~*~ Bosanova Casanova ~*~

Disclaimer: Weiß gehört immer noch nicht mir! Ich verdiene kein Geld damit, weil FanFiction.net ja nich zahlt...(aber wer zahlt schon für solche Trivialliteratur? ^^°)

Das Lied "Bosanova Casanova" übrigens auch nicht...aber es ist GEIL!!! *im Delirium schweb*

Warnung: Öhm...OOC?! Shonen ai...(aber warum sollte das eine Warnung sein?)

Pairing: Aya x Ken, ABER nur weil dieses Lied (is ne Songfic mit mehreren Kapiteln!!) von den beiden gesungen wird!

Rating: Ganz definitv öh...PG13...

Widmung: Alessia...she knows why...^^y und mal wieder der Luna. *knutscha*

~*~ Bosanova Casanova Part I ~*~

~ Ken's point of view ~

~*~ Though I've seen friendships ruined when love is involved,

I just can't resist anymore ~*~

Ich sehe dich. Sehe dich an deiner Tür stehen. Zögernd legst du deine Hand auf die Türklinke.

Ich kann nicht mehr warten. Ich muss es dir sagen, ganz egal ob es alles zerstört, die Freundschaft zu dir, für die ich so lange kämpfen musste. Jede Minute ohne dich treibt mich einfach nur in den Wahnsinn.

Du schaust mich an. Deine Augen fragen mich. Ich werde nervöser.

Soll ich dir antworten?

"Ähm...Aya?" Du wirbelst herum, deine Augen funkeln, interessiert schaust du mich an.

"Hn..."

"Ich...muss dir was sagen." Deine Hand zieht sich wieder zurück, du drehst dich zu mir.

"Ich höre..."

Ich gehe näher zu dir, stehe direkt vor dir, schaue dir in die Augen. Meine Kniee zittern.

"Ich liebe dich." Ich kann nicht fassen, wie ruhig und gelassen dieser Satz über meine Lippen kam. Als ich dich wieder anschaue, haben sich deine Augen vor Überraschung geweitet.

"Hör zu...ich...ich..."

~*~ I need you more than you'll ever know

Just the thought of the taste of your lips gives me chills ~*~

Du stehst noch immer vor mir. Immer noch schweigst du.

"Ich weiß, dass das ziemlich...überraschend kommt und..."

Ich spüre, wie mir die Röte ins Gesicht steigt.

"Aber...ich...ich..."

Anstatt mich weiter stottern zu lassen, trittst du noch einen Schritt an mich heran, beugst dich zu mir runter.

"Aya?" Ich kann nur flüstern.

"Ob du's glaubst oder nicht. Ich liebe dich auch, KenKen..."

Bevor ich etwas erwidern kann, versiegelst du meinen Mund mit einem zärtlichen Kuss. Erschrocken stoße ich dich weg.

"Was ist?" Ich höre die Enttäuschung in deiner Stimme und bereue es sofort dich weggestoßen zu haben.

"Nichts...ich...entschuldige! Ich war nur so überrascht." Entschuldigend gehe ich auf dich zu, schaue zu dir hinauf. Zögernd krallen sich meine Hände in dein T-Shirt. Meine Augen flehen dich an. Ein kurzes Lächeln huscht über dein Gesicht, als sich deine Arme um meinen Körper schlingen.

"Ist es denn so schlimm, dass ich dasselbe für dich empfinde?"

In deiner Stimme schwingt eine gewisse Belustigung mit.

"N...nein! Aber...man ist das von dir nicht gewohnt."

Du lachst leise.

"Aber du solltest dich dran gewöhnen, oder willst du nicht, dass ich dich küsse?"

Sanft drückst du mich gegen deinen Körper.

"Doch doch! Küss mich, bitte."

Erneut beugst du dich zu mir herunter, küsst mich. Aber diesmal stoße ich dich nicht weg. Ich schließe meine Augen, genieße die sanfte Berührung deiner warmen Lippen. Langsam, ganz langsam löst du dich wieder von mir. Ich lasse meine Augen geschlossen, versuche diesen Moment festzuhalten, lecke über meine Lippen.

"Und? Wie schmecke ich?"

Deine Frage reißt mich aus meinen Fantasien. Schnell öffne ich meine Augen, sehe in deine.

"Hm..." Gespielt denke ich nach.

"Auf jeden Fall besser, als ich es mir vorgestellt habe." Skeptisch hebst du eine Augenbraue. Sofort schlage ich mich innerlich.

Wie kann man nur so blöd sein?

"Soso, vorgestellt?"

"Ja! Nein! Ach..." Verwirrt fahre ich durch meine Haare.

Ich bin so ein Idiot!

"Ist schon gut. Mir ging's doch nicht anders."

"Was?"

"Nichts..." Du drehst dich um und öffnest deine Tür. Langsam gehst du in dein dunkles Zimmer, bleibst stehen schaust mich an.

"Ist das eine Einladung?"

"Ich kann dich auch zwingen."

~*~ How I've longed for your gentle caress

In your arms, hold you close, one more kiss ~*~

Deine Arme schließen sich um mich, deine Lippen streifen über meine. Ohne es zu bemerken manövrierst du mich in dein Zimmer. Erst der leise Knall deiner Tür lässt mich wieder erwachen. Als du dich von mir lösen willst, halte ich dich fest.

"Geh nicht!" Fest drücke ich mich an dich heran, will dich festhalten.

"Ich will nur das Licht anmachen!" Deine Stimme streichelt mein Ohr, dein Atem kitzelt meinen Hals.

"Lass es aus." Flüstere ich, küsse dich auf die Wange.

"Wie du willst."

"Halt mich einfach fest, ja?" Deine Arme schlingen sich für einen Moment fester um mich, lösen sich dann wieder von mir. Erschrocken schaue ich zu dir auf, schaue in eine amethyst farbenen Augen, bemerke die Hand unter meinem Kinn nicht. Vorsichtig strecke ich mich zu dir hinauf, berühre kurz deine Lippen, schaue dich wieder an.

"Entschuldige!" Bevor du nach dem Grund meiner Entschuldigung fragen kannst, küsse ich dich. Meine Zunge leckt kurz über deine Lippe, verschwindet wieder in meinem Mund, wartet auf deine Reaktion. Ich spüre, wie sich deine Lippen spannen.

Lächelst du etwa?

Ja, du lächelst. Erneut leckt meine Zunge über deine Lippe, aber bevor sie sich wieder zurückziehen kann, fängst du sie ein. Beginnst einen zärtlichen Kampf mit ihr. Ich fühle deine Hände, die langsam über meinen Rücken streichen und an meinen Hüften liegen bleiben. Ich unterbreche den Kuss kurz, um dir ein

"Weißt du eigentlich, dass du mich in den Wahnsinn treibst?" entgegen zu hauchen. Dein Lächeln wird zu einem Grinsen. Geschickt fängst du meinen Mund, liebkost meine Zunge mit deiner. Langsam gleiten deine Hände unter mein Shirt. Ich zucke zusammen, als ich die Wärme deiner Finger spüre. Erschrocken ziehst du sie zurück, unterbrichst den Kuss.

"Nein! Nein! Hör nicht auf bitte!" wimmere ich, führe deine Hände wieder zu meiner nackten Haut. Meine eigenen gleiten von deinem Hals, über deine Brust bis zu deiner Hose.

~*~ Don't you know how strong this lust for you has grown? ~*~

Fast gleichzeitig ziehen wir uns die Shirts über den Kopf, bevor sich unsere Zungen wieder in einem Kampf verlieren. Unbemerkt drängst du mich zu deinem Bett. Als ich deine Hose öffne, keuchst du kurz auf. Ganz langsam lasse ich meine Hand in deine Shorts gleiten. Deine Atmung wird schneller, schwerer und mein kleines Spielzeug immer größer. Verzweifelt schaust du mich an.

"Oh Gott, Ken..." Unschuldig schaue ich dich an, lächele, ziehe meine Hand wieder weg. Du wimmerst. Energisch küsst du mich, wirfst mich auf dein Bett. Deine Hände wandern zu meiner Hose, dein Kopf geht mit. Gierig küsst du dich an meinem Hals entlang, runter zu meiner Brust, meinem Bauchnabel.

Oh Gott! Du wirst doch nicht etwa?

Meine Atmung wird immer schwerer. Plötzlich küsst du mich wieder. Ich keuche, stöhne in deinen Mund.

"Du bist so grausam!" keuche ich, schaue dich flehend an.

"Du warst auch grausam zu mir. Weißt du wie lange ich warten musste?" Nach jedem Wort küsst du mich, quälst mich noch mehr.

"Ich will aber nicht mehr warten! Hör auf mich zu quälen!" Gierig küsse ich dich, versinke in deinem Mund, drücke meinen Unterkörper gegen deinen, hoffe, dass du darauf eingehst.

~*~ Just say the word and I'm yours ~*~

Deine Hände legen sich an meine Hüfte, halten mich fest. Du löst den Kuss, schaust mich fest an.

"Wirklich?"

Ich schlucke.

"Du musst nicht." Unsicher nicke ich.

"Ich liebe dich...ich will dir gehören." Flüstere ich, küsse dich sanft auf die Lippen.

"Du gehörst mir schon lange." Vorsichtig drehst du mich auf den Bauch.

~*~ Owari Part I ~*~

So, also mal wieder was Neues von mir. Ich hoffe es hat euch wenigstens ein wenig gefallen...*hoff* Egal...wenn ihr was zu sagen habt, dann plz REVIEWEN...