In search of Love
Anmerkung: Mir gehören weder die Rechte an der Serie, noch verdiene ich Geld mit dem
Schreiben von FF´s.
Ich schreibe nur aus Spaß an der Sache.
Wer Fehler findet, kann diese gerne behalten.
Der Inhalt dieser Story ist frei erfunden und entstammt meiner verrückten Phantasie ^^
Serie: „Wer ist hier der Boss?" Original: Who´s the Boss?
Basiert auf der Episode: "Jamaika ruft" (dt.) „in search of Tony" (original)
Genre: Romanze /Kurzgeschichte
Altersfreigabe: ca. 16 – 18 Jahre ! /Stellenweise ab 18+
Pairing: Angela & Tony
Warnung: sexuell content !
Einleitung: Mir persönlich hat es noch nie gefallen, wie diese Kuss- Szene beendet wurde.
Wenn zwei Menschen seit fünf Jahren zusammen im selben Haus wohnen, vermutlich von der ersten Sekunde in einander verliebt sind und zusätzlich auch noch eine so große erotische Anziehungskraft zu einander haben, dann ist es völlig unlogisch, wenn solch ein leidenschaftlicher Kuss einfach beendet wird. Darum schreibe ich jetzt, wie dieser Kuss hätte fortgeführt werden können.
Viel Spaß!
*** Kapitel 1***
Waren es nun die heißen Temperaturen Jamaikas oder war es einfach an der Zeit, den Gefühlen freien Lauf zu lassen? Tony und Angela waren nun schon seit geschlagenen fünf Jahren in einander verliebt, aber keiner der Beiden hatte den Mut, über diese Gefühle zu reden.
Sie hatten sich schon öfters geküsst, ja sie hatten sogar mal raus gefunden, dass sie als Teenager sogar ihren allerersten richtigen Kuss miteinander hatten, dies blieb ihr Geheimnis.
Aber dieser Kuss jetzt, war anders als alle Anderen zuvor. Nicht nur ihre Liebe legten sie in diesen Kuss. Nein, auch ihre aufgestaute erotische Anziehungskraft kam an die Oberfläche.
Beide spürten die Schmetterlinge tanzen, ihre Herzen pumpten immer stärker und das brennende Verlangen wurde fast schon unerträglich.
Angela hoffte, dass sie endlich ihr Ziel erreicht hatte, sie spürte immer mehr dieses Verlangen, ihm ganz nah zu sein. Sie dachte. ´Oh, er küsst so wunderbar und ich liebe ihn sehr. Mir sind die Konsequenzen völlig egal. Ich weiß nur dass ich ihm nah sein will. Heute Nacht und jede andere Nacht auch. ` Sie legte vorsichtig ihre Hand auf sein Knie.
Doch plötzlich hörten sie Monas Stimme und deshalb lies Tony von ihr ab. Die Beiden sahen sich um und stellten fest, das Mona gerade lebende Kanonenkugel spielte.
Keuchend meinte Tony, als er sich wieder zu Angela drehte: „Angela, das war ein Zeichen des Himmels. Wir können das nicht tun…"
Angela lies sich jedoch nicht beirren, sie rückte wieder näher zu ihm, schaute ihm tief in die Augen und sagte: „Dein Problem ist, das du zuviel deinen Verstand benutzt. Hör einmal im Leben nicht auf deinen Kopf, sondern auf dein Herz. Schließ deine Augen und schau in dich hinein. Überlass die Entscheidung deinem Herz."
Tony dachte ein paar Sekunden über Angelas Worte nach, ihm wurde bewusst, das sein Herz tatsächlich etwas anderes wollte.
Aber sollte er das wirklich riskieren? War es wirklich sinnvoll, den Verstand abzuschalten? Eigentlich musste er sich ja eingestehen, dass er sie liebt und eine schmerzende Sehnsucht nach ihr hat.
Während er so darüber nachdachte, begann Angela zärtlich seinen Hals zu küssen, dies wiederum führte dazu, dass seine Gefühle siegten.
Er hatte sich entschieden. Wieder küssten sie sich sehr leidenschaftlich. Angela legte wie bei dem Kuss vorhin ihre Hand auf sein Bein, doch diesmal lies er es zu, er wehrte sich nicht.
Auch seine Hände gingen langsam auf Forschungsreise. Erst streichelte er ihren Rücken und dann wanderte eine Hand immer weiter nach unten. Nun ruhte auch seine Hand auf ihrem Knie.
Angela wurde dadurch mutiger, denn ihre Hand wanderte nun vorsichtig Millimeter für Millimeter seinen Oberschenkel empor. Bis sie ein seiner empfindlichsten Stelle angekommen war, da stöhnte er auf. Lächelnd nahm sie zur Kenntnis, dass ihm seine Hose nicht mehr so richtig passte.
Sie löste den Kuss vorsichtig und flüsterte ihm völlig außer Atem ins Ohr: „Wir sollten so langsam mal von hier verschwinden. Was meinst du?"
Auf diese Frage nickte er nur und sie verschwanden schnell und unauffällig ins Hotel. Oder besser gesagt, versuchten sie es zumindest.
Schon die Fahrt mit dem Aufzug, gestallte sich äußerst schwierig. Denn sie konnten nur mit Mühe die Finger voneinander lassen.
Kurz nachdem sich der Fahrstuhl in Bewegung gesetzt hatte, gab es einen lauten Ruck und da sich an der Etagenanzeige nichts änderte, war klar das der Fahrstuhl stecken geblieben ist. Angela merkte, dass Tony sichtlich nervös wurde. Mit einem Grinsen bewegte sie sich auf ihn zu, bis sie ihm gefährlich nahe gegenüber stand. Verführerisch schaute sie ihm in die Augen. Diese Situation war ihm eindeutig zu heiß. „Bitte nicht. Ich meine… nicht hier… das ist nicht der richtige Ort." Flehte Tony sie heiser an.
Er hatte gerade noch Glück, denn just in diesem Moment, setzte sich der Fahrstuhl wieder in Bewegung.
Heimlich verschwanden sie gemeinsam in Tonys Zimmer und kaum war die Tür hinter ihnen ins Schloss gefallen, küssten sie sich wieder. Mit sanfter Gewalt presste er sie gegen die Wand, die Leidenschaft wurde immer größer. Die aufgestaute Sehnsucht nacheinander wurde immer stärker. Gegenseitig befreiten sie sich von ihrer Kleidung und gingen rüber zum Bett, ohne von einander abzulassen.
Sie ließen sich aufs Bett fallen und spürten den intensiven Hautkontakt. Tony beschloss, egal was morgen auch sein würde, ihr eine Nacht zu bescheren, die sie nie vergessen würde. Tony beugte sich über sie und betrachtete den Körper der Frau, die er schon so lange liebte und begehrte. In ihren Augen konnte er ihre ganze Sehnsucht lesen. Sanft näherte er sich mit seinem Gesicht zu ihrem und umschloss ihren Mund mit seinem. Verlangend spielten ihre Zungen miteinander, dann löste Tony den Kuss und liebkoste ihre Ohrläppchen, arbeitete sich mit Lippen und Zunge weiter an ihrem Hals hinab.
Er glitt immer mehr an ihrem Körper talwärts. Er massierte ihre Brüste, während sein Mund schon ihren Bauch küsste.
Ihr zittern wurde immer heftiger und ihr stöhnen lauter und lauter. Heiser und völlig außer Atem japste sie: „Ton… Tony bitte erlöse… mich endlich von dieser Qual!" Doch von dieser Aufforderung ließ er sich nicht beeindrucken. Sie war es schließlich, die ihn verführte, sie war es doch die nicht mehr länger warten wollte. Sie brannte vor Verlangen und er genoss ihren Zustand in vollen Zügen. Sie sollte das bekommen, wonach sie so sehr verlangte.
Allerdings nach seinen Spielregeln und das bedeutete, dass er ihr Verlangen immer mehr steigerte. Er verzehrte sich schon so lange nach ihr, so wie sie sich nach ihm.
Er wollte ihr in dieser Nacht zeigen, wie sehr er sie liebte. Er wollte nicht dass es so schnell vergeht, fünf Jahre heimliche Sehnsucht mussten erstmal ausgeglichen werden.
Inzwischen hatte er sich zu ihrer intimsten Stelle weitergearbeitet und es dauerte nicht lange, bis sie sich unter seiner speziellen Behandlung aufbäumte und sie das Gefühl hatte, dass gerade 1000 Volt durch ihren Körper gingen. Dabei versuchte sie ihr Gesicht im Kopfkissen zu vergraben, damit sie nicht so laut wurde, dies gelang ihr aber nur dürftig.
Jetzt war auch er an einen Punkt angelangt, an dem er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Diesmal kam er ihrer erneuten Aufforderung nach. Er rutschte wieder nach oben, während er sich in sie hineingleiten lies, stöhnten beide laut auf. Für ein paar Sekunden rührte er sich nicht, stattdessen schaute er ihr tief in die Augen, deren Pupillen durch die Erregung stark vergrößert waren.
Fordernd schob sie ihm ihr Becken entgegen und er bewegte sich langsam in ihr. Dann beschleunigte er sein Tempo immer mehr und ging immer tiefer so dass sie irgendwann das Gefühl hatte zu explodieren. Es dauerte nicht lange und sie erreichte einen extremen Gipfel der Lust. So intensiv, das ihr dadurch die Tränen in die Augen schossen.
Sie bohrte sich dabei mit ihren Fingernägeln so tief in die Haut seines Rückens, das es ihm den Rest gab und er ebenfalls den Höhepunkt erreichte. Einen Moment verharrten sie in dieser Position und wollten sich nicht mehr loslassen. Dann rollte er von ihr runter und nahm sie fest in den Arm. „Ich bin so glücklich." Flüsterte Angela mit einem zufriedenen Lächeln „Ich auch" antwortete er im sanften Ton. Erschöpft, aber glücklich schliefen sie eng umschlungen ein.
