I Need You!!

Thema: Harry Potter

Story: I need you!

Untertitel: What will you say on my „I love you! "?

Titel: Prolog

Kapitel: 1/?

Wörter: Prolog: 1253 Wörter

Autor: Diana Malfoy(Diana Potter-Malfoy; )

E-Mail:

Beta: Freches Fruechtchen ()

Raiting: 18-Slash

Pairing: Draco Harry [Seme Uke]; Blaise Hermine [angedeutet]; Severus Sirius [ebenfalls angedeutet]

Genre: Romantik; Drama; Lemon; Lime; Mystery; Humor, Fantasy

Warnung: Shônen Ai … Boy-Love-Boy; Yaoi; Lemon; Blut; leichtes Horror

Disclaimer: Zu meinem Unsagbaren Pech - Schwarze Katzen sind nicht gut als Nachbarskatzen - gehören mir weder Harry, Draco, Hermine, Blaise oder all die anderen Harry-Potter Darsteller. Nun ja … Ich denke jeder würde mal gerne Daniel Radcliffe und Tom Felton beim Küssen erwischen, aber bevor das passiert werde ich alt, grau und verschrumpelt. (fast so wie nach einem zweistündigen Bad xD)

Summary: Draco Lucius Malfoy … Mutter eine geborene Hoch-Vampirin, Vater verwandelter Hoch-Vampir. Er selbst also ebenfalls ein Hoch-Vampir. Mit 17 würde sein Vampirblut vollständig erwachen. Zeit, seinen Gefährten zu finden und ihn zu seiner 'Quelle' zu machen hat er nicht viel! Sechzehn Wochen .. Doch was wenn er Vierzehn davon bei sich zu Hause verbracht hatte … den Sommerferien wegen. Er mochte zwar wissen wer sein Mate war … Doch konnte er diesen auch überzeugen?

Prolog

Mit traurigem Blick saß Draco auf der Fensterbank in seinem Zimmer. Sein linkes Bein hing kraftlos herunter und er hatte seinen Arm, über sein angezogenes rechtes Bein gelegt. Sein Kopf lehnte am Fensterahmen. Ohne wirklich etwas wahrzunehmen, starrte der Blonde auf die Wälder außerhalb des Malfoy-Manors. Seine grau-silbernen Augen wirkten, merkwürdig dumpf und leblos. Ein schweres Seufzen entkam dem jungen Zauberer und er blinzelte kurz. Seine Augen klärten sich und er schlug mit dem Hinterkopf leicht gegen die Wand hinter ihm. Gequält schloss er seine Lider und biss sich auf die Unterlippe.

Er hörte nicht, wie die Tür geöffnet wurde und seine Mutter eintrat. Warm und gleichzeitig traurig sah sie ihren Sohn aus ihren hellblauen Augen an. Langsam trat sie auf ihn zu und strich mit ihrer Hand, sanft über seinen Oberschenkel. Verschreckt sah Draco seine Mutter an. "Mum … Mein Gott! Du hast mich erschreckt.", murmelte der Blonde und sah dann wieder aus dem Fenster. Narzissa merkte dass dies gelogen war und lächelte schwach. "… Wie geht es dir, Liebling?", fragte sie besorgt und strich ihm durch das schulterlange, silber-blonde Haar. "Es geht.", flüsterte Draco und seine Lider senkten sich. "Hast du ab und zu schmerzen?" Die Malfoy ertrank in Sorge, um ihren siebzehnjährigen Sohn. Sie wusste sehr genau, dass er nur noch knapp 2 Wochen hatte, um seinen Mate zu finden. Natürlich konnte er sich mit blutstillenden Phiolen von Severus über Wasser halten, doch diese würden nicht ewig den Ersatz vom Blut seines Gefährten sein.

Draco hatte ihnen erzählt wer es war, hatte ihnen erzählt wessen Blut er brauchte. Natürlich … Lucius war am Anfang dagegen, doch er konnte nichts gegen die Neigung seines Sohnes tun. Entweder Draco bekam ihn oder er würde sterben … und davor noch einige mit in den Tod reißen.

Narzissa biss sich auf die Unterlippe, bis ihr ein kleines Rinnsal Blut das Kinn runter lief und auf den Mahagoniboden tropfte. "Mum, hör auf. Du tust dir nur selbst weh.", hörte sie die stumpfe Stimme ihres Sohnes. Trauer und Schmerz spiegelten sich ihren Augen und sie umarmte den Siebzehnjährigen Vampir. "Bitte Draco … Gib nicht so früh auf." Das schien den Malfoy aufzuwecken.

Mit einem wütenden Fauchen löste Draco sich von seiner Mutter, sprang von der Fensterbank und stellte sich mit ausgebreiteten Armen vor sie. "MUM … Wieso sollte ich eine klitze, kleine Hoffnung hegen. Mein Mate ist Harry Potter! Er verachtet mich, hasst mich … wünscht mir den TOD! Denkst du wirklich da lässt er mich an sein BLUT! Ganz davon abgesehen, das da auch noch seine Freunde sind. RONALD WEASLEY!! Denkst du der würde es zu lassen dass sein bester Freund von mir gebissen wird?! … Ich denke es jedenfalls nicht. Ich will mir keine falschen Hoffnungen machen. Harry wird mich niemals an sich ranlassen. Wenn ich ihm sagen würde, das ich sterbe wenn er mir sein Blut nicht gibt … PAH, er würde mich dann nur noch Ignorieren! Und Wiesel würde mich dann nur auslachen … wobei ich verspreche ER wird der Erste sein, dem ich sein verficktes Blut aussauge. Aber so schmerzhaft, das er sich wünscht in dir Hölle zu kommen. Ich will nicht das wir alle eine Hoffnung hegen die nicht existiert … ich … i-ich, will Harry nicht verletzen … Ich … l-liebe ihn doch." Zum Schluss wurde Draco immer leiser, bis er in die Knie sank und anfing zu weinen. Narzissa hatte sich während seiner wütenden Rede die Hände vor den Mund gehalten um einen Aufschrei zu verhindern. Nun kniete sie sich zu ihm und nahm ihn in den Arm. "Draco … Ich … Ich weiß ehrlich gesagt nicht, was ich jetzt sagen soll. Alles was ich sage, wirst du ignorieren, ich kann nur sagen dass ich dich nicht verlieren will. Du bist mein einziger Sohn und ich will nur das Beste für dich. Und trotzdem kann ich verstehen wie du das Beste für ihn willst. Aber denkst du wirklich Harry würde dich einfach so sterben lassen. Ich meine, wir haben im Kampf gegen Voldemort doch geholfen …" Bevor die Malfoy weiterreden konnte, unterbrach ihr Sohn sie wütend. "Na und … heißt das gleich dass Harry mir jetzt sein Leben schuldet. Ich schulde ihm mein Leben. Wegen ihm, sind wir alle noch am Leben. Ich will … Ich will ihn nicht zwingen. Du weißt dass es ihm dann unendlich wehtun wird … u-und gerade das will ich verhindern.", schluchzte er und bedeckte sein Gesicht mit den Händen.

"Wie du willst …", hauchte Narzissa niedergeschlagen und stand auf. "Morgen um halb 11 flohen wir zum Kings Cross Bahnhof.", murmelte sie noch, bevor sie aus dem Zimmer ging. Draco blieb still weinend zurück. Und er würde sich auch nicht mehr so schnell beruhigen. Ihm war klar dass er sterben würden … Doch wie würde Harry darauf reagieren?

Ligusterweg 4 ~ Harrys Zimmer

Nachdenklich saß Harry auf seinem Bett, das Zaubertränkebuch aufgeschlagen auf seinem Schoß. Schon seit fast zwei Monaten plagte ihn das Gefühl, das etwas anders was. Das sich etwas vor zwei Monaten verändert hatte. Er konnte das Gefühl nicht richtig deuten. Er konnte nur vermuten, dass es etwas mit ihm zu tun hatte und … mit einem anderen aus Hogwarts. Wer genau es war, wusste er nicht. Sein Blick wanderte zum Nachttisch. Auf diesem stand ein Foto von den Schülern, Lehrern und Erwachsenen die beim Krieg mitgekämpft hatten. Immer wieder winkten sie in die Kamera und grinsten um die Wette. Sie hatten das Foto zwei Tage nach der gewonnenen Schlacht gegen Voldemort gemacht. Natürlich stand er im Vordergrund, zusammen mit Ron, Hermine und Ginny. Aber sein Augenmerk fiel nicht auf die kleine Weasley, die gleichzeitig zurzeit seine Freundin war. Sein Blick fiel auf eine Familie rechts am Rand des Bildes. Die Malfoys.

Harrykonnte es irgendwie immer noch nicht glauben, dass diese sich im letzten Moment auf ihre Seite geschlagen hatten. Narzissa hatte zu dem nur gesagt, dass ihr das Leben ihres Sohnes mehr wert war, als das Leben ohne Muggelstämmige. Draco hatte dies nur mit einem genervten Schnauben kommentiert.

Wenn sich Harry das Bild nun genauer anschaute, sah der Malfoy-Spross doch recht oft in seine Richtung, ohne einen wütenden Blick zu haben. Während sein Blick von der Kamera zu ihm wanderte, lächelte er sogar zögernd … sehr zögernd. Es war nicht dieses Ich-bin-viel-besser-als-ihr-alle Lächeln. Es war ein freundliches, liebevolles und zärtliches Lächelnd. Ein Lächeln das Harry eine Gänsehaut verpasst.

Plötzlich stutzte er. Hatte Draco etwa Reißzähne? Schnell kramte der Nationsheld seinen Zauberstab hervor und tippte das Gesicht des Blonden. Leise murmelte er einige Worte und schon erfüllte nur das Gesicht des Blonden den Bilderrahmen. Mit forschenden Augen untersuchte Harry die Zähne von Malfoy und stellte mit leichtem Schock fest, das der Malfoy-Spross tatsächlich längere Eckzähne als die anderen hatte. Als Draco lächelte und damit seine perfekten, weißen Zähne damit mehr zur Geltung brachte, konnte man ganz deutlich erkennen, wie die spitzen 'Dinger' hervorstachen. Sie reichten sogar fast bis zu der Unterlippe. Aber auch nur fast.

Ein Vampir!, war das erste was Harry dazu in den Sinn kam. Schnell machte er den Zauber rückgängig und wühlte in seinen Schulsachen herum. Seine Schulbücher für sein letztes Jahr an Hogwarts hatte er schon letzte Woche besorgt. Schnell hatte er das Buch über Zauberwesen gefunden und durchsuchte das Inhaltsverzeichnis nach den Wesen der Nacht. Als er sie gefunden hatte, schlug er die Seite auf und las sich die Seiten durch die er zu diesem Thema fand … Und was er dort herausfand, würde ihn nicht nur schocken, sondern auch zum nachdenken zwingen!