Prof. McGonagall lag in ihrem Bett und versuchte zu schlafen, als es plötzlich an ihrer Tür klopfte.
"Oh Gott, wenn das schon wieder Potter und seine Freunde sind die nachts außerhalb ihrer Betten erwischt wurden, werde ich wahnsinnig."
Sie zog sich ihren Morgenmantel über, öffnete die Tür und erstarrte.
Vor ihrem Büro stand Richard, Richard der eigentlich erst in 3 Wochen, in den Weihnachtsferien, wieder da sein sollte. Er drängte sich durch die Tür und begann Minerva zu küssen und sie in Richtung Bett zu drängen.
Nachdem sie den ersten Schock überwunden hatte fragte sie: „Richard Smith was machst du hier? Ich dachte du bist noch in Rumänien!"
„Minerva du glaubst doch nicht, dass ich unseren 35. Hochzeitstag verpasse, wenn sogar unsere Kinder kommen."
„Unsere Kinder kommen am Samstag?"
„Ja ja, aber jetzt lass uns nicht über unsere Kinder reden. Ich habe dich seit Monaten nicht mehr gesehen, geschweige denn mit dir geschlafen." Er knabberte und saugte an ihrem Hals und drängte sie weiter in Richtung des Bettes. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals.
„Oh Gott, Richard ich habe dich so vermisst."
„Ich dich auch Minnie."
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Nach einer Weile lagen sie schwer atmend, aber zutiefst befriedigt in Minervas Bett. Plötzlich fing sie an zu lachen „Wenn ich nicht wüsste, dass es nicht mehr möglich ist, würde ich denken, dass du mich schwängern möchtest. So wie du über mich hergefallen bist, hätten wir definitiv keine zeit mehr zur Verhütung gehabt."
Richard grunzte vor lachen. „Da hast du Recht dafür sind wir zu alt. Für wilden Sex aber noch lange nicht. Auch wenn deine Schüler vom Glauben abfallen würden, wenn sie das wüssten."
„Du bist unmöglich" sagte Minerva und gab ihm einen Klaps auf die Brust.
„Ja aber damit das unter uns beiden bleibt, sollten wir besser einen Verstummungszauber über die Tür legen. Du bist immer noch sehr leidenschaftlich laut meine Liebe."
„Als ob du besser wärst... Oh Gott guck mal wie spät es ist. Ich habe in ein paar Stunden Unterricht. Ich muss schlafen!"
Wenige Stunden später versuchte Minerva leise aufzustehen und sich fertig zu machen, weil sie ihren Mann nicht wecken wollte, was jedoch vergebens war.
„Hey Schatz, musst du schon weg?"
„Oh, Guten Morgen. Ich wollte dich nicht wecken. Ja ich habe der ersten Stunde die Erstklässler." sie beugte sich herunter um ihrem Mann einen Guten-Morgen-Kuss zu geben, als Richard sie Ansicht zog und sagte: „ Nach beinahe 35 Jahren Ehe müsstest du so langsam wissen, dass du einen Auror aufweckst wenn du aufstehst."
„Ja ich weiß. Probieren will ich es aber trotzdem. Wir hatten schließlich nicht so viel Schlaf heute nacht."
„Das ist lieb von dir. Aber sag mal. Hättest du noch ein paar Minuten, einfach nur um ein bisschen mit mir hier zu liegen und rum zu knutschen?"
„Fünf Minuten Richard, mehr nicht."
„Damit kann ich arbeiten Schatz."
Es wurden 10 Minuten.
Und sie kam beinahe zu spät zum Unterricht, was ihr noch nie passiert ist.
„Verdammt sei dieser Mann und sein Überzeugungskraft."
