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Anonyme Superschurken
Kapitel 1
Ein Raum, in einem Hinterhaus.
Nacheinander kommen einpaar Leute rein und setzen sich in den Kreis von Stühlen, der dort aufgebaut ist.
Ein dünner, groß gewachsener, älterer Mann erhebt sich, als alle saßen.
„Guten Tag," sagte er, „mein Name ist Barrbas und bin der Dämon der Angst. Für die heutige Sitzung, werde ich ihr Gruppen/Gesprächsleiter sein." Er schaute in die Runde. „Am besten stellen sich alle erst einmal nacheinander vor.
Ein grünes unheimlich aussehendes Wesen erhob sich.
„Cell ist mein Name. Ich bin ein Cyborg, aus der DNS von verschiedenen Wesen erschaffen. Ich will alle Menschen der Erde in mir aufnehmen, aber dann kam Son Goku mit seiner Gurkentruppe. Bis auf Son Gokus Sohn, nahm ich alle in mir auf. Und dieser hat mich dann fertig gemacht."
Cell setzte sich wieder auf seinen Platz und eine andere komische, blau aussehende Figur stand auf.
„Hallo mein Name ist Dr Draken. Ich bin ein Superschurke und will die Weltherrschaft an mich reißen. Mein Problem ist nur diese verdammte kleine Teeny-Heldin, Kim Possible und ihr Helferlein (Wie hieß er doch gleich?). Und meine Assistentin Shigo macht mich ständig fertig. Sie kapiert einfach nicht, das Worte auch weh tun können."
Er sank seufzend wieder auf seinen Stuhl zurück.
„Ich bin Hades," sagte der nächste, etwas komisch aussehende Typ, „Gott der Unterwelt. NUR Gott der Unterwelt. Und der große Zeus, mein kleiner Bruder, ist der große Obermacker, der Herr des Olymps. Er hat den Olymp und ich NUR die Unterwelt. Dann ist da Zeus sein Sohn. Alle meine Versuche, den Olymp zu erobern, sind wegen diesem Bengel fehlgeschlagen."
Ein etwas orientalisch gekleideter Mann stand auf als sich Hades gesetzt hatte.
„Ich bin Dschafarich lebe in der Wüste und versuche ständig, den Sultan von Agrabah zu töten, bzw seine Familie auszurotten. Nur da ist ständig der mittellose Verlobte, der Prinzessin von Agrabah, dieser Alladin. Er und seine Freunde, ein Dschin, ein Affe und ein Vogel, durchkreuzen all meine Pläne!"
Ein dümmlich grinsender Typ ist der nächste, der sich erhob.
„Hallöchen ich bin der Jocker," er lachte etwas lächerlich, „Wisst ihr, was ich am meisten hasse? Wenn Leute keinen Humor haben," wieder kicherte er, „und eins könnt ihr mir glauben, Batman hat überhaupt keinen Sinn dafür. Immer zieht er so ne Fresse und meint, das ich nur, wegen der paar Diebstähle, Überfälle und Einbrüche in den Knast gehöre. Doch dass, kann sich dieses fliegende Nagetier abschminken."
Nach der wandelnden Lachgasflasche meldete sich ein gut gekleideter, arrogant schauender Herr zu Wort.
„Lex Luthor mein Name, wehe ihr sagt etwas wegen meiner Glatze! Ich bin ein Multi Millionär und will nur eins, mehr Macht. Aber dieser Flattermann in den blauen Strumpfhosen, der tolle MR. Perfect mit dem dichten schwarzen Haar, der Mann aus Stahl, ja ich rede von Superman, immer muss diese Schmalzlocke mir alles zunichte machen."
„Nachdem der Typ mit den Glatzenkomplexen fertig ist zu mosern, bin ich endlich dran. Ich bin der grüne Kobold. Ihr sagt, ihr hättet Probleme, dann hört euch das mal an. Ich wurde gefeuert, mein Sohn ist ein Versager und zu allem Überfluss, klebt mir ein Typ an den Versen, der sich Spiderman nennt. Für mich ist er aber lediglich der Spinner."
Ein Mann, der wie ein schwarzer Roboter aussah, versuchte langsam von seinem Stuhl aufzustehen.
„Seid gegrüßt, man nennt mich Darth Vader. Ich gehöre zur dunkler Seite der Macht. Lacht bloß nicht über meine Atem geräusche, (in Hintergrund ist das brühmte Röcheln zu hören) ich habe schweres Astma. Also der Grund, warum ich hier bin, ist der. Da ist so ein Junge namens Luke Skywalker, der mich unbedingt töten will. Weil er glaubt, ich hätte seinen Vater umgebracht. Das stimmt aber nicht. In wirklichkeit, bin ich sein Vater. Noch was? Ach ja, ich will mit meinem Todesstern, das Universum erobern."
Eine Frau, die einzige in der Männerrunde war als nächste dran.
„Hallo," hauchte sie, „ich bin Drusilla. Ein mächtiger Vampir." Sie schaut zu einem Kater, der auf einem der Stühle sitzt. „Was für eine niedlich Katze," flötet sie vor sich hin. Barrabas räuspert sich. „Ach ja," fiel ihr wieder ein, was sie eigentlich hier wollte, „ ich bin ein mächtiger Vampir – nur gibt es da diese Jägerin, namens Buffy – Buffy, was für ein bekloppter Name. Sie ist sooo brutal und meuchelt uns Vampire ab," sie schluchzte, „Am liebsten würde ich sie töten, doch sie ist immer im Vorteil."
Die anderen schauen sie irritiert an und ein andrer, mit einer Katze im Arm stand auf.
„Ich heiße Blowfelt und falls einer von euch, eine Katzenhaarallergie haben sollte, soll er gefälligst die Luft anhalten, weil mein Kätzchen mich überall hin begleitet. Da wir das nun geklärt hätten, kommen wir zu den wichtigen Dingen. Mein Erzfeind, ist dieser 007 Agent, vom Secret Service. Der Junge ist verflixt Einfallsreich und meine Handlanger sind so dämlich das sie wenn sie diesen James Bond endlich haben, ihn nicht einfach erschießen. Nein es muss ja was besonderes sein und dann lassen sie ihn auch noch allein, damit er sich in aller Ruhe befreien kann. Diese Volltrottel!"
„Ein Ring sie zu knechten," fing ein ganz in Blech gehüllter Kerl an, „sie alle zu finden, ins dunkel zu treiben und ewig zu binden." Alle starrten ihn endgeistert an. „Ja, ist ja gut, ist ja gut. Ich bin Sauron. War Herr von Mordor. Meine Ringgeister sollten mir MEINEN Ring bringen, damit ich mein Vorhaben erfüllen konnte. Tja, das Problem war nur… der eine kleine Hobbit warf meinen Ring in den Schicksalsberg und schon war alles Essig!"
Der nächste war ein Mann, der sich die ganze Zeit nicht gerührt hatte, erhob sich.
„Guten Tag, ich heirße Professor Moriarty Ich bin auch bekannt, als der Napoleon des Verbrechens. Wenn es nur nicht diesen," er klang sehr wütend, „diesen detektiv geben würde, der ständig meine Pläne durchkreuzt, wäre ich schon längst der mächtigste Mann der Welt. Aber nein… Sherlock Holmes musste sich ja mich als seinen Erzfeind aussuchen."
„Hallo… mein Name ist Lord Voldemort," fing Mann mit schwarzer Robe, einem schlangenartigen Gesicht und zischender Stimme an, „ich bin der mächtigste dunkle Zauberer der Welt und will die Zaubererwelt von den Schlammblütern befreien. Ich ätte es vor ein paar Jahren schoneinmal geschafft, aber da war dieses Balg. Dieser Harry Potter. Der Goldjunge durchkreuzt mir jeden Plan. Meine Todesser, meine Gefolgen, sind auch zu dämlich und zu weich irgendetwas richtig zu machen!"
Voldemort setzt sich wieder hin und Barrabas stellt sich in die Mitte des Kreises.
„So, wenn wir denn alle durch sind…"
„MOMENT, MOMENT, ich will auch noch was sagen," kam es von einem Stuhl. Alle schauen rüber. Dort saß ein schwarzer Kater, den bisher noch keiner bemerkt hatte.
„Ich bin Salem Saberhagan. Und ich habe es hier wohl von allen am Schlimmsten getroffen," jammerte er, „ich war auch mal ein sehr mächtiger Zauberer, wollte die Weltherrschaft und hatte es (fast) geschafft. Nur dann hat mich der Hexenrat erwisch und zu einem Leben als Kater verdammt. Und jetzt muss ich bei zwei durchgeknallten Hexenschwester und ihrer Nichte leben. Und niemand nimmt mich mehr ernst und alle übersehen mich!"
Tbc
A/N
So… das war unser erstes Kapitel der zweiten Zusammenarbeit von Phina und mir!
Wir freuen uns auf viele Rückmeldungen. Auch Kritik nehmen wir gerne an. Am liebsten konstruktive Kritik, die nachvollziehbar ist!
Bis bald ihr alle und lieben Gruß
Mary und Phina Snape
