Von draußen, von offworld komm ich her,

ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!

Überall auf den hohen Tannenspitzen,

sah ich rote Intra blitzen!

Von droben aus dem Himmelstor,

kam aus dicken Wolken, ein großes Ha'tak hervor.

Und wie ich so strolcht' durch finsteren Tann'

da rief's mich mit metallener Stimme an.

„Benna!", rief es, „ya wan, ya darn,

hebe die Beine und spurte heran!"

Die Jaffa fingen schnell zu schießen an,

‚Kal'ma' ich jetzt brauchen kann.

‚Shim'rota' sagt' ich zu mir,

und duckte mich schnell, auf alle vier'.

Ich rief: „Fi nu!

Talmak Teal'c, si'nu!"

Und sprach: „O me Goa'uld!

Mich trifft doch gar keine Schuld!

Ich bin doch nur ein Reisender,

will wandern, und nichts mehr!

Talbet! Buniway!

Ich bin kein Feind! Nanei!"

„Mol Jaffa! Tim lokeem rem molocmai!"

Rief der Böse und alle liefen herbei.

„Kegalo! Das unser Feind nicht ist,

es ist Weihnachtszeit, wie ihr alle wisst;

Ich werde Gnade walten lassen,

wir müssen uns nicht alle hassen!

Pa'kree?! Talbet!

Das wäre sonst nun wirklich nicht nett!

Zu Weihnachten jemanden zu fangen,

und ihn an den Folterstab gehangen.

Wir werden ihn jetzt lassen gehn'

und ihr werdet noch schon sehn'

er wird dankbar uns sein,

und das Fest danach wird fein!

Buniway! Du kannst gehen!"

sagte er, konnt' seine Augen glühen sehen.

Ich nahm die Beine in die Hand,

‚Kal'ma' ich also doch noch fand.

Und ich lief zum Tor,

rückte immer weiter vor,

durch den Wald den dichten,

zwischen Tannen und Fichten.

Nun bin ich hier,

zurück auf Ta'uri

und muss euch berichten,

dass man zur Weihnachtszeit tut Gutes verrichten.

Also komm kommt heran,

und zündet schon mal die Kerzen an,

und ein warmes Feuer im Kamin,

damit ich machen kann, mein Kel'no'reem.