Titel: Tränen
Paaring: Vegeta x Trunks
Inhalt: Gehört zu "Je näher die Nacht". Sind Gedanken die Vegeta hat als
Trunks wieder zurück in die Zukunft ist. Depri
Disclaimer: Auch wenn ich mein Paaring nicht bei Namen genannt habe, weder
Geta noch Trunks gehören mir.
TRÄNEN..
Tränen. Die immer wiederkehrenden Zeugen meiner Schmerzen. Ich verblute innerlich. Kein Tropfen wird mehr nach außen dringen. Kein Tropfen wird mehr die Erde berühren. Mein Blut wird nicht ihre unbefleckte Schönheit beschmutzen. Alles an mir stirbt innerlich... seit er nicht mehr bei mir ist.
War es gestern, war es heute, als er mich umfing? Seine Hände die mich berührten, seine Lippen die mich küssten. Ich weiß es nicht mehr. Meine Haut riecht noch nach ihm, spürt noch immer seine Liebkosungen. Sein Stöhnen tief und sinnlich, klingt noch immer in meinem Ohr. Jeder Atemhauch welcher mir über die Lippen gleitet erinnert sich, wie er heiß und brennend in mich dringt. Mich vor und zurück stößt, immer und immer wieder. Mich mitreißt mit seinem Feuer, seiner Leidenschaft, so das ich an nichts mehr denken kann.
Tränen. Stille Zeugen meines Kummers. Sehnsucht, meine sinnlose Seelenqual. Niemals wird er wieder kehren, niemals. All meine Hoffnung habe ich verloren, als er ging. Das klaffende Loch in meinem Herzen will sich nicht schließen. Es wird sich nicht schließen. Ewig werde ich warten, gleich ich ohne Zuversicht bin.
Die Sterne am Himmel, sie zeigen mir den Weg. Standhaft werde ich bleiben solange einer von ihnen noch am Himmelszelt steht. Der Mond in seiner Herrlichkeit belächelt mich. Silbrig in kleinen Bächen, kullern sie hinab die Tränen. Warum musste er gehen, warum musste er mich verlassen? Sein Herz war es, dass das meine fand. Seine Augen, die blau schimmernden und mich durchdringende Boten seiner Seele hielten mich fest. Ich konnte mich nicht abwenden. Mit besttätiger Sanftmut verführte er meinen Geist, lockte mein Herz aus seinem Versteck. Er eroberte mich.
Einmal noch möchte ich ihn wieder sehen. Sei es heute, sei es morgen mir ist es gleich, den dies ist mein einziger Wunsch. Möchte einmal noch unter seinen Händen schmelzen, einmal noch unter ihm erzittern, einmal noch in den höchsten Höhen schweben und nie gekannte Dinge sehen. Doch wenn er mich dann erneut verlässt, werde ich fallen tiefer und tiefer...
Die Tränen, sie fließen die stetigen Zeugen meines Bekümmernis...
Ende
TRÄNEN..
Tränen. Die immer wiederkehrenden Zeugen meiner Schmerzen. Ich verblute innerlich. Kein Tropfen wird mehr nach außen dringen. Kein Tropfen wird mehr die Erde berühren. Mein Blut wird nicht ihre unbefleckte Schönheit beschmutzen. Alles an mir stirbt innerlich... seit er nicht mehr bei mir ist.
War es gestern, war es heute, als er mich umfing? Seine Hände die mich berührten, seine Lippen die mich küssten. Ich weiß es nicht mehr. Meine Haut riecht noch nach ihm, spürt noch immer seine Liebkosungen. Sein Stöhnen tief und sinnlich, klingt noch immer in meinem Ohr. Jeder Atemhauch welcher mir über die Lippen gleitet erinnert sich, wie er heiß und brennend in mich dringt. Mich vor und zurück stößt, immer und immer wieder. Mich mitreißt mit seinem Feuer, seiner Leidenschaft, so das ich an nichts mehr denken kann.
Tränen. Stille Zeugen meines Kummers. Sehnsucht, meine sinnlose Seelenqual. Niemals wird er wieder kehren, niemals. All meine Hoffnung habe ich verloren, als er ging. Das klaffende Loch in meinem Herzen will sich nicht schließen. Es wird sich nicht schließen. Ewig werde ich warten, gleich ich ohne Zuversicht bin.
Die Sterne am Himmel, sie zeigen mir den Weg. Standhaft werde ich bleiben solange einer von ihnen noch am Himmelszelt steht. Der Mond in seiner Herrlichkeit belächelt mich. Silbrig in kleinen Bächen, kullern sie hinab die Tränen. Warum musste er gehen, warum musste er mich verlassen? Sein Herz war es, dass das meine fand. Seine Augen, die blau schimmernden und mich durchdringende Boten seiner Seele hielten mich fest. Ich konnte mich nicht abwenden. Mit besttätiger Sanftmut verführte er meinen Geist, lockte mein Herz aus seinem Versteck. Er eroberte mich.
Einmal noch möchte ich ihn wieder sehen. Sei es heute, sei es morgen mir ist es gleich, den dies ist mein einziger Wunsch. Möchte einmal noch unter seinen Händen schmelzen, einmal noch unter ihm erzittern, einmal noch in den höchsten Höhen schweben und nie gekannte Dinge sehen. Doch wenn er mich dann erneut verlässt, werde ich fallen tiefer und tiefer...
Die Tränen, sie fließen die stetigen Zeugen meines Bekümmernis...
Ende
