Sweet Revenge – lisse gwanw
Einleitungskapitel
„Es war Nacht. Eine dunkle Nacht. Ohne Mond und Sterne, die den Himmel erleuchteten und ohne die Lichter der Stadt mit ihren Straßenbeleuchtungen Vergnügungsplätzen und Neonlichtern. Ja dunkel war es. Und dennoch...in der Finsternis gibt es irgendwo ein kleines Licht, das jeden rettet. Ein kleines Licht..."Er hielt inne und schwankte mit der Feder über dem Blatt. Wie sollte es weitergehen? Gerade setzte er die Feder wieder auf dem Papier an als er plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Mein Gott! Hör bitte auf mit schreiben und hilf uns hier lieber!"Ein schwarzhaariger Junge mit Brille riss ihm das Papier aus den Händen. „Wenn wir da sind kannst du wieder schreiben, so viel du willst."Mit diesen Worten drehte er sich um und ging hinaus durch die Tür. Der rothaarige Junge, griff sich seine Feder und folgte ihm schnell. Die Tür führte sie durch einen langen Flur zu einer weiteren Tür durch die sie eine große Halle betraten. „Nicht schon wieder!"sagte der Junge mit den schwarzen Harren als vor ihren Füßen ein Zauberstab landete, der quer durch die Halle katapultiert wurde. Ein braunhaariger Junge hielt seine Zauberstabspitze auf die Brust eines anderen am Boden kauernden Jungen. Seine blonden Haare hingen in seinem wutverzerrten Gesicht und seine Augen strahlten unbeschreibbaren Hass aus. „Ich habe dich wieder geschlagen! Irgendwann wirst du einsehen müssen, dass du mich niemals besiegen kannst."Der schwarzhaarige Junge blickte ihn an und sagte nur verächtlich „Willst du ihn umbringen? Du weißt genau was euer Duellieren für Folgen hätte..."Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern und steckte den Zauberstab in seinen Umhang. „Wieso ich? Er wollte sich doch unbedingt Schrammen holen!"„Na wenn er soo auf Schrammen steht..."sagte der rothaarige Junge „...dann sollten wir doch so nett sein und ihm diesen Wunsch erfüllen..."
Ende des Einleitungskapitels
Einleitungskapitel
„Es war Nacht. Eine dunkle Nacht. Ohne Mond und Sterne, die den Himmel erleuchteten und ohne die Lichter der Stadt mit ihren Straßenbeleuchtungen Vergnügungsplätzen und Neonlichtern. Ja dunkel war es. Und dennoch...in der Finsternis gibt es irgendwo ein kleines Licht, das jeden rettet. Ein kleines Licht..."Er hielt inne und schwankte mit der Feder über dem Blatt. Wie sollte es weitergehen? Gerade setzte er die Feder wieder auf dem Papier an als er plötzlich aus seinen Gedanken gerissen wurde. „Mein Gott! Hör bitte auf mit schreiben und hilf uns hier lieber!"Ein schwarzhaariger Junge mit Brille riss ihm das Papier aus den Händen. „Wenn wir da sind kannst du wieder schreiben, so viel du willst."Mit diesen Worten drehte er sich um und ging hinaus durch die Tür. Der rothaarige Junge, griff sich seine Feder und folgte ihm schnell. Die Tür führte sie durch einen langen Flur zu einer weiteren Tür durch die sie eine große Halle betraten. „Nicht schon wieder!"sagte der Junge mit den schwarzen Harren als vor ihren Füßen ein Zauberstab landete, der quer durch die Halle katapultiert wurde. Ein braunhaariger Junge hielt seine Zauberstabspitze auf die Brust eines anderen am Boden kauernden Jungen. Seine blonden Haare hingen in seinem wutverzerrten Gesicht und seine Augen strahlten unbeschreibbaren Hass aus. „Ich habe dich wieder geschlagen! Irgendwann wirst du einsehen müssen, dass du mich niemals besiegen kannst."Der schwarzhaarige Junge blickte ihn an und sagte nur verächtlich „Willst du ihn umbringen? Du weißt genau was euer Duellieren für Folgen hätte..."Der Angesprochene zuckte nur mit den Schultern und steckte den Zauberstab in seinen Umhang. „Wieso ich? Er wollte sich doch unbedingt Schrammen holen!"„Na wenn er soo auf Schrammen steht..."sagte der rothaarige Junge „...dann sollten wir doch so nett sein und ihm diesen Wunsch erfüllen..."
Ende des Einleitungskapitels
