Gefühle der Liebe
Anmerkung: Inu Yasha Copy
Rumiko Takahashi
Ich bin noch neu in Sachen Fanfics, hoffe sie
gefällt euch trotzdem bitte um ein paar Kommentare liebe Grüsse
"Sprechen", Denken
Kapitel 1: Traum und Überraschung
Kagome lag auf ihrem Bett und schlief, sie träumte, träumte
von der grossen Liebe und sie redete im Schlaf. "Ja, genau so
muss mein Traummann sein" seuftzte sie.
Plötzlich
erschrack sie und fiel fast aus dem kuscheligen warmen Bett. Denn ihr
Wecker ging los "Argh warum ausgerechnet jetzt, du blödes
blödes Ding du!" Kagome schaltete den Wecker ab und ging
dann runter in die Küche.
"Guten Morgen, ratet mal von
was ich geträumt habe" strahlte Kagome. Dann fügte sie
noch mit einen verärgerten Gesicht dazu "Und wenn diese
doofer Wecker nicht gewesen wäre, dann hätte ich vielleicht
noch geheiratet. Opa fiel das Spiegelei von seinen Essstäbchen
"Kagome? Was hast du gesagt?" rief er. "Du möchtest
heiraten? Und was ist dann mit der Schule? Dann müsste ich ja
ständig Krankheiten erfinden!"
"Ach Opa, heute
stehst du mal wieder voll und ganz auf deiner alten Leitung!"
kam von Kagome, die sich inzwischen setzte und ihr Frühstücksbrot
ass.
Nun meldete sich Sota zu Wort. "Schwesterchen ist
verliebt, Schwesterchen ist verliebt" hörte man den
jüngeren Bruder von Kagome in einen sing sang Ton sprechen.
"Sota, bist du eigentlich schon alt genug damit du auch
verstehst von was du da sprichst?" meinte sie und gab ihre Arme
in die Hüften. Sie sah ihren jüngeren Bruder ernst an, warf
den Kopf zurück und maschierte ins Bad. Sie lies sich heisses
Wasser ein und genoss ihr Bad. "Warum muss mir ausgerechnet nach
dem Frühstück einfallen das heute keine Schule ist"
meinte sie zu sich selbst und schloss die Augen. Sie versuchte sich
über ihre Schultern zu massieren und sich zu entspannen.
Das
warme Wasser tat gut. Kagome versuchte sich an Teile des Traumes zu
erinneres, doch irgendwie wollte ihr das nicht gelingen. Sie blieb
eine Weile im Bad. Dann stieg sie wieder raus, trocknete sich ab und
und zog sich wieder an. Kagome verlies dann das Haus "Tschüss,
ich geh ein bisschen raus" meinte sie und ging rüber zu den
Brunnen. Sie dachte über die Legende nach und über die
Sachen die ihr der Grossvater erzählte.
"Ka - Kagome"
Die Schülerin sah sich um. Vor ihr Stand ein Junge mit
Hundeohren, silbernen Haaren und einen roten Kimono.
"I. Inu
Yasha? Was?" "Kagome!" wiederholte der Junge ihren
Namen. "Was machst du denn hier, in meiner Zeit?" Sie
wollte noch was hinzufügen doch Inu Yasha unterbrach sie.
"Warum bist du das letzte mal gegangen ohne was zu
sagen?" fragte Inu Yasha. Kagome überraschte diese Frage.
Warum fragt er mich denn so was ? dachte sie sich.
"Also
ich, ich musste doch umbedingt nach Hause wegen der Schule und so."
versuchte sie sich aus der Patsche zu reden. Irgendwie versuchte
Kagome wohl mit den Fingern Kugelchen zu formen.
"Ehem, erm ,
Inu Yasha" sie versuchte so unschuldig wie möglich
auszusehen"Denkst du du kannst mir verzeihen?" Inu Yasha
verschrenkte seine Arme vor der Brust. "Und ich Idiot warte auf
dich mit einer Überraschung" fauchte Der Hundejunge. War er
wütend? Hatte Kagome ihn verärgert?
"I, Inu
Yasha?" fragte das Mädchen leise. "Du hast eine
Überraschung für mich?" Wie aus der Pistole geschossen
kam "Jetzt nicht mehr, damals schon" Er klang immer noch
wütend und stinksauer. Stampfte mit dem Fuss auf dem Boden rum.
"Oh" war alles was Kagome rausbrachte. Schade
"Ist das alles was dir dazu einfällt?" knurrte Inu
Yasha und sah aus wie ein kleiner beleidigter Junge.
"Ich, bitte um Verzeihung, ja?" bat Kagome und
es trat ein bisschen Farbe in ihr Gesicht. "Ich verzeihen? Seit
wann verzeihe ich?" kam von Inu Yasha. War er immer noch sauer
und wütend? Jedenfalls klang er so.
"Kaagooome!"
rief ein kleiner Junge. Kagome erkannte diese Stimme sofort als die
von Sota, ihren jüngeren Bruder. "Komm, lass uns von hier
verschwinden!" sie nahm Inu Yashas Hand und sah ihn an "Bereit?"
fragte sie Inu Yasha. Er nickte "Na dann los" Sie kletterte
in den Brunnen und sprang hinen. Inu Yasha wunderte sich etwas über
die Reaktion. "Ka, Kagome?" "Pah, was soll das und was
rege ich mich eigentlich schon wieder auf!" Der jüngere
Bruder rief nochmals "Kaaaaagooooome!" Doch die beiden
waren schon längst verschwunden, in eine anderen Zeit.
"Puh" Kagome kletterte aus dem Brunnen "So da wären wir wieder einmal." Inu Yasha war schon längst draussen und wartete auf sie. "Na komm endlich." Knurrte er. "Hey, was passt dir denn jetzt schon wieder nicht in den Kragen?" fragte Kagome mit einer Spur Wut. Was hat er denn das er mich so anfährt? Dachte sie sich. "Mit ein bisschen Tempo, schlaf ja nicht ein, Kaede wartet!" Der Junge nahm sein Schwert aus der Schwertscheide und schwang es und dann gab er es zurück in die Schwertscheide. Was fuchtelt er denn jetzt damit herum? fragte sich Kagome. Hat Kaede einen Auftrag? Inu Yasha nahm Kagomes Hand und zog sie Richtung Kaedes Hütte. "Na wirds bald" meinte er . "Ja ja ich komm ja schon!" was hat er denn heute für einen Stress? Inu Yasha verzog kurz das Gesicht Manno was macht sie denn auch nicht weiter, ich bin gespannt wie sie darauf reagiert. Und ob es ihr gefällt Nun hatten sie ihr Ziel erreicht "Ah hallo Kagome!" freute sich Kaede. "Da bist du ja! Komm herein und setz dich, ich mache dir schnell einen Tee!" Kagome nickte "Ja, sehr gerne" Sie betraten die Hütte und nahmen Platz. Sie ist immer so freundlich zu mir. Inu Yasha flüsterte Kaede was zu und alles was sie darauf antwortete war "Ja ja, Inu Yasha, beruhige dich wieder. Ja?" "Manno, du Alte Schachtel, Du! Vermassel es ja nicht, ja?"fauchte der Hundejunge.
Kaede lächelte und bereitete den Tee zu, der bald darauf
fertig war. "Inu Yasha, jetzt kommst du dran" lächelte
die ältere freundliche Dame.
"Ja ja ich mach ja schon"
Er verschwand kurz, und kam mit einem weissen Haarband wieder. Ging
rüber zu Kagome und gab es ihr mit den Worten "Hier, für
dich, ich hoffe es gefällt dir, damit kann man sich die Haare
zubinden" dann sah Inu Yasha schnell wieder weg und zog ein
Gesicht als ob ihm die Szene peinlich wäre.
"Ah, Inu
Yasha, vielen Dank" lächelte Kagome und nahm das Haarband
an. "Das ist sehr nett von dir" Ist das die Überraschung
von der er vorher schon mal gesprochen hat? Kaede kam dann mit
dem Tee "Hier bitteschön, vorsicht heiss" "Dankeschön"
Kagome nahm die Tasse und trank daraus vorsichtig den Tee. Autsch
heiss!
Kaede lächelte Inu Yasha an "Wolltest du
Kagome nicht noch was sagen, mein Junge?" Inu Yasha meinte
daraufhin nur "Pah" "Okay, ich habe dich sehr gerne
Kagome!" Daraufhin verschwand er er aus Kaedes Hütte und
lies die beiden Frauen zurück.
Kagome lächelte, sie
hatte eine rötliche Farbe im Gesicht Aber aber I I Inu Yasha!
Ende Kapitel 1
Fortsetzung Folgt
