Name: Lost Mind - Ein Fehler mit fatalen Folgen
Pairing: Draco/Hermine
Gerne: Drama/Romanze

Ich weiß nicht. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass diese Fanfiction einer meiner besten wird. Hoffe ich zumindest. Bitte gebt ein Review ab, wenn ihr sie liest, denn dies bedeutet mir echt viel x)
Bei Kritik bin ich weder beleidigt, noch beiße ich, so traut euch, falls euch etwas nicht gefällt, ich versuche es beim nächsten Chap besser hin zu bekommen.
Über was ich mich mehr freue als Kritik sind natürlich Kommentare, aber das ist mir nun irgendwie gleichgültig, ob es nun Kritiken oder Kommentare sind. Ich hoffe diese FF gefällt euch und ihr liest sie x)

Copyright: Diese Fanfiction darf nur von mir irgendwo anderes veröffentlicht werden, oder nach Anfrage. Sie darf weder als eigenes ausgegeben werden, noch verändert und danach veröffentlicht werden. Alle Figuren gehören J.K Rowling.
Fanfiction by Rebi irebiweb.de

Ich hab es nur dazugegeben da ich mal eine von mir geschriebene Fanfiction im Internet als eigenes ausgegeben gefunde habe! Das fand ich schon mies, aber dieser Jenige hat sie danach auch enternt und sich bei mir entschuldigt Wenigstens soviel! Und nunja aus Fehlern lernt man, so gebe ich von nun an, bei jeder meiner neu veröffentlichten FF's ein Copyright an!

Lost Mind – Fanfiction by Rebi

Kapitel I - Streitigkeiten

Es war ein kühler und windiger Tag. Wenn man aus dem Fenster vom Gryffindor Gemeinschaftsraum hinausschaute, schien dieser Tag noch düsterer zu sein. Der Wind tobte sich brutal aus und die Bäume neigten sich tief nach unten. Sie ließen sich tragen von der Kraft des Windes. Auch dunkle Wolken zogen auf und Hermine Granger begann zu frösteln. Zwar hielt sie ihr Buch in der Hand, doch konzentrieren konnte sie sich nur auf das Spektakel, was draußen stattfand. Zitternd gab sie ihr Buch zur Seite und blickte aus dem Fenster, wo es so schien, als würden die Blitze auf das Hogwartsgelände einschlagen. Lavander und Pavati schliefen schon tief und fest und ließen sich nicht vom Unwetter stören.Eigentlich schien es fast unmöglich im November noch ein Gewitter zu haben, doch wie es scheint, hatte sich Hermine getäuscht. Müde wandte sie sich vom Fenster ab und legte sich in ihr Bett. Ängstlich kuschelte sie sich in ihre Decke und sank in einen traumlosen Schlaf.

„ Hermine, könntest du mir bitte mal den Kürbissaft rüberreichen?", fragte Harry und sie nickte. Sie schob den Saft zu Harry hinüber der sich zufrieden den Kürbissaft in seinen Becher leerte. Als Ron ihm gierig die Kanne wegschnappte, war sie schon leer.Hermine stocherte unbewusst an ihrem Salat herum, wobei Ron sich fast ganze Hühnerkeulen in den Mund steckte. „ Na Weaslbee, bekommst du zu Hause nicht genug zum Essen?", johlte Malfoy vom Nachbartisch hinüber und die Slytherins bogen sich vor Lachten. „ Ach halt doch die Klappe Malfoy!", giftete Harry leicht gereizt zurück. Ron schien das Essen wohl vergangen zu sein, und er legte beschämt die Reste der Hühnerkeule auf seinen Teller.„ Was denn Potter? Kann sich Weaslbee nicht selber wehren?", schäkerte Malfoy und stand auf triumphierend auf.

„ Ignoriert ihn einfach.", zischte Hermine und nahm einen Bissen von ihrem Salat.Danach schritt er stolz zu Harry hinüber.„ Wir sehen uns heute beim Quidditschspiel, Potter.", fachte Malfoy und ging aus der Großen Halle, gefolgt von seinen Leibwächtern, Crabbe und Gyole und von seinem größten Fan Pansy Parkinson. „ Ich freue mich schon so sehr Malfoy beim Quidditschspiel eine aus zu wischen! Er wird schon sehen, dass er sich mit dem Falschen angelegt hatte!", ballte Ron Weasley die Fäuste zusammen. Hermine verdrehte die Augen du beschloss, nichts darauf zu erwidern, sondern sah unwillkürlich Richtung Türe, wo Malfoy gerade aus der Großen Halle stolzierte.

„ Und er fängt unnnnnnnnd! Ja! Der Quaffel ist im Rind, Slytherin führt!", berichtete Lavander Brown miesmütig. „ Aber da, Harry hat wohl den Snatz gefunden. Uhhhhh! Ein heftiges Duell zwischen Draco Malfoy und Harry Potter bricht aus! Und! Nein, das gibt es doch nicht! Draco Malfoy hat den Schnatz gefangen!"Ein starkes Stimmengewirr brach aus, bevor Madam Huge das Spiel, als Zu-Ende pfiff.

„ Harry, was zum Teufel war mit dir los?!", funkelte Ron ihn wütend an und schmiss seinen Besen zur Seite. „ Tut mir Leid, dass Malfoy den Schnatz vor mir gefangen hatte!", konterte Harry zurück und die Stimmung wurde noch düsterer als es vor fünfzehn Minuten gewesen war. „ Oder du hast dich zu wenig auf das Spiel konzentriert! Jetzt können wir den Pokal total vergessen!", wich Ron seiner Antwort aus und folgte Hermine in den Gryffindor Gemeinschaftsraum.„ Willst du sagen, dass ich Schuld bin, dass WIR verloren haben?", schnaubte Harry wütend.Ron schüttelte unschuldig den Kopf. „ Nein! Ich meine nur, du hättest dich mehr anstrengen können!"„ Das sagt mir einer, der den Quaffel nur einmal im Spiel durch einen Ring geschossen hat!", brüllte Harry aufgewühlt. „ So ich gehe jetzt mit Ginny zum See!"Nach diesen Worten folgte noch ein leises Wispern im Gemeinschaftsraum, nachdem Harry den Raum verlassen hatte. Hermine sah Ron bloß vorwurfsvoll an und beschloss es Harry gleich zu tun, nämlich an den See zu gehen. Was wäre den falsch daran endlich mal spazieren zu gehen? Gar Nichts. „ Ich gehen dann auch mal.", verabschiedete Hermine und ging Richtung Porträt. „ Hermine, ich hab dir doch gar nichts getan!", rief Ron ihr hilflos hinterher, doch sie tat so als würde sie es überhören und schlüpfte aus dem Gemeinschaftsraum. Irgendwie tat es ihr doch Leid Ron alleine dort zu lassen, aber sie hatte nun wirklich keine Lust seine mitleidigen Reden an zu hören. So trottete sie den Korridor entlang und hörte nebenbei auch noch Leute vom Hufflepuff tuscheln, wo ihre Leibwächter wären. So, also wäre sie noch nie ohne Harry oder Ron herumgegenangen. Eine kalte Brise, schlug ihr ins Gesicht, als Hogwarts verlies und nach draußen ging.

Der Wind rüttelte am Fenster von den Gemeinschaftsräumen, während sich Hermine auf den Weg zum See machte. Im Gegensatz, was sich in der Nacht abgespielt hatte, war das Wetter recht schön. Wäre der Wind nicht gewesen, so würde es sogar recht warm sein, in diesem eigentlichen Winterabend. Seufzend setzte sie sich auf das feuchtgewordene Gras und beobachtete wie die winzigen Wellen des Sees am Ufer endeten und von hinten wieder neue anrückten. Sie realisierte zwar, dass irgendjemand ein Stück weiter weg neben ihr saß, aber es war ihr eigentlich egal wer. Wahrscheinlich war es bloß ein Huffelpuff oder gar ein Gryffindor. „ Verschwinde Granger, neben einem Schlammblut kann ich mich nicht entspannen!", hörte sie plötzlich einen arroganten Jungen zischen. Nun war ihr auch klar, wer dort saß. Es war ein gewisser Slytherin namens Draco Malfoy. „ Dann würde ich vorschlagen, du setzt dich weg!", fauchte Hermine und legte sich nieder. Malfoy schnaubte und stand auf. „ Ich war zuerst hier, Granger! Such dir gefälligst einen anderen Platz. Wie wäre es wenn du zu Weaslbee gehst?" „ Was hat das bitte mit Ron zu tun?", begann Hermine nun etwas wütend zu werden und sie setzte sich wieder auf. „ Habe ich es nötig mit einem, Schlammblut zu diskutieren?", sagte er stolz und ging elegant voraus ohne noch einen Blick an Hermine zu würdigen.Hermine sah ihm bloß verstört hinterher und legte sich wieder auf die Weise.