Charakter
Name:
Rikku Binary
Alter:19
Charakter:
Rikku ist eine junge Al Bhed. Sie ist sehr offen und lebhaft
und
bringt ihre Meinung klar zum Ausdruck. Ihr wunsch
ist
es, das Ansehen, dass ihr Volk einst genossen hat,
wiederherzustellen.
Rikku kennt sich ausserdem sehr gut
mit
Maschina aus und ist eine ausgezeichnete Diebin.
Vor
zwei Jahren war die schwarz-Magierin Lulu ihr
großes
Vorbild. Sie wollte genau so ernst sein wie sie
bis
Rikku herraus fand das ihr jetztiger Charakter am
besten
zu ihr passt. Das macht sie sehr selbstbewusst!
Familie:
Rikku´s Vater heißt Cid und ist der Chef einer Gruppe von
Al
Bhed ( Al Bhed Physchos). Ausserdem hat Rikku einen
Bruder.
Ein anderer starb als das Quartier der Al Bhed
angegriffen
wurde.
Welt:Final
Fantasy X-2
Name:Selphie
Tilmitt
Alter:
17
Charakter:Eine
lebenslustige junge Frau mit einem ungezügelten
Temperamet.
Selphie scheint mit ihrem unschuldigen
Auftreten
und ihrer sorglosen Art in einer Militärakademie
völlig
fehl am Platze zu sein. Ihre entspannte Sicht der
Dinge
und ihr lässiges Wesen überrascht andere immer
wieder.
Familie:Es
ist nichts genauerers bekannt.
Welt:Final
Fantasy VIII
Name:Kairi
Alter:17
Charakter:Seit
Sie vor zwei Jahren von Sora getrennt wurde hat sie
sich
kaum verändert. Sie wirkt zerbrechlich, doch in
Wahrheit
hat sie einen starken und unbeugsamen Willen.
Nur
Sora gelingt es immer wieder sie zu irgentetwas zu
überreden.
Familie:Nichts
bekannt!
Welt:Insel
des Schicksals
Name:Rinoa
Heartilly
Alter:17
Charakter:Eine
wunderschöne, lebenslustige junge Frau.
Ein
quicklebendiges Persönchen, mit der Fähigkeit,
die
Herzen anderer Menschen zu Bewegen. Sie ist offen
und
nimmt kein Blatt vor dem Mund. Allerdings kann sie
auch
etwas schwierig sein, wenn der Ehrgeiz sie packt.
Familie:Ihr
Vater ist Oberst Carway, dieser ist allesandere als ein
guter
Mensch. Ihre Mutter dagegen ist eine wunderschöne
Sängerin
gewesen, bevor sie starb.
Welt:Final
Fantasy VIII
Name:Aki
Ross
Alter:25
Charakter:Sie
ist sehr ehrgeizig und was sie sich vornimmt setzt sie
auf
jeden Fall durch. Sie ist trozdesen eine sehr
zurückhaltende
und emotionale Persönlichkeit. Allerdings
scheut
sie manchmal nicht zurück ihre Meinung aus sich
herraus
zu schreien.
Familie:Nichts
bekannt!
Welt:Final
Fantasy the spirits whithin
Name:Lara
Croft
Alter:25
Charakter:Sie
ist die beste "Grabräuberin" der Welt.
Lara
ist adligen Bluts, doch trozdem stürzt sie sich
von
einem Abendteuer ins näschte. Sie kann sehr vielseitig
sein
was ihr einen gewissen vorteil verschaft.
Bevor
ihr Vater starb hatte sie zu ihm eine tiefe und
aufrichtige
verbindung. Vieles von dem was sie heute an
können
dalegt hat sie ihrem Vater zu verdanken. Aber den
letzten
schliff bekam sie von ihrem ehemaligen Mentor
Werner
von Croy. Sie lebt in einer riesen Villa.
Familie:Vater:Lord
H.Croft; Freunde der Familie: der Butler
Welt:Tomb
Raider the Angel of Darkness
Name:Jin
Kazama
Alter:19
Charakter:Er
hasst seinen Vater und Großvater und alles was mit
dem
teufelsgen zu tun hat. Jin ist sehr verschwiegen und
auf
seine Art und Weise Eigenartig.
Familie:Sein
Vater heisst Kazuya Mishima, dieser besitzt das
Teufelsgen.Seine
Mutter heisst Jun Kazama unde ist vor
kurzem
verstorben.Sein Großvater Heihachi Mishima ist der
Grund
warum Jin unter dem Teufelsgen zu leiden hat.
Welt:
Tekken 4
Name:Sora
Alter:17
Charakter:
Sora hat sich sehr verändert. Er ist seitdem er sich von
seinen
Freunden Donald und Goofy getrennt hatte sehr
schweigsam
geworden. Sora hatte sich einem starken
Training
unterzogen um die Tür zum Licht finden zu
können.
Denn er ahnte das Ansem zwar besiegt, doch das
es
ihm irgentwie gelingen würde zurück zukehren.
Nun
beherrscht Sora unteranderem sein Schlüsselschwert
besser
und kann eine bestimmte Art von Magie anwenden.
Welt:Da
Sora im alleingang Trainiert hat ist er auf der Insel Unicorn
gelandet.
Diese Insel liegt auf der sogenannten Grand Line.
Name:
Riku
Alter:17
Charakter:
Riku hat sich kein bisschen geändert und ist erneut dem
bösen
verfallen.Riku ist aber auch sehr Wissbegierig und
sucht
stets nach Antworten auf seine Fragen.
Welt:
Hollow Bastion
Name:
Auron
Alter:35
Charakter:legendär,
wortkarg dies ist die einzigste beschreibund zu
Auron.
Welt:Hollow
Bastion
Name:Squall
Leonhard
Alter:17
Charakter:Ein
schweigsamer und widerstrebender Held.
Ein
mitglied von SeeD. Seine arrogante und oft barsche
Art
lassen ihn egoistisch erscheinen, ungeeignet für jede
Art
von Teanwork. er mag es nicht, wenn sich andere in
seine
Angelegenheiten mischen und ist am treffendsten als
"Einsamer
Wolf" zu beschreiben.
Welt:Final
Fantasy VIII
Prolog
Erneut
fallen die Sterne von Himmel
Und
erneut verbreitet sich die Finsternis;
Doch
warum?;
Das
böse hieß doch besiegt,
Aber
wieso dann diese Dunkelheit?
Überall
ist Dunkelheit,
Sie
umschlingt die Herzen,
Lässt
diese Fürchten,
Lässt
diese verschwinden,
Verschwinden
in der Dunkelheit!
Doch
sag mir Sora wo bist du nur,
Gingst
damals von mir um die Welt zu retten,
Doch
nun ist sie wieder da die Dunkelheit,
die
alles verschlingt.
Versprochen
hast du mir zurück zu kommen,
Doch
wo bist du nur,
ich
sehe dich nicht,
liegt
es an der Dunkelheit,
oder
bist schon verschlungen wurden,
Was
ist mit dir geschehen,
Ach
Sora Sora Sora...
Kingdom
Hearts ist das Licht der Herzen,
Ist
die Dunkelheit deshalb zurück ,
wenn
ja...dann jagen sie dich Schlüsselträger,
Aber
warum fürchtet die Dunkelheit das Licht und das Licht die
Dunkelheit so sehr?
Diese
Frage ist Nebensache wenn ich an dich Denken muss!
Ach
Sora wo bist du nur,
Vermisse
dich so sehr,
Brauche
dich,
Möchte
deine Augen wieder sehen,
Nicht
nur deine Augen sondern dein ganzes Wesen wieder in die Arme nehmen
können!
Sora wo bist...wo bist du ...wo... will dich sehen...werde auf dich warten...bist du Welt erneut rettest...
Kapitel
I,teil1:
die
Insel des Schicksals
Langsam
ging die Sonne unter. Die Wellen, des dunkelblauen Meeres, strandeten
im weißen Sand der kleinen Insel Idylle.
Sanft
wiegten die Palmen im Wind.
Dort
saß eine junge Dame im Sand und spürte die Sanftheit der
Wellen. Sie schien in ihren Gedanken verloren, bis sie eine
wohlbekannte Stimme aufschrecken lies.
"
Kairi, was sitzt du da schon wieder rum!"
"
Ach weißt du Wakka...ich musste an Sora denken.",
antwortete das rothaarige Mädchen. " Schon wieder! Komm
doch lieber zu uns und Spiel mit uns.", mischte sich eine zweite
Stimme ein.
Spielen, was heißt hier spielen! Die wollen wieder nur nen´
Spaßkampf, aber darauf hab ich jetzt echt keinen Bock, dachte
sich Kairi.
"
Hmm, ne´ sorry Leute, hier ist es mir immer noch am liebsten",
äußerte sie sich endlich. " Aber Kairi, dann musst du
nur wieder an Sora denken", protestierte die zweite Stimme.
"
Ach lass mich doch Tidus", kam es von Kairi.
"
Lass sie doch, wenn sie nicht will!", dies kam von einer Person,
die noch nicht lange auf der Insel lebte. Ihr Name war Nina Cho.
Sie
war 15 Jahre alt und hatte einen ehrlichen und aufrichtigen
Charakter.
"
Okay! Aber falls du doch noch kommen möchtest, wir sind alle im
großen Baumhaus.", setzte Wakka noch ein letztes Wort an
Kairi.
Wakka
war sehr groß geworden für seine 20 Jahre. Aber er war
immer noch ein Blitzball-fanatiker, der allerdings sehr Stur und
vernünftig war.
Anders
war da Tidus, der war zwar ein Blitzball-Star (obwohl er 4 Jahre
jünger ist als Wakka), aber er war weniger vernünftig, eher
abendteuerlustig. Tidus brauchte stets Action, dass ging den anderen
und besonders Kairi sehr oft auf den Wecker.
Kairi
hatte sich auch sehr verändert, jedenfalls äußerlich.
Ihre
roten Haare gingen ihr bis zum Po und sie hatte eine perfekte Figur.
Naja, was heißt perfekt, sie hatte ein kleines Baby-Bäuchlein,
wie sie es selbst immer nannte. Ansonsten war nichts an ihr zu
bemängeln.
Sora, wo bist du ? Ob es dir gut geht. Hmm, wie gern würd ich
dich wieder sehen. Ob Riku oder Donald und Goofy bei dir sind?
Oder
sind alle vier bei dir? Hast du dich sehr verändert?
Oder
bist du vielleicht nicht mehr am Leben.!
Beim
letzten Gedanken zuckte Kairi schmerzhaft zusammen.
Wie
konnte sie so was nur Denken.
Nein
, es könnte doch auch whr sein, das Sora...! ach Gott nein
Kairi, Sora muss einfach noch Leben.
Er
hat schließlich versprochen wieder zu kommen. Aber wenn ihm
doch was zu gestoßen war, spukte es weiter durch Kairi´s
Kopf.
Der
Gedanke das Sora was geschehen war, war für das hübsche und
junge Mädchen unerträglich. Es quälte sie richtig und
ließ sie an Leib und Seele frösteln.
Die
latzten Sonnenstrahlen waren nun am dunkelden Himmel verschwunden.
Kairi ließ sich sanft in den Sand fallen. Sie beobachte noch
eine ganze Weile den Himmel, wie ein Stern nach dem auffunkelte. Sie
liebte die Sterne, auch wenn sie nicht genau wusste warum. War es
vielleicht das besondere funkeln der kleinen Lichter?
Die
Schönheit zu sehen ,das Licht, auch wenn es nur funkelte, am
dunklen Horizont zu erblicken und sich zu Wünschen dazu zu
gehören? Gleichfalls bedeuteten die vielen Himmelslichter für
Kairi, das Sora nicht zurück konnte und wie sehr sie sich
wünschte das sie erlöschen würden, damit ihr geliebter
Sora wieder zurück in ihre Arme könnte, desto mehr haste
sie sich für diesen Gedanken. Wie konnte sie sich so was auch
nur Vorstellen! Wenn diese blitzenden Himmelslichtern verblassen
würden, würde die Dunkelheit herrschen. Die Herzlosen
würden in strömen zurückkehren und jegliches Licht
würde verschluckt werden. Es würde wieder Angst,
Dunkelheit, Grausamkeit und Chaos herrschen. Sie schämte sich
nun noch mehr für diesen egoistischen Gedanken. " Ach,
Kairi was soll´s. Du wünschtst dir halt Sora wieder in die
Arme!", murmelte sie vor sich hin und begab sich in richtung
Heimat.
Als
Kairi die Wohnung betrat, kroch ihr schon der wohlriechende Geruch
von Abendbrot in die Nase. "Puh, Kairi du kommst gerade Recht",
meldete sich ihre Mutter. " Tut mir Leid Mum, aber ich habe
keinen Hunger.", entschuldigte die Tochter sich. " Ist
nicht schlimm"
Kairi
ging die Treppen hoch in ihr kleines und gemütliches Zimmer.
Ihr
Bett stand genau unter dem Fenster auch hatte sie kleine Couch, die
genau gegenüber vom Bett stand. Außerdem stand dort noch
ein runder Tisch und an einer anderen Wand prangten ein Schrank, für
ihre Kleidungstücke und ein Regal, wo sie alles mögliche
verstaute.
Das
rothaarige Mädchen setzte sich aufs Bett und verfiel wieder
ihren Gedanken. Sie wurde es aber schließlich doch Leid und
versuchte Schlaf zu finden.
KapitelI,teil
2:
die
Insel des Schicksals
Vorsichtig
öffnete Kairi die Augen. War das gerade ein Traum gewesen?
Hmm...muss eigentlich...da Sora ja nicht hier sein konnte
oder doch , dachte das Mädchen über ihren Traum nach.
Ihr
Blick ging aus dem Fenster.
Suchend
doch nicht findent wanderte ihr Blick über die Lagune.
Doch
ihre suchenden Augen fanden nicht das gewünschte Ziel.
Im
Gegenteil sie weiteten sich vor schreck als sie sich gen´
Himmel richten. Finsternis breitete sich aus. Jeder einzelne Stern
fiel vom Horizont, so wie sie vor kurzem noch einer nach dem anderen
aufgefunkelt sind.
Das
Mädchen war geschockt, warum passierte das grauen von damals
erneut? Ihr fielen die vielen Traurigen Dinge wieder ein!
Oh,
nein ich muss die anderen warnen, schoß es ihr durch den Kopf
und ohne weiter nachzudenken lief sie aus dem Haus.
Es
herrschte das reinste Chaos auf der sonst immer so ruhigen und
stillen Insel.
Auch
herrschte die Panik und Angst über kairis Freunde.
"Wakka...wakkaaaaa...wooooo
bist duuuuuu", rief Tidus flehend nach seinem Freund. "Au
Pass doch auf, äh wer bist du eigentlich?"
"
Wakka, wer den sonst du blödian!"
"Ich
bin kein Blödian. Komm doch her wenn du schläge willst"
mit
den letzten Worten fingen die zwei sich zu Prügeln an.
"SAG
MAL HABT IHR SIE NOCH ALLE EUCH BEI DIESEM CHAOS AUCH NOCH ZU
PRÜGELN.IHR TICKT JA WOHL NICHT MEHR GANZ SAUBER! IHR HÖRT
JEZT SOOOOFFFOOOORRRRT DAMIT AUF! DAMIT DAS KLAR IST UND DER REST
SEZT SICH AUGENBLICKLICH DA HIN WO ER IST UND HÄLT VORERST MAL
SEINEN RAND!" , brüllte Nina Cho.so das sollte erst mal
für Ruhe sorgen, dachte Nina Cho und lächelte zufrieden.
Nina besass das talent, sobald sie los brüllte, alles unter
Kontrolle zu bekommen.
Daher
brauchte man sich nicht zu wundern als die Antwort der gesamten
Inselbevölkerung, wie folgt lautete:
"
Ja Sir Nina-sama Sir.Zu Befehl!"
"
DAS HEIßT NICHT SIR SONDERN GOTT", brüllte wieder
einmal Nina.
"Ähm,
Nina ...ähm Gott, hast du vielleicht Kairi gesehen",
fragte Wakka vorsichtig.
"
Oh, mein Gott! Die arme hab ich Ja total vergessen!"
Kapitel I,teil 3
"Aua",
stieß das junge Mädchen hervor. Kairi war gegen irgentwas
großes und hartes gelaufen. Sie wollte schon nachsehen gegen
was siegelaufen war, als ihr bewusst wurde das es eh keinen Sinn
hatte, bei dieser Finsternis. Trozdem fühlte sie sich zunehmend
unwohler. " Waka,Tidus,Nina", schrie Kairi hoffungsvoll
nach ihren Freunden. Aks aber keine Antwort kam , lärmte sie
noch mehr nach ihren Freunden: "Waaka, Niinaa , Tiiduuus!"
Aber statt der
erwarteten
und wohlbekannten Stimmen, antwortete eine völlig Fremde und
eiskalte Stimme:" Schrei nach deinen Freunden so viel du willst!
Sie können dich eh nicht mehr hören, du unverschämtes
Gör!" Vor Panik
verschlug
es Kairi die Sprache. Sie zitterte am ganzen Leib. Doch dann fasste
sie sich ganz schnell wieder.
Kairi,
du musst jetzt ganz Ruhig bleiben und bloss einen klaren Kopf
bewaren! " Was heißt hier unverschämt! Und
eigentlich, wer bist du ?", fagte sie, wobei die letzte Frage
nicht so selbstbewusst rüber kam, wie sie eigentlich sollte! "
Erkennst du mich etwa
nicht?",
kam es als Antwort. "
N-nein...so-sonst...w-würde...i-ich...d-doch...n-nicht...f-fragen!",
stotterte Kairi überrascht von dieser Antwort. " Hast wohl
alles vergessen! Oder besser gesagt, verdrängt, Kairi Prinzessin
von Unicorn!", erwiderte diese unglaublich kalte Stimme. "Wovon
Reden sie?", brüllte Kairi, um ihre Angst zu verbergen.
Doch das ging nach hinten los, denn die Stimme antwortete
spöttisch:"Das
wirst
du noch früh genung erfahren. Aber besser wäre wohl zu
sagen du wirst dich noch früh genug erinnern!"
Tränen
liefen Kairi´s wunderschönem Gesicht herrunter. Doch ehe
noch weitere Tränen folgen konnten, wurde sie von einer Stromböe
erfasst, die so plötzlich war, als wäre sie
herraufbeschworen; und schleuderte das arme Mädchen gegen einen
harten Felsen. Dem Maädchenwurde kotzübel und all ihre
Gefühle und Gedanken, die aus Angst, Panik,
ratlosigkeit,machtlosigkeit und verwirrtheit bestanden, drehten sich
in ihrem Kopf, bevor dieser die dunkelheit kostete und aufhörte
zu denken.
"Meine
güte irgentwo muss Kairi doch stecken!"
"Wir
haben uns schon über die halbe Insel abgetastet und haben sie
nicht gefunden."
"Vielleicht
sollte Nina noch ein bisschen lauter brüllen, wer weiß
vielleicht ist die gute Kairi ja schwehrhörig."
"
So laut wie unser Cholein schon ihr Organ zum besten gibt, muss sie
selbst ein staubstummer hören und vor verwunderung versuchen zu
sprechen!"
"IHR
BLÖDMÄNNER DAS HAB ICH GEHÖRT!", diese Stimme
konnte nur von einer Person stammen, Nina. Die drei Freunde hatten
sich auf die suche nach ihrer Gefährtin begeben. Obwohl als
richtige Suche konnte man das bei dieser Finsternis nicht bezeichnen,
denn sie tasteten sich voran und schrien sich ihre Stimmen heiser.
Naja, alle bis auf Nina.
"Sorry
Ninalein", kam es um Verzeihung bittent von Wakka und Tidus.
"Wenn
dann bitte Gott. Aber ihr dürft mich Nina Cho nennen!"
"Sehr
wohl!"
"
Aber sollten wir nicht besser...",weiter kam Wakka nicht,
denn augenblicklich wurden sie von einer gewaltigen Sturmböe
erfasst.
Die
Insel des Schicksals begann sich erst langsam, dann immer schneller
werdent aufzulösen.
Angst,panik,
verzweiflung herrschte in den Herzen, der Menschen, die auf der Insel
lebten, bevor diese von den zahlreichen Herzlosen verschlungen
wurden. Und damit war damit war das schöne und stille
Inselparadies verschwunden.
Kapitel
II,teil 1:
das
Königsschloss
"
Donald, Goofy kommt schnell das müsst ihr euch ansehen",
quiekte eine aufgeregte Stimme. " Muäh, Was ist denn los
eure Majestät Königin Minnie?", gähnte Goofy, der
Ritter.
"Es
ist zu unglaublich um zu beschreiben...bitte seht doch
selbst!", quiekte Königin Minnie weiter. Beunruhigt von
der ängstlichen Königin machten sich der Hofzauberer und
der Ritter auf den Weg nach draußen um zusehen was den so
unfassbar war. Als sie jedoch draußen ankamen, verschlug es
ihnen die Sprache. Der Anblick der ihnen sich bot hatten sie zuletzt
vor drei Jahren gesehen: Das herrunter fallen der Sterne vom
nächtlichen Himmel. "Goofy, siehst du was ich sehe. Ich
meine das ist doch etwa kein Traum oder!", fragte der Zauberer
betroffen. " Au! Was soll das", schimpfte der Zauberer
wutentbrannt. "Naja, hab dich gekniffen Donald, damit du weißt,
das das hier kein Traum ist!", verdeitigte sich der beschimpfte.
"Du bist echt unverbesserlich! Aber diese ganze Situation kann
nur eins bedeuten, die Herzlosen sind zurück!" "Welche
Situation?"
Kapitel
II, teil 2:
das
Königsschloss
Königin
Minnie hatte eine Krisen beratung zusammen gerufen.
Diese
bestand aus teilhabern, wie Donald, Goofy, Daisy, Chip und Chap und
nicht zu vergessen Gimeny Grille. Die Königin dachte das alle
die dieses Grauen schon einmal erlebt hatten, an der sogenannten
Krisen sitzung teilnehmen sollten. Sie diskustierten, streiteten und
brüllten sich an bis sie schließlich wieder ganz am Anfang
waren. Damals vor drei Jahren hatten sie wenigstens einen Brief vom
König gehabt, mit anweisungen, was sie zu tun hatten. Deshalb
waren sie damals auch ruhiger Blut. Ach ein bisschen ruhiger Blut
würde auch jetzt nicht Schaden. Sie mussten erstmal nur...,
machte Minnie sich Gedanken, bis sie letztendlich sich äußerte
um ihren lezten Gedanken kundzutun:" Hört mal wenn wir
zanken kommen wir nie zu einem Entschluss. Vor drei Jahren hatten wir
klare anweisungen vom König. Da mussten wir den Schlüsselträger
finden und uns mit dessen Hilfe durchschlagen. Dies bezüglich
kann es wahrscheinlich nicht so falsch sein das selbe noch mal zu
tun!" "Das ist doch Wahnsinn vorher sollen wir wissen wo
Sora ist?", sagte Daisy bedrückt. "Hm, damals wusste
Leon wo Sora steckt", beteiligte sich Goofy! Wir müssen
jemanden finden der eventuel weiß wo Sora aufzufinden ist!",
freute sich Donald. "Ahja und wo willst du diese Person schon
wieder antreffen?", fragte Gimeny Grille schlau. " Dachte
eigentlich an Leon!", protestierte Donald aufbrausent. " Da
kommt schon wieder die FRage Wo ist Leon !", meldete
Daisy sich zu wort. " Gimeny hast du noch die Aufzeichnungen von
Ansem und co.?" " Als Chronist, werfe ich keines meinere
Werke in den Müll!", sagte die kleine Grille stolz.
"Dann
hol die schnell!" "Weiß zwar nicht wie die uns
weiterhelfen sollen! Aber ich geh sie dir zu liebe holen!", kam
es von dr Grille bevor diese sich auf dem Weg machte. Donald ließ
alle anderen mit wissbegierigen Mäulern auf Gimeny warten. Als
dieser endlich wieder zurück war, fing Donald an zu erklären:"In
den Berichten stehen sämtliche Personen, die wir auf unserer
Reise getroffen haben, außerdem stehen zu jeder Person
informationen!"
"Super
Donald! Also brauchen wir nur nach zu lesen aus welcher Welt Leon
stammt. Danach können wir diese besuchen und ihn ausfragen, wo
Sora steckt!", begeisterte sich K:Minnie. "Genau";
Donald hatte inzwischn in die Chronik eingesehen."Also die Welt
in die wir müssen heißt Final Fantasy VIII !"
"Nur
noch ein Problem. Wir sprechen andauernd von WIR müssen
dahin fahren. Aber wer genau von uns geht denn jetzt dahin?"
KapitelII,teil3
Die Krisenberatung hatte allmälich einen Entschluss gefasst. Goofy und Donald sollten mit dem Schiff "Highwind" zur Welt von Final Fantasy VIII reisen, um dort Leon ausfindig zu machen und vom diesen Sora´s derzeitigen Auffenthaltsort zu erfahren. Der näschte Schritt den sie zu befolgen hatten, war mit Sora´s hilfe alle Weltentüren zu schließen.
In
der Zwischen Zeit wurde die "Highwind" von Chip und Chap
durchgecheckt, verbessert und repariet. Als sie die letzten
Reperaturen beendet hatten, meldeten sie sich gehorsamst bei Köningin
Minnie. Die Reise könnte beginnen."Wow, das soll jetzt echt
die gute alte "Highwind" sein!", staunte Donald, der
Hofzauberer nicht schlecht als er das verbesserte Schiff erblickte.
In
der Tat die Highwind hatte sich total verändert. Chip und Chap
hatten ihren Job einfach fantastisch erfüllt.
"Die
Highwind verfügt nun über mehr Abwehr- und
Angriffsmöglichkeiten, auch wurden Ultra feine Sensoren
eingebaut, die es ermöglichen Welten aufzuspühren, ohne
erst Gummis einbauen zu müssen. Zusätzliche Computer und
Hilfssysteme ermöglichen es mehr als 5Personen an Bord zu
nehmen, dabei ist die Crew ausgeschlossen. Aber es ist nicht geglückt
dem Schiff, eine schnellere Flugfähigkeit zu
verschaffen";erklärten die beiden Erdhörnchen.
"
Sag mal, was seid ihr so traurig das ihr das Teil nicht schneller hin
bekommen habt! Ihr beiden habt ein hochmodernes Schiff aus dem alten
Kasten gemacht. Ihr solltet eher Stolz auf euch sein.", tröstete
Goofy die beiden kleinen Navigatoren.
Kapitel
II,teil4
Es haten sich inzwischen alle zur Highwind begeben um Donald und co. aufwiedersehn zu sagen und ihnen viel Glück zu wünschen. Königin Minnie sah sie besorgt an; anders als Daisy,dei Donald einen Kuss auf die Wange Drückte und ihn liebevoll ermahnte gut auf sich acht zu geben. Mit Goofy und Donald gingen noch Jiminy Grille, als Chronist und Chip und Chap als Navigatoren mit an Bord des Schiffes.
"Alles
Start klar!" "Ja, aktiviere B"DOXY und A! "
"Roger, aktiviere XY!" "
Der
Ritter und der Hofzauberer machen sich auf ein tiefes Fallen des
Schiffes gefasst, doch diesmal ging´s nach vorne ab.
"Man
ist das Dunkel!", moserte Donald. "Keine Sorge, diesmal
gibt es Licht!", neruhigte Chap, den Zauberer.
"das
heißt wir haben auch Lichtsscheinwerfer...", begann
Chip seinen Vortrag ehe er vom Enterich unterbrochen wurde:"
Hauptsache Licht!"
Sie
flogen nun in Richtung FFVIII, denn die Sensoren erfüllten ihre
Arbeit sehr gut. "woah, was war das Donald?"
"Nicht
jetzt Goofy mir wird gerade schlecht", konnte Donald gerade noch
hervorbringen; bevor sein Magen sich der gut durchgeschüttelten
Last entledigte.
"Oh,
Nein! Ähm Leute! Schlechte Neuigkeiten:WIR SIND VON KURS
ABGEKOMMEN!" "CHAP HAT RECHT WIR HABEN ALLES VERSUCHT; ABER
WIR HABEN ANSCHEINEND EINEN FEHLER BEIM EINBAUEN DER SUCH-SENSOREN
GEMACHT!", gerieten die beiden Erdhörnchen in
Panik,"ICH GLAUB WIR SOLLTEN NOTLANDEN"
"WAS",
kam es gleichzeitig von dem Rest der Mannschaft.
"Wir
sollten hier landen, damit wir den Fehler beheben können!",
quiekte Chip, in der Idioten sprache, damit auch jeder ihn verstand.
"Was,
bleibt uns anderes übrig. Wie heißt den die Welt die in
der Nähe ist?", sagte Donald, einen Wutanfall
unterdrücktend.
"
Uno Momento!...Sie heißt Final Fantasy
X-2!"
"
Oh, hörst du Donald da warn´ wir doch nicht so Weit weg
von unserem eigentlichen Ziel!"
Der
Zauberer schüttelte nur noch den Kopf und versuchte sich mit auf
und ab gehen zu beruhigen.
Kapitel III, teil1
"
Sou Mih´nen Moon "
Was
war das, dieser Typ hatte tatsächlich 10 Maschinas auf einmal
Besiegt? Wo kommt der nur her? Und was waren das für
Worte...
"
Geh in Deckung oder willst du diesen Dingern gesellschaft leisten!"
Dieser
Typ brüllt mich auch noch an! Mensch der macht mir Angst! Rikku
Paine!Wo seit ihr!
"Hey,
ist alles in Ordnung? Ich wollte dich wirklich nicht anbrüllen,
aber sonst hätte ich dich mit gekrillt!", sagte eine junge
Männerstimme sanft. "Oh, schon klar! Ich habe mich nur
erschrocken. Aber wer bist du eigentlich?"
"..."
"Ach ist ja jetzt auch egal. Jedenfalls ich heiße Yuna!
Und
... Danke das du mir geholfen hast!", sagte das Junge
Mädchen vorsichtig, denn sie hatte immer noch Angst vor diesen
Mysteriösen Fremden." Keine Ursache! Übrigens SOu
Mih´nen Moon bedeutet Licht erscheine und beschütze! Du
brauchst auch keine Angst vor mir zu haben, ich tu dir garantiert
nichts und was deine Freunde angeht so tut es mir Leid ich weiß
nicht wo sie sein sollten außer bei sich zu Hause, denn du bist
hier allein herrum gegeistert!" Was sagt der da! Habe ich meine
Gedanken laut ausgesprochen oder warum sagt er mir so etwas! Meine
Freunden sollen zu Hause sein?Oje, das Stimmt sogar! Wir haben doch
dieses Mädchen Gefunden!"Nein, du hast deine Gedanken
nicht laut ausgesprochen! Aber das erklär ich dir später.
Was für ein Mädchen habt ihr denn gefunden!", meldete
sich der Fremde.
"..."
" Verstehe, du kannst mir vertrauen!" " Wie soll ich
dir trauen wenn ich noch nicht mal weiß wie du heißt! Du
kannst dazu noch meine Gedanken lesen...u..und...d...du
...""...machst mir Angst! Hach, sag mir einfach,
wie das Mädchen heißt dann lass ich dich zu frieden und
das erledigen wofür ich hier bin!"" Das weiß ich
nicht! Als wir sie fanden war sie nicht bei Bewusstsein." "
Auch das noch! Verdammt ich muss weg! Bis Bald mal!"
Komischer
Typ! Ich sollte mich jetzt erst mal im klaren werden was überhaupt
noch mal passiert ist! Stimmt Rikku,Paine und ich hatten einen
Phärophiden gefunden, als plötzlich dieses schwarzhaarige
Mädchen vor uns lag! Rikku und Paine sind mit ihr zu unserem
Haus gegangen, während ich mir den Sphärophiden angesehen
habe.
Und
dann sind diese Maschinas wie aus dem nichts aufgetaucht...
"Hey
du wo finden wir hier ersatz Teile für unser Schiff?"
Kapitel III, teil2
"Häh!
Was war denn das für ein Geräusch?" " Welches
Geräusch meinst du Donald, das von Chip und Chap oder das
andere?", fragte Goofy unberührt." Mehr das andere!"
" Und was ist dieses andere?" " Ach, vergess es
einfach, bevor ich mich vergesse!"
"Ähm,ich
störe ja sehr ungern euer gespräch aber...""
Aber was!"" Naja, um das Schiff zu reparieren brauchen wir
Ersatzteile!"
"WAS!"
"Ganz Ruhig Donald tief ein und aus Atem!" " Ach mir
bleibt auch nichts ersparrt! Na gut und wo meint ihr diese Teile her
zu kriegen, in dieser Fremden Welt!""Keine Ahnung!""
Vielleicht sollten wir das Geräusch fragen tun!" "
Ähm, Goofy, welches Geräusch?" "Na das da
hinten!" könnt mal einer mit ner schrotflinte vorbei
kommen und mich abknallen, schüttelte Donald den Kopf: "
Goofy, das ist ein Mensch!" "Ach jetzt wo du es
sagst!Alle:sweet trop
KapitelIII,teil3
Die
kleine Gruppe folgten dem Mädchen Namens Yuna. Sie hatten sich
vorher allerdings vorgestellt und hatten sich geeinigt erstmal von
diesen Gefährlichen Ort weg zu gehen.Dass hieß das die
Junge und Gutaussehende Frau ihnen nicht helfen konnte. Ein weiterer
Grund dass sie von diesem Ort fortgingen, denn Yuna hatte ihnen von
ihrer Freundin Rikku erzählt, die bei weitem mehr ahnung von
Maschinen hatte als sie.
Donald
und co. bewunderten diese neue Welt mit grossen Augen, sie war Fremd
aber schön und einzigartig auf ihre Art und Weise. Die näscht
gelegene Stadt konnte man schon an ihren Riesigen Hochhäusern
und wirrleutenden Scheinwerfern erkennen. In dieser Welt gab es aber
auch noch eine andere Seite die einen Hinweiß auf eine
vergangene Katastrophe gab, es lagen zur Rechten Seite vor der Stadt
mächtige Ruinen, die mit sicherheit ihre Geschichte zu erzählen
hatten. Yuna bemerkte die erstaunten und bewunderden blicke ihrer
Begleiter und erklärte ihnen, das diese Alten Gemäuer die
letzten Zeugen der Vergangtenheit von Spira waren, auch erzählten
sie von Sin, einem Monster das die Menschen heimsuchte und von Jevon,
einem Glauben der die Menschen im Gedenken an ihrem waren willen
manipulierte und mit ihnen spielte wie mit Marionetten. Gefesselt von
diesen Worten ihrer Führerin, bemerkten sie nicht das sie sich
einem Kleinen und gemütlich aussehendem Haus genähert
hatten.
"
So da wären wir das hier ist unser kleines bescheidenes Heim!
Fühlt euch bitte so wie zu Hause.", sagte Yuna schließlich.
" und wo ist deine Freundin?" , fragte Donald ungeduldig. "
Oh, ich wusste nicht das ihr es so eilig habt einen Moment bitte!",
entschuldigte sich die junge Frau. " Rikku, Paine ich bin wieder
da und habe bsuch mitgebracht!" " Yunie, Gott sei Dank bist
du wieder da! Du musst schnell kommen hier ist so ein komischer
Kauz,der das arme Mädchen geheilt hat, das wir gefunden haben.",
rief Yunas Cousine Rikku Binary aufgeregt. RIkku hatte blondes langes
Haar, dass zu einer lustigen Frisur gestylt war; grüne Augen und
einen sehr gut geformten Körper.
Als
Ihrer ältere Freundin sich immer noch nicht rührte um ihr
zu folgen, zog sie sie einfach hinter sich her!
"
Ah!" " Was ist den Yuna?", kam es gelassen und
ziemlich cool von einer Jungen Frau im lederstyl." Oh, wir
hatten schon die Freude uns kennen zu lernen!",kam es als
Antwort vom mysteriösen Fremden. "HEy Yunie geht es dir
nicht gut?", sorgte sich das blonde Mädchen, als ihre
Freundin in schwanken geriet.
°Knall°
Yuna war Ohnmächtig, diesen Fremden der ihre Gedanken lesen
konnte noch einmal zu sehen war zu fiel für sie gewesen.
KapitelIII,teil 4
"
Yunie! Jetzt mach doch endlich wieder die Augen auf!biitee!",
flehte die Cousine. "Oh ich glaube kaum Rikku das Yuna nur
schläft!Fallst dus noch nicht bemerkt hat sie ist Ohnmächtig,
das heißt ohne Bewusstsein!", wies das Mädchen in
Leder ihre Freundin zurecht. Als Antwort bekam sie folgendes:"
Das weiß ich doch auch Paine! Aber es hätte immerhin
klappen können!"
"Und
was wird jetzt aus unsereren Ersatzteilen?", fragte ein
unbeeindruckter Donald genervt, doch keiner beachtete ihn.
Da
meldete der eigenartige Fremde sich wieder zu Wort:" Hm, sie
liegt nicht im Koma!Warum diese Sorgen!" "Hey, was soll
das?Wir versorgen ihre Verletzung,ohne auch nur zu Fragen wer sie
eigentlich sind und sie machen sich, in so einer ernsten Situation,
über uns lustig!", schimpfte Rikku empört.
"
Reg dich ab! Das war nicht böse gemeint, sondern eher...
. Ist ja egal wie ich sehe wollt ihr meine Hilfe eh nicht. Dann mal
aufwiedersehen.", sagte der Fremde und wollte sich zum gehen
wenden. " HALT!", schrie Paine. " Ja?", kam es
als antwort. "Kannst du ihr helfen?Bitte!", fragte Paine
misstrauig und deutete auf Yuna."Klar, warum habt ihr nicht
gleich gefragt", bemerkte der Fremde und setzte sich zu dem
ehemaligen Medium. Er holte einen kleinen schwarzen Beutel, der wie
es aus sah aus Samt gewoben war, aus seinem Rucksack und tauchte zwei
Finger hinein. Dann znipste er mit diesen, die von einem braunen und
stinkenden Staub bedeckt waren, unter der Nase der hübschen
Sphärophiden-Jägerin.
Ganz
allmälich öffnete diese ihre Augen. " Yuniiee, du bist
wieder bei Bewusstsein", freute sich Rikku und schnappte sich
Paine, um einen Freudentanz aufzuführen, diese war alles andere
als erfreut.
"Ähm,
ich störe ja nur ungern, aber WO KRIEGEN WIR UNSERE ERSATZTEILE
HER", schrie Donald der nun jegliche Geduld verloren hatte.
"
Äh, Donald du solltest dich glaube ich erst mal wieder Beruhigen
sonst kommen wir hier nie weiter!", versuchte Goofy seinen
Temperamentvollen Freund zu beruhigen. Dieser allerdings hörte
erst wieder auf rum zu brüllen als Yuna etwas sagen wollte:"
Oh entschuldigt vielmals! Ich wollte euch nicht aufhalten ich habe
total vergessen das ihr es eligt habt. Rikku du hast doch immer
irgentwelche Ersatzteile, etc. wäre es von dir nicht zu viel
verlangt wenn du davon ein Paar endbähren könntest! Ich
verspreche dir auch neue zu besorgen!" 2 Ehrlich gesagt habe ich
nicht dagegen aber du solltest vorerst im Bett bleiben.",
erwiderte das blonde Mädchen, sich fragent und nicht wissent
worum es sich handelte.
"
Dann kannst du Tidu-chan los schicken, wenn er Morgen von seinem
Besuch bei Wakka wieder kommt!"
"okay,
aber erklärt mir einer mal bitte was es sich mit diesen
Ersatzteilen auf sich hat!"
Kapitel III, teil 5
Mitlerweile
hatte man Rikku aufgeklärt, als diese nun endlich wieder etwas
sagte:" Ihr braucht also ersatzteile um mit eurem Schiff in
weitere Welten fliegen zu können. Ich kann diese Story zwar
immer noch nicht so ganz glauben aber meintwegen sollt ihr eure
Ersatzteile haben."
Dann
stand sie auf in der begleitung von den beiden Erdhörnchen um
die passenden Teile herzuholen.
"
Ist jetzt nur so ne frage Leute aber wo ist denn dieser Fremde
abgeblieben?", machte nun auch Goofy sich bemerkbar.
Er
hatte recht der Fremde Mann war tatsächlich verschwunden.
nach
unendlichem suchen, fragte sich die Gruppe( auch Rikku, denn sie war
wieder zurück) wer diese mysteriöse Fremde überhaupt
war.
Er
hatte eigenartige Kleider getragen(Anm: er trug so was Ähnliches
wie inuyasha nur in schwarzbin zu faul das genauer zu beschreiebn)
Sie
überlegten noch lange so das sie vergassen auch draussen nach
diesem eigenartig gekleideten Kerl zu suchen, denn der fremde war
keines wegs weggegangen.
So
sass dieser draußen an die Wand gelehnt und ging seinen eigenen
Gedanken nach: Donald, goofy schön das es euch gut geht! Schade
das ihr mich nicht wiedererkannt habt, aber das ist auch besser so
denn diesmal ist es mir nicht möglich euch zu begleiten.
Hm...ist irgentwie gut das ihr hier für eine Weile
festsitzt so kann ich mich schon mal etwas Nützlich machen!
Er
dachte noch ein wenig an seine Erlebnisse mit den beiden ´alten
Freunden´
raffte
sich dann aber auf ung ging ausser hörweite.
Dort
blickte er sich noch mal um, um sicher zu sein das er allein war dann
griff er nach einer Kette und zog einen kleinen Schlüssel unter
seiner Kleidung ervor. Dieser war aus einem siberleutenden Material
gefertigt, das sich Mithril nannte, und der kleine Schlüssel war
reichlich mit rot aufblinzelten Rubinen besetzt.
Nun
packte er diesen und schmiss in in die Luft, breitete seine hand aus
und sprach: " Vater der Zeit, Wächter der Welten lass mich
deine Güte spührn und bringe mich behütet und
beschützt an mein Ziel!"
Ein
zartes geräusch das an helle Glöckchen erinnerte ertönte
ganz vorsichtig und mit einen mal ein heller Blitz.
Und
da war der Seltsame Typ auch schon verschwunden.
In
der Zwischen Zeit hatte die kleine Gruppe in Yunas und Tidus Haus mit
ihren wilden spekulationen aufgehört. Stattdessen hatte Yuna
eine Frage:" Ihr sagt doch ihr kommt aus einer anderen Welt!
Eigentlich müsste ich da die Männer mit den ich hab mich
lieb jacken holen, wenn ich nicht zu 100 wüsste das ihr die
Wahrheit sagt! Denn Tidus sagte mir etwas merkwürdiges als
Paine, Rikku und ich in damals fanden. Er erzählte mir von einer
Insel des Schicksals auf der er und Wakka waren und das wir ihn und
diese Mädchen dort vorne, gerade rechtzeitig gefunden hätten.
Ich
hielt es Anfangs für einen Dummen Scherz aber jetzt weiß
ich das er nicht gelogen hatte und würde gerne mehr von euch
über diese Welten erfahren!"
"
Also das ist so..." " Hüte dich Goofy, wir
dürfen nichtr noch mehr erzählen das weißt du doch!
Eigentlich dürften wir gar nicht erzählen!", hielt der
Zauberer seinen Freund auf.
"
Aber wenn ihr doch eh schon so was verraten habt könntet ihr
doch auch...", bemerkte Paine nicht ganz ohne Hintergedanken.
Sie hielt von der ganzen Sache nicht viel, den sie war ihr nicht ganz
"normal".
"
Ach was solls. Goofy erklär du mal!", gab der Enterich nach
und winkte kopfschüttelnd seinem Freund zu.
Nach
Zwei Stunden als Goofy nun endlich fertig war mit seinen
Ausführungen( er wurde immer wieder von Donald korrigiert), trat
eine lang stille ein.
Als
erstes ergriff Paine wieder das Wort:" Ich glaube diesen Quatsch
zwar nicht, aber ihr kommt heute Abend nirgentwo mehr hin!" "
Was soll das heißen?", fragte der Zauberer
herrausfordernt.
"Paine
hat leider recht ihr könnt nicht mehr raus. Ihr müsst
wissen das es sehr gefährlich ist, es lauern überall
Maschinas und überhaupt in dieser Bergigen Landschaft verläuft
man sich sogar bei Tag, wenn man sich hier nicht auskennt
und
auserdem könnt ihr diese ganzen Ersatzteile nicht alleine zu
eurem Schiff bringen", beruhigte und erklärte Yuna dem vor
Wut herrum hüpfenden Erpel.
"Yunie,
dieser Fremde hatte sich auch um dieses Mädchen gekümmert!
Sagte aber troz das sie kurz aufwachte es hätte keinen Zweck!",
meldete Rikku.
"
Wie kommst du ausgerechnet jetzt wo wir andere Sorgen haben wieder
auf diesen Fremden!", meckerte das Mädchen in Leder seine
Freundin an.
"Es
ist weil er Recht hatte die Kleine ist wirklich nicht wach zu
kriegen! Sie scheint im Koma zu liegen oder so was ähnliches.!""
Darf ich mal?", fragte Donald und sah sich das Mädchen
jetzt genauer an. "Sie wird nicht wieder aufwachen, weil die
Herzlosen anscheinent ihr Herz verspeist haben", teilte Donald
nun endlich mit.
"oje,
da kann man wo deiner traurigen Stimme nach nichts dran ändern!
Aber
ich mache euch nun einen Vorschlag und zwar werde ich euch zu euren
Schiff bringen und helfen die Ersatzteile einzubauen. Denn es sieht
nicht so aus als könntet ihr damit umgehen!", kam es von
dem blonden Mädchen.
"
da hat sie Recht Donald! Chap und ich kennen diese Teile echt nicht!"
Nach
langem hin und her konnten sie Donald endlich überzeugen.
Auch
schafften sie es und das ist erstaunlich bei Donalds sturheit, das
Rikku sie auf ihrer Reise begleiten sollte.
Dann
gingen sie schlafen, denn sie hatten Morgen noch einiges Vor.
Für
Goofy und co. wurden matradzen verhorgeholt und sie machten es sich
so einiger masen bequem. nach einer weiteren Stunden waren auch alle
Eingeschlafen nur einer lag noch wach und ging seinen Gedanken nach
und das war Yuna.
Dieser
Fremde konnte meine gedanken lesen! Er geht mir nicht mehr aus dem
Kopf! Wer war er? Kam er aus einer anderen Welt so wie Goofy, Donald,
Jiminy und den Erdhörnchen?Aber warum kam er denn ausgerechnet
in diese Welt? Dies sollte Yuna nie erfahren. Bald fand dann auch
sie endlich schlaf.
Weit,
weit entfernt in einer anderen Welt:
"
Wer bist du und was hast du in meinen Quatier zu suchen",
brüllte ein blondhaariger junger Mann mit einer Narbe im Gesicht
den Fremden eindringling an.
"Aber
du kennst mich doch Leon! aber nichts für ungut Meine alten
Freunde haben mich auch nicht wieder erkannt!"
"
Nein das kann doch nicht! Bist du etwa..."
KapitelIII,teil
6
"Ja!
Richtig gedacht,Leon."
"
Aber wie kommst du hierher, wo hast du Donald und Goofy gelassen?Wo
warst du die ganze Zeit über und überhaupt was sind das für
Klamotten in denen kann man die ja nicht wieder erkennen?"
"
Oje, da will wohl jemand die ganze Geschichte hören, die ich
leider nicht erzählen kann."
"
Warum denn nicht! Ist sie zu lang oder was?", fragte der
sichtlich ältere von den beiden Herrn, die anscheinend ein
fröhliches wiedersehen hatten, oder etwa doch nicht?
"
Es geht einfach nicht, das ist halt meine Sache. Ich bin nur gekommen
damit du mir einen Gefallen tust, leon.",sagte der jüngere.
"
Dann tu du mir zuerst den gefallen und nenn mich bei meinem wirklich
Namen:Squall Leonhard."
"
Einverstanden,wenn dich das so glücklich macht!"
"Welchen
gefallen soll ich dir den erfühlen?"
"Gib
das hier Donald. Gib es Donald und nicht Goofy!
Es
ist sehr zerbrechlich!"
"Aber
wieso soll ich es ihnen geben?"
"
Das geht dich nichts an! ich muss auch schon weiter! Aufwiedersehen!"
Und mit diesen Letzten Satz war er auch an der Tür und machte
sich dann davon: " ach übrigens du hast mich nicht gesehen
oder mit mir gesprochen klar!"
"
Sora, warte doch mal!", rief Squall und rannte zur Tür.
Doch Sora war nirgents mehr zu sehen.
Eigenartig
wie der sich verändert hat. Hm, ich mache mir Sorgen! Was es
wohl mit diesen Amulett auf sich hat das er mir für Donald
gegeben hat.
Ich
sollte es vielleicht mal Selphie zeigen.Sie wusste bestimmt was das
ist, sie kannte sich schließlich auf diesem Gebiet aus.
"
Guten Morgen Allerseits! Ich hoffe ihr hattet einen erholsamen
Schalf.", weckte eine putzmuntere Rikku ihre neuen Freunde.
Die
waren alles andere als begeistert auf so eine Art geweckt zu werden.
Standen
aber dann doch auf .
Als
sie fertig waren und ein übiges Frühstück gehabt
hatten, verabschiedete sich Rikku von Paine und Yuna, denn sie würde
ihre Freunde für eine lange Zeit nicht wiedersehen.
nach
einigen letzten abschieds knuddelleien ging es dann durch die Berge.
"
Endlich da, nach zwei Stunden!Meine armen Füsse." ,jammerte
der Chronist.
"
Es ist nur merkwürdig, das wir keinen Maschinas begegnet sind.",
sagte Rikku besorgt, denn für gewöhnlich wimmelte es hier
nur so von diesen monstriösen Maschinas."Es ist auch
eigenartig das wir nicht auf Herzlose gestoßen sind",
fügte Jiminy hinzu.
"
Das Stimmt zwar alles ,aber darüber können wir uns später
Gedanken machen,wenn wir im Schiff auf reisen sind", kam es von
Donald, der diese Welt hinter sich bringen wollte. Seine Freunde
stimmten ihn zu und machten sich gleich an die Arbeit. Es dauerte
auch nicht lange da hatten die Erdhörnchen mithilfe von Rikku
die Ersatzteile eingebaut und selbst die letzten Fehler beseitigt.
Das blonde mädchen sah sich noch einmal um als sie dann auch als
letzte einstieg um nun endlich in die Welt von Final Fantasy VIII zu
reisen.
Kapitel IV, teil1
Dunkel...es
ist so Dunkel...
...Wo...bin...ich...?
...Wer...bin...ich...?
...Was...geht...hier...vor...?
...Warum...trage...ich...diese...Kleider?
...Hört...mich...Jemand...?
...Irgentwer...
Habe
keine Angst, ich werde dir sagen wer du bist!
Wer...bist...du...
Schone
deine Gedanken...ich bin ein Freund, Kairi.
Habe
doch bitte nicht solche Angst...
Sie
halten dich gefangen...gefangen in deiner eigenen Seele...
Aber
keine Angst ich werde dich retten...
Ganz
woanders gab es einen riesen aufstand.
"Ich
bestehe darauf, ich will entlich Leon sprechen!", brüllte
ein ziemlich wütender Donald. "Es tut mir Leid! Aber wie
oft muss ich es ihnen noch sagen, es gibt hier keinen Leon!",sagte
ein dicklicher Mann mit Brille etwas aufgebracht und zu einem
jüngeren Herrn neben sich:"Hol doch mal bitte Mr.Leonhard
her!"" Ja wohl, Direktor Sid."
Donald
und seine Gruppe waren also ohne Komplikazionen an ihr Ziel gelangt.
Doch
leider bekamen sie nicht das was sie suchten, nämlich Leon.
Rikku
hatte es für besser gehalten sich erst mal rauszuhalten, denn
sie wusste nicht recht was sie tuen sollte.
"
Squall, bist du schon wach?...Squall?", rief ein
gutaussehender junger Mann nach seinem Freund. " Was ist denn
los Irvine?", fragte eine dunkelhaarige Frau die gerade aus
ihrem Zimmer schaute,als sie der Quelle des Krachs nachgehen wollte.
" Ach, auch schon wach!Rinoa weißt du vielleicht wo Squall
ist? Sid verlangt nach ihm, weißt du, da sind so nein Paar
Komische Gestalten die andauernd nachj einen Leon fargen!",
antwortete er ihr. "Squall wollte Selphie besuchen er sagte er
hätte etwas mit ihr zu besprechen.""Danke rinoa.",
bedankte sich Irvine noch bevor er sich auf nach Balamb machte.
Warum
kann Selphie nicht wie jeder andere in Garden leben, wieso muss sie
ausgerechnet nach Balamb ziehen.Und das auch noch zusammen mit Xell
die müssen sich doch auf so engen Raum die Köpfe
einschlagen, dachte sich der blonde bevor nun schon zum zweiten mal
an der Tür klingelte.
"
Na endlich macht mir mal einer die Tür auf!"
"
Irvine was machst du denn hier?", fragte eine verblüffte
Selphie.
"Sid
schickt nach Squall und Rinoa sagte er sei hier!"
"
Oh!OOOOOh da kommst du leider zu spät der ist nämlich seit
mehr als einer Stunde wieder weck."
"Weißt
du wenigstens wo er hin wollte?"
"Nein
leider nicht"
"Verdammt"
"Ich
sage es ihnen zum letzten mal! ES GIB HIER KEINEN LEON!"
"Es
muuuuuuussssss aber einen Geben!", jetzt mischte Rikku sich
doch besser ein bevor Donald einen Entgüldigen Wutausbruch
bekam.
Plötzlich
ging eine Tür auf und der Junge blonde Mann namens Irvine ging
auf den Direktor zu."Schlechte neuigkeit Sir! Squall ist nicht
aufzu treiben"
Rückblick auf vor Zwei Stunden
"Und
weißt du nun was es ist?"
"Weißt
duuu das ist eine art Talismann gegen Dunkle Mächte!Squall
woher hast du den eigentlich?", fragte Selphie ganz ganz süß.
"Von
einem Freund!", sagte der befragte gnab.
"Oh!"
"Selphie
tust du mir einen Gefallen? Du musst mich bei Rinoa für eine
sehr lange Zeit über entschuldigen ich muss diesen 'Freund'
unbedingt wieder finden!"
"
Einen Moment mal du gehst hier nirgentwo alleine hin!
Das
du Rinoa nicht in schwierigkeiten bringen willst ist mir klar aber
ohne mich geht es nirgentwo hin! Kapiert!"
"Ach,
Selphie du hast nicht die leiseste Ahnung was du dir damit antust!"
"Da
hast du recht, das hab ich Wirklich nicht! Aaaalso wann gehts
Looos?"Kapitel IV, teil2
"Squall
wo gehen wir eigentlich hin?", fragte Selphie, die nun endlich
mal eine Antwort haben wollte.
Squall
und Selphie waren mit nur wenig Proviant aufgebrochen.
Sie
waren schon so einige Stunden unterwegs, doch immer wann Selphie
fragte wohin sie denn gingen, gab ihr ihr Begleiter keine Antwort.
Doch
diesmal sagte der dunkelblonde junge Mann:" Du wirst es wissen
wenn wir da sind!"
Währenddessen
im Garden.
"Squall
Leonhard bitte melden! Squall Leonhard melden sie sich..."
"Oh,
mann kann der Typ nicht endlich mal aufkreuzen die durchsage geht mir
schon tierisch auf den piss!", sagte ein blondhaariger mann mit
einer Tatoovierung auf der linken Gesichtshälfte.
"Aber
Xell, wenn Squall wirklich noch hier wäre, würde er sich
schon melden.
Glaube
ich zumindest!", beruhigte eine junge Frau mit brille, den
genervten.
"Was
denkt der sich eigentlich! rinoa dreht ja jetzt schon vor Sorge
durch!"
"Weißt
du Quistis, Xell hat da nicht so unrecht! Rinoa geht die ganze Zeit
im Kreis um den Hauptrechner und wenn mann sie anspricht, sieht sie
noch nicht mal mehr auf! Squall ist jetzt schon seit sechs stunden
weg..."
"
Und Miss Tilmitt ist auch verschwunden!", wurde der Schütze
von Direktor Cid unterbrochen. "WAS!",schrien alle
anwesenden entsetzt auf.
"Ach,
das ist ja nicht das schlimmste! Ich meine wir könnten die Zwei
in aller Ruhe mit einem Suchtrupp ausfindig machen, aber da sind ja
diese Irren, die Behaupten das es hier einen gewissen Leon gibt!",
sagte der Direktor besorgt weiter als er von der dazu gekommenen
Rinoa unterbrochen wurde:"Sagten sie Leon!"
"Ja
warum? Diese seltsamen Gestalten fragen mich schon die ganze Zeit
über nach diesem etwas!"
"Squall
Leonhard unser aller Freund ist Leon!", sagte sie knapp und
fügte dann noch hinzu:" Wo sind diese Leute die nach im
fragen?"
"Im
Wartezimmer! Aber woher...", weiter kam der gutmütige
Cid nicht denn Rinoa stürmte schon zum Wartezimmer."Ihr
nach!",brüllte Xell und rannte mit einen Freunden Quistis
Trepe und Irvine Kenneas los.
"Wir
sind da!", gab der junge Mann nach langem schweigen von sich.
"Mensch
squall wir sind hier nahe bei Edeas Weisenhaus. Wenn du wirklich die
ganze Zeit über hier hin wolltest, warum hast du dann so ein
Geheimnis davon gemacht! Da hättest du Rinoa ja durchaus mal
bescheid sagen können!", meckerte Selphie, abr ein bisschen
enttäuscht war sie von Squall auch, sie hatte auf ein Abendteuer
gehofft.
"
Das meinte ich damit das du nicht im geringsten weißt was auf
dich zukommt wenn du mich begleitest. Aber du wolltest es ja nicht
anders."
"Squall,
dann erkläre es mir doch mal!"
"Okay,
ich werde es dir erklären und zwar alles, aber dann Selphie
musst du weiter mit mir kommen egal was passiert!"
"Na
dann fang mal an!"
Selphie
wurde nun in aller Ruhe und ausgibigkeit von den Herzlosen, ansem,
der Dunkelhiet und den anderen Welten erzählt.
Sie
hörte ausnamsweise mal zu, ohne nervige bemerkungen oder
ähnlichem.
"Du
suchst also diesen Sora und dazu ist in Edeas Haus eine Tür nach
Travese, einer anderen welt?"
"So
ist es! Sag Selphie glaubst du mir eigentlich?"
"Nicht
ganz, aber wenn wir diesen Sora gefunden haben, vorrausgesetzt es
gibt ihn wirklich, daaaan jaa!Also los. auf gehts nach der suche
nach Sora!"
Dunkelheit...bin
so allein...wo bist du ...mein
Licht...wo...du sagtest du
wolltest...mich retten.
aber...wo...wann...und...wie
Es
war dunkel,naja war wohl oder übel auch kein Wunder ohne die
Sterne am Himmel. Besonders diese entlegene Gasse mit ihren
zahlreichen abbiegungen und ihren gewundenen beschädigten
Gehweg.
Ein
Junge ganz in schwarz gekleidet ging in vorsichtigen Schritten durch
die Straße. Seine Blicke wandeten sich langsam hin und her als
würden sie in dieser dunklen Gasse etwas suchen. Allerdings
fanden sie nichts, was die Beine dazu antreibte schneller zu gehen.
Nach
langem geradeaus folgen der Gasse bogen sie in einer der zahlreichen
abbiegungen ab. Dort wurden sie nochmals schneller und liefen so in
den anfolgenden Wald.
sie
Kannten sich anscheinent aus, ansonsten wären sie über die
massigen Wurzeln der rießigen und uralten Baumriesen
gestolpert.
Der
Wald war groß.Zu Groß um ihn heute nacht noch weiter zu
durch laufen.
also
wurde ihnen eine Pause gegönnt.
Kapitel IV, teil 3
Es
dämmerte und der junge Mann, der letzte nacht eine Pause
einlegen musste, richtete sich langsam auf.
Er
blickte sich in dem dicht bewachsenen wald um und entschied sich dann
doch schnellstens weiter zu gehen, obwohl er es nicht mehr weit
hatte.
So
verging eine ganze Stunde bis er an sein Zielort eintraf, dies war
eine Waldlichtung, die anders war als der restliche Wald.
Hier
und da kamen goldene Sonnenstrahlen durch und auch die Athmosphäre
war Freundlicher als die die im Wald selbst herrschte.
Hm...entweder
bin ich zu früh oder mein allerwerter Freund kommt zu spät,
dachte
er sich und lies sich auf einem alten Baumstumpf nieder und watete
auf sein "Treffen".
"Squall?Wer
ist das da vorne? Ich meine den Typen in der dunklen Kleidung!",
fragte Selphie aufgeregt.
Squall
und Selphie waren nun Schon ungefähr einen Tag lang unterwegs
gewesen und waren nahe bei Edeas Weisenhaus.
Squall
hatte eine Rast eingelegt, damit sie noch mal Kraft schöpfen
könnten bevor sie sich auf den Weg nach Traverse Town machten.
Er
hatte damit gerechnet Sora dort erneut anzutreffen, doch jetzt:
"Hey
Sora warte gefälligst!", schrie er und sah zu das er
schnellst möglichst zu den angesprochenen kam, bevor dieser
wieder verschwand.
Oh,
nein das hat mir noch gefehlt warum musste dieser Idiot mir Folgen.
Der hat doch keine Ahnung in welche gefahr er sich bringt, wenn er
mir folgt...
"Komm
nicht näher, Squall leonhard, oder du könntest es schneller
bereuen als du glaubst"
Mist
warum musst der nur so Stur sein, wenn er nicht gleich verschwindet
wird er mit in den Kampf verwickelt. Allerdings kann er ja nicht
wissen das in diesen Ruinen, es nur so von Herzlosen des feinsten
Grades wimmelt.
"So
schnell wirst du mich nicht mehr los...Wah.",keuchte squall
luftlos, aber dann musste er feststellen das er besser nicht
hergekommen wäre den als sein blick sich dem alten Heim
zuwendeten, sah er warum Sora ihn so angebrüllt hatte.
"Siehst
du nun warum du mir nicht folgen solltest",sagte Sora
kopfschüttelnd, als er kurz darauf ein dunkles und ziemlich
großes und schwer aussehendes Schwert herraus holte und den
Angrief auf die zahlreichen Herlosen startete.
Er
hatte sie auch in weniger als Zwei Minuten beseitigt, doch Squall sah
nicht gerade Glücklich aus denn er war beeindruckt...sehr
Beeindruckt, er fürchtete sich jetzt sogar ein wenig vor Sora.
Dieser nam notiz davon und lächelte seinem gegnüber zu und
sagte:" Ich hab ein sehr langes trainings-programm hinter mir.
Aber da du ja jetzt eh schon hier bist was willst du, du solltest
wissen das meine Zeit limitiert ist!"
"Ich
wollte dich fragen, warum du deine Freunde im Stich lässt!"
"Ach
hab ich das? Du hast Donald doch das amulett gegeben?"
"Nein
noch nicht!Warum liegt dir eigentlich so viel daran, das ers
bekommt?"
"Du
Vollidiot! das Amulett hat ein Verstecktes diktirgerät im
inneren, damit ich weiß in Welcher Welt sie sich aufhalten und
ich ihnen in der Not helfen kann!"
"Ach
so ist das...entschuldige, aber warum gehst du nicht selber mit
ihnen?"
"Wie
bereits gesagt ich habe kaum Zeit und außerdem Wichtigeres zu
erledigen!"
"So
Wichtigeres also als deine Freunde. Ich werde ihnen das Amulett nicht
geben, das kannst du wieder haben."
"Was
soll das..."
"Ich
mach mit dir einen Deal. Du sagtest das du kaum Zeit hast,da könnte
es doch passieren das du anderweitig beschäftigt bist, wenn
gerade ein "Notfall" eintritt!"
"Klingt
logisch und was willst du jetzt genau..."
"Naja
ich werde die Beiden begleiten und du musst mir aber als gegnleistung
verraten worin dein Vorhaben liegt, dass du so wenig Zeit hast."
"
Abgemacht...aber mein Vorhaben hättest du dir auch selbst
denken können. Nichts für ungut mein Vorhaben Ist :
KAIRI!"
"Oh,
mann was bin ich für ein hohl Kopf!"
"Na
dann denk mal schön an dein Versprechen, ich weiß nicht ob
ichs schon erwähnt hab aber ich bin in Eile!", das waren
Soras letzte worte bevor er in gleißendem Licht verschwand.
Squall
musste unwillkürlich blinzeln.
"Das
ist also dieser Sora! Interessanter Typ! Nur noch eins Squall, cih
bin bis jetzt nicht von deiner Seite gewichen und werde es jetzt auch
nicht tun."
"Schon
gut, Selphie! Mir ist im Moment jede Hilfe willkommen, aber wir
sollten nun doch besser wieder Heimwärts wandern!"
"Hast
Recht! Deine liebe Verlobte macht sich bestimmt schon sorgen, genau
wie die anderen.
Also
auf nach Haussse!"
Da
hast du recht rinoa wird mir wahrscheinlich die hölle heiß
machen, wenn wiruns wieder sehen, dachte der dunkelblonde bevor er
seiner lebenslustigen gefährtin folgte.
Jetzt
ist es schon 11 Uhr, mensch wo bleibt der Typ nur, schoß es
dem jungen Mann durch den Kopf, der sich vom Baumstumpf erhobn hatte
und nun ungeduldig auf und ab schritt.
Na
endlich!
"Sorry
das ich so spät dran bin.Wurde aufgehalten!"
"und
ich dachte schon du kommst gar nicht mehr!"
"Ach
weißt du, ich hab halt viel zu tun. Hm, wie oft ich das schon
heute erwähnt habe ist unschätzbar. Aber nun zum Grund
warum ich dich treffen wollte
Kapitel IV, teil 4
Das
Gespräch der beiden jungen Herren dauerte seine Zeit, bis sie
sich schließlich stum gegenüber saßen.
Nur
der kalte Wind gab ein heulendes und von den Blättern
knisterndes Geräusch von sich und störte damit die
näturliche Stille.
"Weißt
du, ich tu dir gern den Gefallen, Sora, aber ich weiß nicht so
recht!
Eigentlich
solltest du sie retten und nicht ich!", unterbrach der
weißhaarige von den beiden, die Stille.
"Du
hast recht, ich würde ja auch aber...", gab sein
Gegenüber ihm als antwort.
"Aber
was?"
"Naja,...ich
kann halt nicht, deshalc hab ich dich ja auch gefragt!"
"Mensch
Sora, das ist doch keine Antwort! Aber wenn dir so viel daran liegt,
tu ich dir den Gefallen.!
"Danke
Riku!",sagte Sora zu seinem Freund,erhob sich mühevoll,denn
das lange Sitzen hatte sein Bein einschlafen lassen, und ging dann
davon.
"Warte
mal! Du gehst jetzt einfach wieder?", wurde er von riku
unterbrochen.
"Aber
nicht doch, ich hole gelegentlich Feuerholz oder willst du heute
Nacht erfrieren und dann von Tieren verspeist werden?"
"Ehrlich
gesagt nein!"
"Na
also, dann kannst du mir ja helfen!"
Währenddessen
hatten die Lebenslustige Selphie und Squall den Garden erreicht. Kaum
das sie ins Innere des fliegenden Balamb Gardens, der schon mit
vielen scheinwerfern beleuchtet wurde, da es schon dunkel war, so
sahen sie in wütende Gesichter.
Oje,
am besten ich schiebe alles auf Squall
"Squall
ist schuld!", sagte selphie schnell während sie auf Squall
zeigte.
Alles
wendete sich squall zu.
"Ähm,
also ich geh dann mal!"
"LEON!"
Oh,
nein! Die sind schon hier!
"Hallo
Donald!"
"Da
bist du ja endlich! Ähm, also kommen wir direkt zum Punkt wo ist
Sora?"
"Keine
Ahnung!"
"Soll
das heißen das diese...diese...Gestalten´ hier
die ganze Zeit um sonst Radau gemacht haben! Und außerdem Mr.
Leonhard was fällt ihnen ein mir solche Angst einzujagen, uns
allen solche sorgen zu bereiten..."
"Ähm
ich störe ja nur ungern aber...WAS IST JETZT MIT SORA...",
wurde die aufgebrachte Rinoa von einem vor Wut explodierenden
Enterich unterbrochen und es war auch zugleich der Startschuß
dafür das alle durcheinander quatschten. Aber in dem Chaos
merkten sie erst das Selphie sich davon schleichen wollte als sie
bereits am Eigangsportal war.
"BLEIB
GEFÄLLIGST HIER", wurde es aus allen Mündern lauthals
herausgebrüllt.So ein Mist aber auch, ich wäre beinahe
davon gekommen
Während
im Balamb Garden den ganzen Abend lang chaotisch und in einer
lautstärke als wäre eine Bombe eingeschalgen wieter
diskustiert wurdewenn man es als Diskustieren bezeichnen konnte
machten sich Riku und Sora einen erholsamen und gemütlichen
Abend am Lagerfeuer unter Sternen Klaren Himmel und dem rauscheln und
knacksen des Waldes.
Sie
erzählten sich Geschichten aus alten Zeiten, so sehr sie aber
auch vertieft waren in ihren Erzählungen, hörte sie
manchmal auf einerseits weil sie nicht von Herzlosen überrascht
werden wollten, andererseits wollten sie die Stille genießen,
denn wer wusste schon wann es noch mal so Still sein würde.
Kapitel IV, teil 5
Thinking
of you, wherever you are.
We
pray for our sorrows to end,
and
hope that our hearts will blend.
Now
i will step forward
to
realize this wish.
And
who knows:
starting
a new journey may
not
be so hard
or
maybye it has already begun.
There
are many worlds,
but
they share the same sky-
one
sky, one destiny.
So
das müsste so stimmen hoffentlich wird Sie schlau daraus. Denn
von Riku kann sie keine Übersetzungs hilfen erwarten, der hat
die Englisch stunden nämlich immer geschwänzt, dachte Sora
für sich als er seinen Brief beendet hatte. Sein freund schlief
noch und Sora wollten ihn noch nicht wecken, also sah er einem
Eichörnchen zu wie es eine Eichel, als Wintervorrat, vergrub.
Er
musste blinzeln, die Sonne war zwar nicht gerade so stark wie zur
goldenen Jahreszeit, aber sie wurde von einer dunklen Morgenröte
begleitet.
Wie
er nur schlafen kann wenn ihm die Sonne die ganze zeit über ins
Gesicht scheint. Naja wichtiger ist das er den Brief rechtzeitig
rüber bringt, sonst weiß ich nicht wie ich es schaffen
soll...
Langsam
regte sich Riku und öffnete genauso langsam seine Augen, doch
zugleich schloß er sie wieder denn auch seinen Augen begam das
Sonnenlicht nicht gerade gut.
"Mensch
muss es schon hell sein!", stöhnte Riku und richtete sich
nun vollends auf.
"Gut
das du endlich wach bist!"
"Wach!
Ich schlafe doch noch halb."
"Egal,
auf jedenfall muss ich weiter! Und da du mir ja eh einen Gefallen
tuen wolltest, könntest du diesen Brief einer Freundin von mir
geben!"
"Und
was soll ich als näschtes für dich tun, vielleicht das
Eichörnchen da grillen?"
"
Oh ich glaube nicht das das Arme Ding damit einverstanden wäre.
Nein, ich habe Gestern Abend noch lange Nachgedacht, nachdem du
eingepennt bist und du hattest Recht ich muss sie selber retten."
"Hm...dann
wäre da ein Problem nämlcih dieser Brief!"
"Korrekt,
der muss nämlich zu einer gewissen Marnie in Halloweentown.
aber
niemand anderes darf in in die Finger bekommen."
"Ach
was solls dann bringe ich diesen Brief zu dieser Marnie!"
"
Danke Riku! Also dann machs gut!"
An
einem anderen Ort ist ebenfalls ein neuer Tag heran gebrochen und um
der Highwind, dem Raumschiff das durch die Welten reisen kann, stand
eine Kleine Schar von jungen Leuten und seltsamen Gestalten.
Das
bedeutete das das Chaos am vorherigen abend doch eine Lösung
ergeben hatte, nämlich die das Squall, selphie und Rinoa sich
der Truppe von Donald anschloss. Doch bevor dir Reise beginnen konnte
musste noch einiges Geschraubt und besprochen werden.
Das
Technische Problem wurde von den beiden erdhörnchen und Rikku
Binary bearbeitet und das Problem welche welt von den restlichen.
"Wenn
ihr mich fragt sollten wir mal in Hollow Bastion nachsehen!"
"Eine
gute Idee Goofy!", lobte im sein Freund, der enterich.
"Keine
gute Idee! Denk doch mal scharf nach das letzte mal war dort Malefiz
und der Kern der Herzlosen. Sollten wir da jetzt auftauchen, haben
wir keine Chance.", mischte sich Squall ein. Seine Verlobte, die
ihm mitlerweile verziehen hatte, und Selpie sagten kein Wort zu all
dem, denn sie hatten keine ahnung von anderen welten oder wo Sora zu
finden ist.
"Aber
wo dann sonst?", fragte Goofy.
"Naja,
theoretisch könnte er überall sein!"
"Na
toll, darauf hätte ich auch kommen können Leon!"
"Donald
er heißt Squall!"
"Ist
mir doch egal! Wo zum Teufel sollen wir hin?", brüllte
Donald nun in die Runde.
"Naja,
wenn ich auch mal was sagen darf? Wieso suchen wir nicht in jeder
Welt nach ihm, wenn er überall sein kann?", meldete sich
Rinoa ganz vorsichtig.
"Aber
dann wäre da die Frage wo sollen wir anfangen? Schon mal daran
Gedacht!", antwortete ihr der aurgebrachte Enterich; aufgebracht
war er weil ihnen keine Lösung einfiel.
"Warum
faaahren wir dann nicht einfach frei nach schnauze. Ich meine viel
schief gehen kann es doch nicht!"
"Du
meinst wir sollen einfach in welten anhalten, an denen wir gerade
vorbei kommen!"
Der
letzte Vorschlag wurde als das beste angesehen und in die Tat
umgesetzt.
Nachdem
die ´Techniker´ auch ein okay abgaben, begann die Reise
ins Ungewisse, eine Reise in eine Unbekante welt.
Hoffentlich
finde ich sie bald! Verdammt was muss dieses Unicornschloss auch so
groß sein, schoss es einem jungen mann durch den Kopf als er
bemerkte das er ganz schön in der klemme steckte.Überall
Wachen wo man nur hin sieht, hoffentlich geht das gut.
Aber
das sollte nicht der Fall sein, denn schon ertönte eine stimme
die lauthals ´Alarm´ brüllte.
Mist!Was
mach ich jetzt nur?
Während
Sora ganz schön Probleme hatte, machte sich in einer Welt namens
Hollow Bastion jemand über ihn lustig.
"Dieser
Idiot hat doch tatsächlich geglaubt das ich, diesen Brief weiter
gebe!
Pah
dieser Narr dachte doch tatschälich das ich sein Jahre langer
Freund bin!", nach diesen spottenden Worten wurde der Brief der
an Marnie adressiert war ins Feuer, des Kamins in der Bibliothek
geworfen.
Aber
was diese Marnie angeht bin ich neugierig geworden am besten ich
statte ihr mal einen Besuch ab.
Kapitel IV teil 6
So
ein verdammter mist, da kommen ja immer mehr und
mehr... Ich muss mich unbedingt eine
Weile ausruhen aber wo, wo bin ich hier sicher, verdammtes riesen
Schloss.
Sora
steckte immer noch in der Klemme, seitdem er entdeckt wurden war, kam
eine Wache nach der anderen auf ihn zugeschossen. Bisher hatte er
sich gut geschlagen, doch plötzlich...
Hilfe...HILFE...bin so
allein...Sora...SORA...
Momentmal
das war doch Kairi! Das mit der atempause wird wohl Heute nichts
mehr. Am besten ich schlag nur noch die K.O. die mir im Weg stehen.,
dachte der junge Schlüsselträger, als er die Stimme oder
besser gesagt die Gedanklichen schreie, der gehört hat die er
unbedingt retten wollte.
Immer
weiter und weiter kämpfte er sich durch, doch das Sicksal stand
ihm wohl eher nicht zur Seite...denn die Wachen
hatten, sagen wir mal sowas wie ne super waffe herbei geschafft.
Ist
dieses Teil jetzt ein Mensch oder ein Fisch, fragte sich Sora.
Doch
lange brauchte er nicht mehr zu überlegen, denn schon wurde er
von diesen Mensch-Fisch Wesen angegriffen und spürte nur noch
einen stechenen schmerz in der linken Seite der Brust, bevor alles
schwarz wurde.
Einige
stunden später.
"Juhhu,
endlich sind wir auf Unicorn angekommen!", schrie ein auf und
abhüpfender junge mit Strohhut.
"Freu
dich nicht zu früh Ruffy, hier kann uns sonst was erwarten!",
mahnte diesen eine orange-haarfarbiges Mädchen.
"Nami,
mein Schatz du hast vollkommen recht!", schleimte ein anderer im
Anzug und mit kurzen blonden Haaren.
Bei
der Gruppe befand sich noch ein Elch und ein junger Mann mit grünen
Haaren, aber anscheinent waren sie nicht komplett denn der
Strohut-junge fragte: "Wo ist den Nico Robin?"
"Mensch
Ruffy, hast du das etwa vergessen! Sie ist auf dem Schiff und sorgt
da fürs Rechte.", antwortete ihm kopfschüttelnd Nami,
mit den orangen Haaren.
Nach
einem Achso, seitens ruffys, gings dann weiter richtung schloss.
Sie
stammpften tapfer durch einen riesigen Wald, der so dicht bewachsen
war, das man darauf schließen musste das er uralt war.
Überall
hingen die alten langen Äste der Baumriesen und wenn man sich
nicht vorsah konnte man sehr leicht über eine der vielen dicken
wurzeln stolpern.
Gut
war das Nami bei ihnen war und diese einen super orientierungs Sinn
hatte, ansonsten wäre die Truppe im wald verloren gewesen.
Immer
wieder fragten sie sich ob es hier so etwas wie Zivilsiation gab, da
ihne immer mehr merwürdig und äußerst starke Monster
über dem weg liefen.
Dank
einer guten Führerin hatten sie einen ruhigen Platz gefunden.
Es
war jene Lichtung wo sich letzte Nacht alte Freunde, ihre gemeinsamen
Erlebnisse erzählt hatten, aber davon konnten sie ja nicht
wissen.
sie
schlugen ein Lager für die Nacht auf, denn jeder von ihnen
musste sich eingestehen, das es keinen Sinn machte durch einen
dunklen Wald zu maschieren, der uralt und zugewachsen war und zudem
noch voller unheimlicher Monster war.
"Na
auch mal Wach!", spottete eine dunkle und äußerst
kalte Stimme.
"Was
dagegen!"
"Sei
nicht so frech! Glaubst du wirklich ich wüsste nicht warum du
hier bist!"
"Und
wenn schon."
"treibs
nicht zu weit, sonst könnte es dir schlecht ergehen. ja ich weiß
das du Kairi retten willst, aber das kommt nicht in Frage, dass hab
ich meinem Herren schwören müssen!"
"Achso,
nur ein kleiner Handlanger, der ziemlich große Töne
spuckt, sich aber in Wahrheit vor seinem Herrn ins Hemd macht!"
"Sei
stil! Soll ich dir etwa bemonstrieren, was mit dem letzten passiert
ist der sein dreckiges Maul soweit aufgemacht hat."
Kaum
war dieser satz beendet wurde auch schon eine gewaltig mitgenohmene
Gestalt von zwei Wachen herein geschleift.
Der
arme sah einfach furchtbar aus, seine Kleidung war gänzlich
zerfetzt und überall wo es möglich war haut zu sehen, sah
man dukelrote, schramen.
Er
hätte sich bestimmt gewehrt, aber dazu fehlte es diesem mehr als
nur merklich die Kraft.
Sora
sah sich denn jungen Mann etwas genauer an.Er hatte das seltsame
Gefühl ihn zu kennen, aber dann...
"Riku!"
"Haaahhaa,
ja dein Freund hat auch versucht Sie zu retten. Ist aber genau wie du
gescheitert."
Kapitel IV teil7
Was
macht Riku hier? Das versteh ich jetzt nicht!
"Sora!"
"Riku
du solltest doch nach Halloweentown!"
"Was
redest du da?"
"Haha
ha, mensch er kann nicht nach Halloweentown weil er schon seit 2
Jahren hier gefangen ist!"
wenn
er schon so lange gefangen ist, wenn hab ich dann den Brief gegeben?
Tja
wenn also hatte Sora den brief gegeben? Auf jedenfall jemanden der
Riku verdammt ähnlich sah. Überhaupt es gab doch nur eine
einzige Person die ihm ähnlich sah und das war ANSEM! Ohje,
ich Idiot hab mich von diesem...diesem...reinlegen lassen!
Verdammt, dabei hätte ich Marnie´s hilfe sowas von nötig
gehabt...
Währendessen
wurde in einer kleinen Welt namens Halloweentown für große
unruhe gesorgt.
Überall
liefen die Bewohner, der Gruselstadt, wahrlos umher.
Sie
waren verängstigt und verwirrt, niemand schien zu wissen, warum
der dunkle Fremde sie jagte.
Das
einzigste was man wusste war, dass er nach Marnie fragte, doch jeder
Bewohner Halloweentowns war ein freund von Marnie und hätte sich
eher die Zunge abgebissen als sie zu verraten.
Langsam...sehr
langsam begann alles schwarz, dunkel und kalt, sehr kalt zu wirken.
doch dann kam ein helles Licht und mit einem schlag waren die
Herzlosen besiegt.
Aber
die Frage ist wie, wie war das zu stand gekommen?
Naja,
erinnert ihr euch an Marnie!
Ja,
marnie höchst Persönlich hatte das Dunkel und den bösen
Fremden vertrieben, aber sie war dabei nicht allein gewesen, jedes
Leben dieser Welt hatte dafür gebetet das sie überlebten
egal wie hauptsache es gab Leben und sei es noch so gering. Diese
gemeinsamen Gebete aller Herzen wurde erhört!
Nach
dem Vorfall saß unsere junge Heldin auf einer schwarz
lackierten Parkbank und wartete... nur mit dem Unterschied das
derjenige der eigentlich vor Stunden hätte da sein sollen nicht
kam.
So
bekann sie sich in Gedanken sorge zu machen.
So
bleibt Sora nur er hatte doch gesagt das er kommt!Er war noch nie zu
spät auch wenn er mal eine Stunde zu spät kam, aber er hat
ja auch viel um die Ohren. Aber so spät war er noch nie. Was hat
ihn nur aufgehalten?
Hoffentlich
ist ihm nichts passiert!
Sora
saß ihm Kerker nach einer langen Folterei, die wohl nicht
gerade angenehm zu beschreiben wäre und dachte an nichts.
Neben
ihm lag sein bester Freund ebenfalls bewusstlos, was ihm wiederfahren
war war genauso grauenvoll, wie die folter von sora.
Zur
selben Zeit machte sich eine junge Hexe namens Marnie sich sorgen und
einer Gruppe, die per Gummi-jet reiste auf die suche nach Sora.
Doch
man darf es Sicksal nennen, denn eben diese Gruppe war nicht mehr
weit von der braunhaarigen Hexe.
Kapitel V, teil 1
Es
herrschte mal wieder das typische Klima bei der kleinen gruppe im
Gummi-jet, bevor die kleinen Navigatoren eine Neue welt anflogen, die
dann etwas wiederwillig betreten wurde, da dieser einen wohl
eher...naja wohleher..gruseligen eindruck machte.
Nichts
desto troz Sora könnte hier sein also, kam Donald, der
Königliche Zauberer, zum einsatz, indem er allen ein
weltangepasstes gruseliges Aussehen verlieh und selbst sich mal
wieder über etwas aufregen musste.
Denn
er stolperte über Goofys "Kostüm" und überschlug
sich dabei.
während
also Goofy tausende und aber tausende Entschuldigende Worte sprach,
würde jeder einwohner(auch wenn er noch so absonderlich
aussah)nach einem Sora gefragt. Leider konnte man ihnen nicht weiter
helfen, denn keiner kannte diesen sora.
Dann
kam der Vorschlag sich doch zu trennen, aber man wollte doch nicht in
dieser nunja...absonderlichen welt alleine herumirren.
Also
Gruppenmarsch fortsetzung folgt und irgentwann gelang man in so einer
art Park.Wenn man verwelkte Blumen,die in Ausgebrannten Kübisköpfen
ihr Blumenbeet fanden, als solchen bezeichnen konnte.
Aber
eine Person, war wie immer voll und ganz zufrieden pfiff ein Lied und
sammelte Kräuter. Sie war etwas Älter und suchte nicht nur
Kräuter sondern ihre junge Schülerin und gleichzeitige
Enkeltochter, Namens Marnie.
Konnte
aber nur eine Gruppe, ihrer Meinung nach zwielichtiger Gestalten,
ausmachen.
Ohje...hat
mal jemand ne Asperin!Ein blick in richtung Klassischer wachen mit
Muskelpaketen und bösem Blick, lies die Gewünschte
Schmerztablette eine Gewünschte bleiben.
Naja,
wenn Riku aufwacht wirds ihm bestimmt nicht besser gehen, ich habe es
ja mit Kopfschmerzen noch gut, wenn man bedenkt wenn er aufwacht wird
ihm alles weh tun. Aber wie soll ich uns hier wieder rausbringen, für
einen meiner waghalsigen Ideen ist das nichts. was hatte mich doch
mein guter Herr Lehrer gelehrt...´bei
aussichtslosen Situation, wenn du gar nicht mehr weißt wo du
bist und dazu noch alleine bist, dann beweg dich nicht vom Fleck und
warte bis man dich findet...Also ne das wars
nich...denk...denk
"Ähm,
verzeihung haben sie meine Enkeltochter Marnie gesehen?", fragte
die alte Dame, nachdem sie sich doch überwinden konnte mit
dieser fremdartigen Gruppe zu sprechen.
"Oh,
tut mir leid aber wir sind selber auf der Suche nach einem Freund,
namens Sora!", gab ihr Squall freundlich als Antwort, bevor ein
Genervter Donald, der mindestens schon dreißig mal über
goofys bekleidung gestolpert war, einen furchtbar beleidigenden satz
als antwort gegeben hätte.
"Sora!
Aber natürlich kennen ich ihn."
Kapitel V, teil2
Nach
einem längeren Austausch, stand fest das Sora zwar wieder mal
nicht in dieser Welt anwesend war, aber trozdem es Personen gab die
ihn kannten.
Nun
saßen alle in einem bescheidenen, aber trozallem prachtvollen
haus mit einem braunharrigen Mädchen und einer netten alten
Hexe.
"Ich
habe auf Sora im Park gewartet, aber er ist nicht gekommen. Ich hoffe
das Ihm nichts passiert ist!"
"Oh,
warum hast du mir das nicht schon vorher erzählt, Marnie
liebes?", fragte die alte Frau ihre Enkeltochter.
"Na,
weil er es nicht wollte. Er wollte mir eine art Brief geben, damit
ich für ihn etwas erledigen kann. Aber weder der Brief noch er
selbst sind aufgetaucht"
Nach
einer langen pause mit gutem Tee und vielen süßen Vanille
Keksen, wurde nach einer Lösung des "Problems"
gefahndet.
Man
entschied sich das Squall, Rikku und Rinoa in dieser welt blieben,
sollte Sora doch noch auftauchen und Donald, Goofy, Selphie,co. sich
auf in die näschte Welt machen um ihm evebtuell dort
anzutreffen.
"Wow,
ist das schloss riesig!Lets go!"
"warte
Ruffy! Wir wissen doch nicht ...wies drinnen aussieht. Na
toll und da läuft unser Käpten auch schon wieder mal voller
begeisterung davon."
"Reg
dich nicht auf, Nami liebes, du kennst ihn doch!"
"Ja
ich kenne ihn und deshalb mache ich mir ja auch solche sorgen.",gab
Nami sanji als Antwort.
Das
Schloss so stellte sich beim eintreten herraus war innerhalb genauso
riesig, wie auserhalb.
So
riesig das Nami aus sorge sie könnten sich verlieren gerade
einen Vorschlag machen wollte, doch zu spät...diejenigen
die null Orientierungs sinn hatten, waren bereits verschwunden,
nämlich Zorro, der schwertkämpfer und strohhut Ruffy.
So
ein verdammter Mist wo sind wir denn hier schon wieder gelandet,
sowas passiert auch nur mir...verdammt, strömte es durch
den Kopf des grünhaarigen.Und Ruffy is mir auch keine große
hilfe, wenns nach ihm ginge landen wir noch sonst wo...hm das
ganze sieht aus wie ein Kerker...
Was
war das...da kommt jemand...hm is es jetzt Freund oder
Feind?
Am
besten ich mache erstmal nicht auf mich aufmerksam, überlegte
die Person, die von seinen Freunden über viele Welten hin
gesucht wird.
Oh!
Da sitzt ja jemand fest!Ob ich sie befreien soll...
"Hey
du wer bist du und warum bist du da drin?"
"Mein
Name ist Sora und das ist mein Freund Riku und ich wurde zusammen mit
ihm einfach ohne Grund hierrein geworfen."
Naja,
ist jetzt zwar nicht ganz die wahrheit, aber am ende holt der mich
hier nicht raus.
"Warte
einen Moment!Wir holen euch da raus."
"Ähm,
wieso wir du bist doch allein..."
Oh
verdammt!Wo zum Henker ist denn jetzt Ruffy geblieben...
Kapitel 5, teil 3
Squall,
Rinoa und Rikku saßen immer noch im Wohnzimmer, des
hexenhauses.
Sie
alle, naja ehrlich gesagt einer von drei, hörten aufrichtig den
Geschichten der alten Dame des Hauses zu.
Ich
dachte immer Hexen wären böse, alt...und
böse..., ging es Rikku durch den Kopf, die sichtlich
gefallen an den Geschichten fand im gegensatz zu Squall...
Naja,
einfach immer nur schön nicken wenn es auch Rikku tut und hoffen
das das irgentwann mal aufhört.
Ich
wäre ja lieber mit Sora suchen gegangen, aber nein...jezt
sitz ich hier und höre mir Omas beste Storys an eindeutig mal
wieder...ne warum ich!
An
einem anderen Ort gehts im Moment heiß her, denn ein
schwertkämpfer namens Zorro hatte es gerade geschafft, einen
gewissen Sora, der seinen Ohnmächtigen Freund geschultert hatte,
zu befreien, als ein junge mit Strohhut es doch tatschälich
geschafft hatte sämtliche Wachen auf sich aufmerksam zu
machen...was unser guter Ruffy dann wohl gemacht hat könnt
ihr euch wohl denken...
"Hey,
Zorro wer ist denn das? Ein neuer freund von dir?"
Och,
neeeeeeee...Mensch Ruffy, jetzt haben wir hunderte von Wachen am
Hals...warum immer ich...
"brüll
hier nicht so rum und dreh dich mal lieber um!"
"Ahhhh,
sind die immer noch da und überhaupt was sind das Fü..."
Weiter
kam der Piratenkäpten nicht denn einer der übel aussehenden
Wachen hatte es eindeutig auf ihn abgesehen, denn er wollte ihn
angreifen und so hatte der strohhut seine mühe in loszuwerden,
dazu stürmten immer mehr auf in los...
"Ruffy
warte ich helfe dir!", schrie der grünhaarige, doch wurde
er von Sora aufgehalten.
"Zu
spät..."
"Was
heißt hier zu spät!"
"Naja...sie
haben gewonnen..."
"Sprech
doch mal Klartext man!"
"Okay!
Hallo ich heiße sora und reise durch alle welten um diese
sogenannten Herzlosen zu bekämpfen. Diese sind die Diener eines
gewissen Hexenmeisters genannt ansem, der einmal hier von meinen
freund besitzt ergriffen hat , meine freundin Namens Kairi entführt
hat und dazu mir nach dem Leben trachtet."
"Häh..."
"
Also gut! Herzlose gleich fressen Herz...dein Freund nicht mehr
helfen kannst, weil die fresschen gemacht haben...Daher
LAUF!"
Das
lies sich der grünhaarige sich dann doch nicht noch einmal sagen
denn der Feind war schon ziemlich weit vorgerückt.
Nach
entlosen Treppen auf und ab rennen, um die linke, dann mal um die
rechte Ecke stürmen hat ihnen nicht gerade vorsprung verschafft,
aber...
