr..." Er zeigte auf den Dritten und Vierten in der Runde. "Ihr bringt die Dinger drei Blocks weiter an. Ich und Bader machen es hier. Weiß jeder noch ganz sicher die Codes?"
Sie nickten alle.
"Na dann..."
Sie hielten alle ihre Hände in die Mitte und der mit dem Beutel verteilte die kleinen Würfelchen, die da drin waren, gerecht. Sobald jeder die gleiche Anzahl davon hatte, sahen sie sich ernst an.
"Okay, es kann los gehen! Und lasst euch nicht erwischen!"
Die zwei liefen weg. Die anderen lugten um die Ecke der Gasse.
"Alles klar, los jetzt!"
Sie rannten über die breite Straße zu einem hohen Gebäude. Während der eine Wache stand, drückte der andere die kleinen Würfel in die Wand hinein. Als er alle drin hatte, öffnete sich vor ihm ein kleiner Bildschirm, wo er nun hastig Befehle eingab.
Plötzlich entdeckte der andere einen Wächter, zwar weit weg, aber dennoch besorgniserregend nah.
"Hey, beeil dich, Mann!"
"Ich mach ja!"
Er bewegte seine Finger so schnell er konnte und gerade als der Wächter zu ihnen rüber sah, beendete er seine Arbeit.
"Ich hab's! Schnell weg hier!"
Die beiden liefen weg von dem Gebäude, weg von dem Wächter, der noch immer dort stand und sie anstarrte.
Die Würfelchen an der Mauer begannen zu leuchten und es knackste als das gerade hochgeladene Programm, das von ihnen ausging, sich ausbreitete. Dünne lange Risse fingen an sich bis nach oben zu schlängeln. Erst an der Spitze des Gebäudes machten sie Halt und bildeten dort ein richtiges Geflecht an kleinen Rissen. Sie fingen an ein Muster zu bilden, das Muster, was ihnen einprogrammiert wurde.
Dann hörte alles auf zu knacksen.
Und plötzlich leuchtete das Muster an der Wand hell auf: ein nach unten zeigendes Dreieck.
Die zwei Programme blieben im Rennen stehen, betrachteten lächelnd ihr Werk. Jetzt konnte es jeder sehen, ihr Schaltzeichen.
Susan's Schaltzeichen.
Man konnte es von überall ausmachen, sogar von hier oben. Keine Wolken verdeckten diesmal die Sicht vom End Of Line Club auf Tron City.
Während die ganzen Programme hinter ihm zur Musik tanzten und ihre erfrischenden Getränke zu sich nahmen, betrachtete Zuse gedankenversunken das Symbol dort unten auf dem Gebäude. Er kannte es sehr gut, wie mittlerweile jedes Programm auf dem Raster.
"Haben sie es schon wieder getan?", kam es hinter ihm genervt seufzend. Gem stellte sich links neben Zuse. "Wann versteht dieser Widerstand endlich, dass das ihnen nichts bringt, ihr Schaltzeichen an irgendeine Mauer in der City anzubringen? Es ist lästig..."
"Du hast vollkommen Recht, meine Liebe.", antwortete er ohne den Blick von dem glühenden Dreieck zu wenden.
"Ich meine, wieso himmeln sie jemanden so an, der gar nicht mehr existiert?"
"Weil sie auf ein Wunder hoffen. Doch das wird es selbstverständlich nie geben."
"Stimmt. Das ist dasselbe wie mit den Tron-Zeichen überall. Diese Programme sollten lernen loszulassen und uns zivilisierte Bürger nicht mit ihren unrealistischen Auffassungen belästigen, findest du nicht?"
Er nickte langsam.
Gem beäugte Zuse aufmerksam. Er sah so aus als wäre er völlig in Gedanken vertieft.
"Ich muss wieder zurück zur Arena.", sagte sie schließlich. "Ich muss dort noch ein paar Sachen erledigen, ist das okay?"
"Natürlich, Schätzchen."
"Und..." Sie kam einen Schritt näher an ihn heran. "Ist es dir auch recht, wenn ich danach wieder herkomme, wenn der Club schon geschlossen ist, damit wir uns gemeinsam entspannen können?"
Ein Grinsen machte sich auf Zuse's Gesicht breit und er wandte endlich seinen Blick von dem großen Zeichen ab. "Da fragst du noch, Teuerste?"
Sie lächelte verführerisch. "Also dann, bis nachher, Zuse..."
Mit diesen Worten stöckelte sie davon.
Noch einmal drehte er sich zum großen Fenster, betrachtete das hell leuchtende Symbol. Dann nahm er seinen Gehstock fest in die Hand und schlenderte durch den Club. Ein paar Gästen machte er Komplimente über ihr Outfit, nickte anderen höflich zu und lächelte zufrieden sein Personal an. Alles lief wunderbar im Club, sogar noch besser als früher.
Nach seinem kleinen Rundgang, stellte sich Zuse zur Bar und bedeutete den zwei DJs oben grinsend, dass sie die Beats noch um einen Hauch verstärken sollten. Die nickten und befolgten die Anweisung, wodurch die Programme im Club sich noch mehr, noch hemmungsloser bewegten.
Ja, hier war alles fantastisch.
"Castor?"
Er wandte sich Shaddix zu. "Ja?"
"Er ist online.", sagte der so beiläufig wie möglich, während er mit einem weißen Tuch über die Theke wischte.
Zuse's Grinsen wurde bitter. Er sah kurz zu Boden und dann hoch zu seiner Lounge. Er hasste es, wenn man ihm die Stimmung verdarb. Als er sich wieder sammelte, setzte er wieder ein fröhliches Lächeln auf, das er nach all den Zyklen schon so gut beherrschte, dass selbst Programme, die ihn gut kannten, nicht merkten, dass es gespielt war.
"Danke, mein Freund.", sagte er frohgelaunt.
"Sollen wir dann ohne dich schließen?", fragte der Barkeeper.
"Nein, nicht nötig. Ich denke das wird nicht lange dauern."
Er machte einen Bogen um die Tanzenden und stieg dann über die leuchtenden Treppen hinauf in seine private Lounge, wo er seinen Glasstock auf eine Couch zu seiner Rechten warf und geradewegs auf die kleine Bar am hinteren Ende des Raumes zusteuerte. Er nahm sich ein Glas von unter der Theke und mixte sich entspannt seinen Lieblingsdrink. Als er fertig war, betrachtete er die grüne Flüssigkeit, seufzte und drückte dann auf einen Knopf der kleinen Kommunikationskonsole neben der Bar.
Da erschallte eine ihm sehr bekannte Stimme. "Zuse?"
"Jarvis!", begrüßte er seinen Gesprächspartner lachend. "Was will denn mein kleiner Mastdarmakrobat wieder von mir?"
An der Veränderung des Tones der Stimme erkannte er, dass das Programm seine Wut unterdrückte, was Zuse enorm amüsierte. "Hast du die neuen Kreationen des Widerstandes gesehen?"
"Wie könnte ich die denn übersehen?", lachte er und nippte an seinem Drink.
"Keine Ahnung. Vielleicht auch so, wie du übersehen konntest, wie sie sie angebracht haben?"
"Seit wann ist es denn MEINE Aufgabe die Tätigkeiten des Widerstandes zu überwachen?"
Jarvis seufzte genervt. "Also gut...", sagte er gedehnt.
Zuse grinste breit. Oh, wie er es liebte CLU's Speichellecker zu necken. Herrlich...
"Wir haben zwei von den Randalierern festnehmen können, aber die wollten nicht reden."
"Natürlich nicht."
"Hast du irgendwelche Anhaltspunkte zum Aufenthaltsort des Widerstandhauptsitzes? Irgendwelche neuen Gerüchte?"
Er leckte sich nachdenklich über die Lippen. "Habt ihr schon den Tipp von letzten Mal überprüft?"
"Ja, aber da konnten wir nur mehr leergeräumte Datenbanken sicherstellen."
"Hm..." Er ließ seinen Zeigefinger über den Rand des Glases kreisen. "In letzter Zeit gab es leider keinen Tratsch über den Widerstand..."
"Habe ich's mir doch gedacht..." Nun erhellte sich Jarvis' Stimme wieder. "Ich verstehe manchmal wirklich nicht, wieso CLU dich immer noch als seinen besten Informanten bezeichnet. Du bist so unnütz."
Zuse schüttelte schmunzelnd den Kopf. Glaubte dieser Knilch wirklich, er könnte ihn beleidigen? "Wie war das? Ich konnte dich nicht verstehen, mein Freund.", sagte er nun in zuckersüßem Ton und stellte das Glas ab.
Verwirrt kam Jarvis' Antwort. "Äh, du bist... bist unnütz..."
"Ich kann dich leider immer noch nicht verstehen, mein Lieber. Vielleicht ist deine Konsole irgendwie defekt. Ich höre immer nur CHRRR."
"Zuse, hör auf damit!"
"Wie bitte?"
"Ich muss dir noch andere Fragen stellen, also lass das sofort!", zischte Jarvis.
Zuse ging langsam zum Kontrollbildschirm. "Was?"
"Hör. Auf!"
"I... ka...ch ni... eh...n", machte Zuse und musste sein Lachen unterdrücken.
"Zuse, ich warne dich!"
" uss...fhö...en..."
"ZUSE!"
"Bye, mein Lieber!"
"ZUSE! ICH WERDE-!"
Er drückte auf 'Verbindung kappen', die Stimme verstummte und der Bildschirm wurde schwarz. Zuse seufzte tief und flüsterte lächelnd: "Du mich auch, Jarvis, du mich auch..."
Er schloss die Augen, lehnte sich mit der Stirn gegen die Wand und ließ das gerade geführte Gespräch in Gedanken noch einmal Revue passieren. Er wusste nicht genau warum, aber irgendwie hob es seine Laune. Ob das nun an den Neckereien lag oder daran, dass er diesmal keine Informationen für CLU hatte, da war er sich nicht sicher. Tatsache war, dass er sich nach Konversationen dieser Art immer, egal wie sie ausgingen, müde fühlte. Und ein Stückchen mehr zerrissen. Am liebsten würde er nun einfach einen Schlafzyklus einlegen um diese Gefühle loszuwerden, doch das konnte er nicht. Er musste seinen Verpflichtungen nachgehen.
Also öffnete er nun wieder die Augen, schnappte sich seinen Gehstock von der Couch und setzte sein unverkennbares Lächeln auf, bevor er hinunter in den Club ging und dort bis zur Schließung ausgelassen feierte.
"Ihr wart klasse, Jungs! Wie immer."
Die zwei DJs nickten dem fröhlich grinsenden Zuse zu und winkten ihm, als sie in den Aufzug gingen.
"Bis morgen, Chef.", sagte Shaddix, nachdem er ihn kurz in den Arm genommen hatte und folgte den Beiden.
"Bis morgen, mein Guter..."
Sobald sich die Aufzugstüren geschlossen hatten, konnte Zuse endlich sein gespieltes Grinsen fallen lassen. Er hatte zwar die ganze Zeit getanzt, geflirtet und getrunken, aber innerlich fühlte er sich immer noch so ausgelaugt wie vorhin nach dem Gespräch mit Jarvis.
Nachdenklich drehte er sich um und schritt zu dem großen Fenster am hinteren Ende des Clubs.
Weit unten erkannte er, wie zwei Programme in schwarzen Mänteln und orangener Schaltfarbe oben auf dem Dach des Gebäudes, das der Widerstand mit dem großen Schaltzeichen markiert hatte, lange Stäbe an die leuchtende Oberfläche hielten und sie Stück für Stück verschwinden ließen. Da flackerte das helle Licht des Symbols und plötzlich ging es ganz aus.
Traurig senkte Zuse den Blick.
Wie? Wie konnte ihn das nach so vielen Malen noch so schmerzen?
Langsam nahm er seinen Diskus vom Rücken und setzte sich auf eine Sitzgelegenheit neben dem großen Fenster. Er hielt ihn vor sich hin, atmete tief ein und aktivierte dann den Erinnerungsspeicher.
'Pink? Wieso sind meine Haare PINK?!'
Lächelnd atmete er wieder aus.
'Ich wollte unbedingt sehen wie du damit aussiehst!'
Er bewegte die Lippen perfekt synchron zum Gesagten. Diese Erinnerung kannte er schon in und auswendig. Wie oft hatte er sie sich schon angesehen? Tausende Male bestimmt. Und jedes Mal musste er dabei lachen.
Selbst nach 798 Zyklen. Da hatte er sich das erste Mal seine Erinnerungen mit Susan ganz angesehen, um den Schmerz zu vergessen, der ihr Tod bei ihm ausgelöst hatte.
CLU hatte ihm damals eine Nachricht zukommen lassen, dass man ihren Code in einer Ehren-Datenbank eines kleinen Widerstandverbandes in Argon City, der natürlich schon längst ausgerottet worden war, gefunden hatte unter der Rubrik 'Derezzed'. Der Club musste für mehr als 20 Millizyklen geschlossen bleiben. Es war das erste Mal in seinem ganzen Leben gewesen, also in der gesamten Zeit, die er hier schon auf dem Raster war, dass Zuse geweint hatte. Doch diese Ernsthaftigkeit hatte er so schnell wie möglich wieder abgeschüttelt, einfach sein gespieltes Lächeln wieder aufgesetzt. Niemand hatte merken dürfen, dass er in Wirklichkeit am Boden zerstört gewesen war.
'Ganz ruhig...mein Schatz.'
Er legte seinen Kopf schief.
Er hatte ihren Humor geliebt. Er hatte so vieles an ihr geliebt, hat es ihr aber nie gesagt, ist viel zu feige dafür gewesen. Schon seit seiner Aktivierung, seiner Geburt, hatte er gewusst, dass er niemals etwas in seinem Leben bereuen möchte, doch das tat er seit dem Tag, als er Susan nach Argon geschickt hatte.
Nach der Todesnachricht hatte er zuerst versucht sie zu vergessen, hatte sich mit diversen Gesellschaften abgelenkt, so wie Gem, aber es hatte einfach nicht funktioniert. Besonders der Widerstand hatte es ihm schwer gemacht. Die haben sich seit dem berühmten Arenakampf, wo Arris als Susan entlarvt wurde, und der nur mehr unter 'Ihr Fall' bekannt war, über sie informiert und vor ungefähr 790 Zyklen haben sie angefangen, ihr und Tron's Schaltzeichen überall in der Stadt zu verteilen.
Zum besonderen Leidwesen von CLU. Der hatte nach 'Ihrem Fall' nämlich erwartet, dass sich jeglicher Widerstand von selbst auflösen würde, da Susan sie ja immerhin alle angelogen hatte. Doch die Revoluzzer haben sie gefeiert, sie verehrt. Und taten es heute noch. Die Kopie eines Users... Sie war zu einer Legende geworden.
Selbst nachdem sich die Nachricht von ihrem Tod herumgesprochen hatte, wollten es einige Revoluzzer nicht wahrhaben, glaubten an ein Komplott, dass das alles nur ein Geflecht aus Lügen war.
Doch Zuse kannte die Wahrheit. Er wünschte, er könnte auch glauben, er wünschte er würde die Hoffnung, dass sie lebte noch besitzen. Doch nachdem 500 Zyklen an ihm vorbeigezogen waren, und er in der Zeit nichts von Susan gehört hatte, hatte er die Hoffnung einfach aufgeben müssen.
Jetzt drehte seinen Finger gegen den Uhrzeigersinn, um eine frühere Erinnerung auswählen zu können. Eine seiner liebsten.
'Wie heißt du? Und sie würde antworten...?'
'...Susan.'
Er stoppte die Erinnerung und betrachtete ihr Gesicht.
Ihr sanftes Lächeln, das Glitzern in ihren Augen, damals, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Da hatte er gedacht, dass dieses Programm recht interessant aussah, mit ihrer ungewöhnlichen Kleidung, dem braunen CCR T-Shirt und den blauen Jeans, und dem undurchdringlichen Blick. Jetzt hielt er sie für die interessanteste Frau, die er je kennengelernt hatte. Das interessanteste Wesen auf dem gesamten Raster.
Als er sie so ansah, fielen seine Mundwinkel wieder. Jedes Mal wenn er sich die Erinnerungen an Susan anschaute, fühlte er sich zuerst wundervoll, bettete sich in den guten Gefühlen von damals ein, doch dann... Dann erreichte er immer den Punkt, an dem ihm bewusst wurde, dass er diesen Körper, diese Haare, dieses schöne Gesicht nie wieder anfassen könnte. Nie wieder.
Er zog die Augenbrauen zusammen, schloss die Augen, inständig versuchend den Schmerz, den er vor langer Zeit in sich weggesperrt hatte, am Ausbrechen zu hindern.
Plötzlich war da das Zischen der sich öffnenden Aufzugstüren.
Schnell steckte er den Diskus wieder an seinen Rücken.
Gem stöckelte mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen auf ihn zu. "Tut mir Leid, es hat länger gedauert als ich dachte... Hast du mich vermisst?"
Schmunzelnd sah er sie an. "Ich bin die ganze Zeit nur hier gesessen und habe sehnsüchtig auf dich gewartet, meine Schöne."
