Digimon Syndrom
Als ich die Schule verlies und mich von meinen Freunden verabschiedete, machte ich den ersten Schritt in ein großes Abenteuer.
Ich heiße Manuel Koshio. Ich bin 14 Jahre alt und noch ein großer Digimon Fan. Ich habe eine kleine Familie seehr klein um genau zu sein. Ich wohne nur mit meinem Vater in Japan-Shinjuku. Meine Mutter ist bei einem Autounfall gestorben. Nicht wirklich tragisch für mich ...Ich war 2 wie das passierte. Also kannte ich sie kaum. Ich höre für mein Leben gerne Musik (Radiohead, Muse, Coldplay...) Zu meinem Aussehen: Ich habe immer ein Band T-Shirt an (weil ich auf fast jedem Konzert bin), und eine Narbe auf der rechten Wange. Auch habe ich immer eine schwarz-blaue Hoodie Jacke an und man kann mich fast nie ohne meine fetten Kopfhörer vorfinden. In der Klasse hab ich fast nie eine ruhe. Immer werde ich von irgendwelchen Mädchen verfolgt. Für die Klasse bin ich ein Mysterium. Ich bin der letzte der zum Klingeln in die Klasse kommt und der erste der draußen ist. Freunde, hab ich in der Klasse fast niemanden außer 4-5 die manchmal mit mir reden, weil ich nicht grad der Gesprächige bin. Ich bin eher der Einzelgänger, große Gruppen kann ich nicht leiden. Genug von mir, zurück zur Story.
Ich kam zuhause an, und warf mich auf die Couch, dort las ich den Zettel den mir mein Vater hinterlassen hat:
„Hi, ich komme heute später. Hab noch viel beim Programmieren in der Firma zu tun. Dafür habe ich dir eine Kopie von dem neu programmierten Spiel, das wir gerade in der Firma machen, beim Computer liegen lassen. Probier's doch mal aus. Es heißt „Digimon Syndrom". Viel Spaß damit.
Lg Papa"
Natürlich rannte ich sofort zu meinem Laptop, und warf die CD ein. Das Spiel begann. Zuerst fragte mich es wie jedes andere der Digimon Spiele nach meinem Namen. Dann sollte ich meinen Digimonpartner auswählen. Es gab: Guilmon, und andere. Ich nahm natürlich Guilmon, weil es mein Lieblingsdigimon war. Doch dann blieb das Spiel stecken. Ich wollte neu starten, doch mein Laptop weigerte sich. Auf einmal waren komische Buchstaben zu sehen die den Bildschirm bedeckten. „Willst du das Digimon wirklich?", stand da am Bildschirm. Ich glaubte das Spiel geht weiter, doch so war es nicht. Ich drückte auf Ja. Das nächste was geschah war das der Raum sich aufhellte. Ich nahm meine Hände vor die Augen, sonst währe ich erblindet. Als das dann auch beendet war, dachte ich mir dass das auch zum Spiel gehörte. Bis ich dann auf einmal ein echtes Giggimon auf meiner Schoß hatte. Es gähnte verschlafen in meine Richtung. Meine Augen weiteten sich mit jeder Sekunde, als das Giggimon auch mich dann auch anstarrte.
„Bist du mein Partner?", fragte es mich.
„...", mehr brachte ich nicht raus.
„Antworte mir doch!", sagte das Giggimon ungeduldig.
„Ich glaube schon", antwortete ich.
Dann sah ich wieder au den Laptop dort stand: „Nimmst du die Aufgabe an?", ich drückte ja. Dann stand dort: „Gut dann wirst du dies brauchen", dann verwandelte sich mein Laptop in ein D-Power. Verblüfft wie ich war setzte ich mich mit dem ding auf die Bank zurück.
„Hallo!, Ich bin auch noch da!", rief mir das kleine Giggimon zu. Ich nahm es zu mir und fragte es:
„Bist du echt?"
„Natürlich was denn sonst, und ich hab Hunger! Gib mir was zu essen.", antwortete das Giggimon.
Ich lachte und freute mich. Mein größter Wunsch ist echt in Erfüllung gegangen.
