Madoka Magica - Ein Engel mit wei en Fl geln und schwarzen Federn

Sie sah wundersch n aus, wie sie dort im Mondschein stand und mich mit verf hrerischen Augen an sah.
Sie l chelte.
Sie weinte.
Ich wusste nicht wie mir geschah, denn diese Tr nen zogen mich in einen Bann, aus dem ich nicht mehr entkommen konnte.
Als ich sie umarmte war es vollkommen um mich geschehen und ich verga alles andere auf der Welt.
Das einzige woran ich noch denken konnte, war, dass ich sie f r immer besch tzen wollte.
Noch w hrend ich dies dachte, begann sie, sich in einem hellen Lichtschein aufzul sen. Noch einen Moment hielt ich an ihrer W rme fest, ehe ich mich der Einsamkeit und der Verzweiflung hingab und begann, jeden auf dieser Welt zu hassen.
"Warum k nnen sie alle, ohne etwas von ihrem Opfer zu wissen, gl cklich sein, lachen, weinen und sich wieder aufrappeln und ich kann nichts anderes, als der Einsamkeit zu erliegen und mit ihr zusammen zu verzweifeln..."
Sie hatte immer davon gesprochen, dies sei der lauf der Dinge, doch wieso hatte dieser lauf der Dinge ausgerechnet sie umgebracht? Oder war es doch meine eigene Schw che gewesen?
Ich drehte mich mehrmals im Kreis.
Als ich schwindelig zu Boden fiel, merkte ich, dass ich immer noch in dieser zerfetzten Welt war.
Einmal hatte ich mir gew nscht, die st rkere zu sein.
Einmal hatte ich mir gew nscht, auch sie besch tzen zu k nnen.
Einmal hatte ich mir gew nscht, sie nicht allein lassen zu m ssen.
Jedes Mauerbl mchen verbl hte bei ihrem Anblick.
Jedes Mauerbl mchen verwelkte bei meinem Anblick.
Ich war das schwarze Schaf.
Sie die reine Seele.
Ich war die Anbeterin des Teufels.
Sie war die Anbeterin Gottes.
Doch obwohl wir so unterschiedlich wie Tag und Nacht waren, konnten wir nicht ohne einander und w rden uns irgendwann wieder sehen, denn zusammen waren wir ein Engel.
Ein Engel mit wei en Fl geln und schwarzen Federn~