Tsuna hatte seinen Kopf auf eine Hand gestützt und betrachtete seine Wächter nur kopfschüttelnd und mit ungläubigen Augen. Nach 10 Jahren … 10 Jahre und sie sind immer noch dieselben. Er saß hinter seinem Schreibtisch und seine Wächter standen davor, um die wichtige Sache zu erfahren warum sie einberufen wurden... theoretisch.

Es war immer das Gleiche. Yamamoto grinste in seiner typischen Weise, während Gokudera ihn anschreit, weswegen auch immer. Das typische „Kufufufufu..." von Mukuro während er mal links in der Ecke des Raumes erschien und dann wieder rechts, aus welchem Grund auch immer. Das alles zerstörende „ Ich zerfleische dich !" und gezückte Tonfas von Hibari und ein weinender, erwachsener Lambo mit einer Beule auf dem Kopf. Das alles wurde nur noch von den ständigen „EXTREME"s übertönt. Und Chrome die schüchtern, wie immer, nur mit ihren großen violetten Augen alles betrachtete.

Tsuna ließ einen langen Seufzer aus und fasste sich genervt am Kopf. Ein leises Kichern war plötzlich hinter ihm zu vernehmen. Er nahm seinen Kopf leicht hoch und schaute in die Richtung, wo die Stimme herkam. Kyoko stand dort mit einem Tablett voller Tee und betrachtete amüsiert die Situation. Tsuna machte eine bettelnde Geste. Kyoko verstand. „ ´türlich Tsu-kun" sagte sie leise und sprach dann laut: „ Ich hab für euch alle ein bisschen Tee gemacht. Wenn ihr euch hinsetzt und ruhig seid, bekommt ihr ihn."

Kurz war Stille im Raum, dann bewegten sich alle Wächter auf ihre dazu gehörigen Plätze und warteten geduldig. Tsuna konnte nicht fassen, dass das wirklich funktioniert. Als Reborn ihm gesagt hat, er könne seine Wächter ja erziehen, hatte er ihn für verrückt erklärt. Aber mit Tee Mafiawächter erziehen. Noch immer war sein Kopf auf seine linke Hand gestützt und betrachtete nun leicht lächlend die andere Situation: an dem ausgefahrenen Tisch, vor seinem Schreibtisch, saßen sich alle benehmend und scheinbar glücklich gegenüber und trinken leicht plaudernd ihren Tee. Eine Hand stellte auch eine dampfende Tasse vor ihm hin. Tsuna lächelte dankbar. „ Bis später dann." sagte Kyoko und verschwand in die Privaträume von ihr und Tsuna. Jetzt wo die Situation sich beruhigt hatte konnte er ja anfangen.

Er klappte eine Holzplatte von seinem Schreibtisch auf. Darunter war ein Bildschirm mit Tastatur. Er tippte ein paarmal auf den Touchscreen umher und plötzlich erschien ein Bild, ein Hologramm über den Tisch der Wächter.

„ Ist das nicht … das Tri-ni-sette ?" fragte Yamamoto. Tsuna nickte.

„ Nicht ganz … das ist die komische Steinplatte, wo Byakuran versucht hatte sie alle einzusetzen." meinte Mukuro darauf. Tsuna nickte wieder. „ Hmmm, sie spielte nicht solche EXTREME Rolle oder ?" Ein Nicken von seinem Boss. „ So... Omnivore, warum sind wir hier, was hat es mit der Platte auf sich ?"

Tsuna ging noch einmal sicher, dass er die ungeteilte Aufmerksamkeit hatte, selbst von dem 16-jährigen Lambo und begann dann zu erklären. „ Nun … sie ist zerbrochen. Die Teile sind in alle Winde zerstreut und verbreiten Ärger." Tsuna konnte deutlich über jedem Kopf sowohl ein Ausrufezeichen als auch ein Fragezeichen erkennen. „ Es scheint," fuhr er fort „ Dass die Teile komische Fähigkeiten bei Menschen auslösen und sie die Kontrolle verlieren. Es gab schon einige mysteriöse Vorfälle, die alle auf die Teile zurück zu führen sind..."

„ EXTREME Zwischenfrage !"

„ Ja ?"

„ Warum ist diese Platte zerbrochen, wo war sie die ganze Zeit ?" Es war nicht Ryohei der fragte sondern Gokudera.

Tsuna zuckte nur mit den Schultern. „ Das müssen wir herausfinden und die Teile alle wieder finden und zusammen fügen." Daraufhin zog er eine Schublade auf und holte ein kleines Bündel heraus . Er wickelte das Papier ab und legte es vor sich hin. Ein Stück der Platte. Alle rückten auf ihren Stühlen hin und her, um es besser sehen zu können.

„ Hey, Ominvore ! Wo hast du das her ?"

„Gefunden."

„ Echt ?"

„ Jop, genau deshalb hab ich mit den Nachforschungen begonnen. Weil ich es als das erkannt habe, was es ist." Alle nickten verständnisvoll. „ Irie hat es schon untersucht und bestätigt, dass es echt ist. Aber über diese komischen Kräfte hat er nichts heraus gefunden, woher sie stammen oder warum sie Menschen beeinflussen."

„ Was sind das für Kräfte ?" fragte Mukuro hoch interessiert. Bei diesen Worten zog Tsuna lächelnd eine Augenbraue hoch. Noch NIE hatte er ALLE seine Wächter so interessiert an etwas gesehen. Nun gut, es war auch was Besonderes und nicht das Alltägliche: andere Mafia-Familien, Assassinen oder irgendwelche Events. Nicht so etwas normales. Normales XD.

„ Ähnlich der Boxen, man leitet Flammen in den Stein und irgendetwas passiert." Alle Blicke fielen sofort auf den Stein und einige Hände zuckten nervös. Tsuna seufzte. „Vergesst es, es scheint, dass die Steine sofort, wenn sie von einem Ringträger berührt werden, zu dem unschuldigen Stein werden, der er eigentlich sein sollte." Enttäuschte Blicke. „ Dieser Tatsache zu Folge haben Irie und ich die Theorie aufgestellt, dass es so eine Art Selbstverteidigung ist."

„ Ano ? Bossu seit wann wissen Sie das alles ?"

„ Drei."

„ Drei ?"

„ Drei Tage."

„ Ah ok." Damit schien Chrome beruhigt zu sein, wie ein paar andere auch, hatte sie gedacht, dass der Boss Geheimnisse vor ihnen gehabt hatte. Er hatte sie gleich alle informiert, auch wenn die Infos bis jetzt nur wage Vermutungen sind.

„ Und..." Alle horschten auf. „ Das ist alles was wir bis jetzt haben."

„ Jedoch sind in letzter Zeit einige mysteriöse Sachen rund um den Globus passiert. Und ich werde jeden von euch zu einem Ort schicken, damit ihr das untersuchen könnt. Wenn dort ein Teil ist, mitbringen! Wenn nicht, nächste Mission abholen."

„ Wie immer !" lachte Yamamoto.

„ Hm ?" Tsuna schaute seinen Regenwächter verwirrt an.

„ Wie immer klingen deine Befehle sehr simple und das sind sie dann überhaupt nicht." Alle nickten zustimmend, selbst Hibari.

„ Ok Ok, wie auch immer. Ich hab zwei Fälle in Japan, einmal in Tokyo und dann in einem kleinen Bergdorf, wo so gut wie nix los ist." Er hielt zwei Hefter hoch wo die dazu gehörigen Informationen drinnen waren. Der Hefter für das Bergdorf verschwand sofort in Hibaris Händen und dann verschwand auch Hibari. Aber nicht ohne sich mit einem Nicken von Tsuna zu verabschieden. Typisch Hibari, nimmt den Ort mit den wenigsten Menschen. „ Also wer will Tokyo ?"

„ Ich werd das EXTREM erledigen und dann in den Tokyo-bars EXTREM einen trinken." Und somit verließ auch Ryohei lautstark das Zimmer.

„So, dann haben wir hier eine Klein-Stadt in den USA, Dresden in Deutschland und ein Dorf in Russland."

„ Ohja, Ohja USA klingt verlockend." Lambo nahm sich den Hefter. „ Bin dann weg Vongola." und verließ den Raum. Nur noch 4.

„ Chrome, wie wäre es wenn du Dresden übernimmst. Du wolltest doch immer mal ein bisschen Kultur erleben oder nicht ?" Tsuna konnte das nur zu gut verstehen, mit diesen Raudis an der Backe, hat man kaum ne Sekunde Ruhe, geschweige denn Kultur. Chrome nickte leicht lächelnd, nahm sich die Infos, verbeugte sich kurz und ging. Noch während sie das tat stand Yamamoto auf, nahm sich den letzten Hefter in Tsunas Hand und verließ mit Chrome das Zimmer, dabei grinsend und mit dem Hefter wedelnd. Tsuna lächelte kurz und drehte sich Mukuro zu. „ Kalt oder Warm."

„ Fufufufuuuu ? Hmmm kalt." Tsuna reichte ihm ein Hefter. „ Nördliche Region Kanadas." Als er das hörte, zögerte er kurz, nahm den Hefter aber doch an. Und nötigte noch nicht einmal die Tür zu nutzen und verschwand einfach.

„ Und Gokudera ..."

„NEIN JUUDAIME ! ICH BLEIB BEI EURER SEITE ! Ihr könnt doch nicht alle Wächter gleichzeitig weg schicken... ICH BIN EURE RECHTE HAND." Bevor er weiter lautstark jammern konnte, sagte der junge Boss schnell und im Befehlston. „ Hatte ich auch nicht vor !" Ihm war von Anfang an klar gewesen, dass Hayato nicht gehen würde. „ Du wirst mir hier assistieren, die Infos der anderen auswerten und die Stücke mit Irie weiter untersuchen." Tsuna hatte dies gesagt ohne auf Gokudera zu gucken, denn er hatte angefangen den Zettelkram zusammen zu räumen. Als er jedoch aufsah, war da nicht mehr der Sturmwächter sondern ein Hund. Ein Hund mit wedelndem Schwanz und leuchtenen Augen. … „ Äh ?"

„ Juudaime, Sie sind der Beste ! Was soll ich tun ?"

Tsuna sah sich um. Bis die anderen wiederkamen, gab es eigentlich nicht viel zu tun als andere mysteriöse Umstände heraus zu finden. „ Äh ?"

„ Sag schon, Ich mach alles."

„ Du... Du könntest meinen Schreibtisch aufräumen, solange ich essen gehe." sagte Tsuna scherzhaft und schob weiter seine Zettel zusammen. „ OK VERSTANDEN !" Tsuna seufzte, er hätte wissen müssen, dass man mit Ironie nicht weit kommt. Gokudera hatte inzwischen damit angefangen die Teetassen auf das Tablett zu stellen. Tsuna sah auf den Bildschirm hinunter, wo in einer Ecke `Tisch ausgefahren´ stand. Tsuna drückte zwei, drei Mal auf das Touchpad. Und die Stühle und der Tisch für die Wächter verschwanden im Boden. Einen letzten Blick auf Gokudera, der mit seiner Situation rundum zufrieden zu seien scheint, dann verließ der junge Decimo sein Büro.

Alle Butler, Hausmädchen und sonstige Angestellte machten den Weg für ihren Boss frei und verbeugten sich. Tsuna, der sich in den 5 Jahren inzwischen daran gewöhnt hatte, lächelte nur jedem freundlich zu. Was im Grunde schon ausreicht, um die Hausmädchen zum Erröten zu bringen und eine fröhliche Stimmung zu vermitteln. Überhaupt kommt einem die Villa selten wie eine Mafia-Basis vor. Der Boss ist nett und mächtig, die Wächter sind alle ein bisschen verrückt, aber auch guten Herzens (mit Ausnahmen). Die anderen Familien respektieren den Decimo und die Mafia lebt eine bis jetzt unbekannte Ära, eine Ära des Friedens. Alles nur dank dem 26-jährigen jungen Mafiaboss. Auf dem Weg zu einem Speiseraum traf er Yamamoto wieder.

Yamamoto hielt zwei Sachen in seiner Hand: einmal den Hefter mit dem Auftrag des Bosses und in der anderen die Liste mit den neuen Schwertkämpfern, die unter ihm trainieren würden. Am liebsten würde er sofort mit dem Auftrag losstürmen, doch die Schüler kommen morgen an. Er stand sinnlos im Gang und sein Blick schweifte hin und her. Auftrag, Schüler, Auftrag, Schüler, Auftrag, Schüler. Er war so in seinen Konflikt vertieft, dass er nicht mitbekam, dass ihn jemand beobachtet. Bis : „ Yamamoto gibt es ein Problem ?" Er wäre beinahe in die Luft gesprungen vor Schreck. „ Hahaha, Mein Gott Tsuna-sama, hast du mich erschreckt." Tsuna, der zwar schon an vieles gewöhnt war, aber an ein -sama von Yamamoto kann man sich einfach nicht gewöhnen, zuckte kurz zusammen.

„ Ah also, es ist so, morgen kommen die Neuen und ..."

„ Ach echt ?" fragte Tsuna fröhlich, mit einem breiten warmen Grinsen. Yamamoto sah sein Boss groß an. „ Die müssen wir beide morgen schön empfangen. Eine herzliche Begrüßung ist immer der erste Schritt." kurz schien Tsuna über etwas nachzudenken, dann nuschelte er: „ Ob das auch für die Mafia gilt ? Oder ist da ein kalter Empfang besser. Ich glaub, ich frag Reborn mal nachher."

Yamamoto begann zu lachen, nicht sein kurzes beruhigendes Lachen, sondern ein richtiges amüsierendes Lachen. Alles geklärt, dachte er, erst die Leute empfangen, dann Mission.

„ Worin lag jetzt das Problem ?" fragte Tsuna schließlich, als sich Yamamoto endlich beruhigt hatte.

„ Schon gut. Tsuna-sama, schon gut. Auf jeden Fall werd ich die kleine Gruppe dann in dein Büro geleiten, so dass sie dich kennen lernen können, k ?"

„ Jo !" Tsuna nahm, ohne zu fragen, neugierig die Liste aus Yamamotos Hand. Er war der Boss, nach unzähligen Prügeleien hatte er gelernt, dass er NICHT um Erlaubnis fragen muss. Schmerzhafte Erinnerungen. Er überflog die wenigen Namen. Bis … er riss die Augen weit auf und zog die Luft scharf ein.

Yamamoto hatte erst belustigt dabei zugesehen, wie Tsuna leicht summend die Namen überflog. Dann hatte er die komische Reaktion seines Bosses gesehen und war sofort ernst geworden. War da irgendein Name, den Tsuna kennt, vielleicht jemand aus einer anderen Familie ? Warum war ihm das noch nicht aufgefallen. „ Was ist ?" fragt Yamamoto zwischen zusammengebissenen Zähnen. Er fühlte sich schuldig, weil er die Leute nicht überprüft hatte, verdammt.

„ Kensuke ?" nuschelte Tsuna plötzlich. Kensuke ? Bei Yamamoto klingelte da nichts. „Kensuke Moshida." Ungläubig schaute Tsuna auf den Namen. Echt jetzt ?

„ Ähm, Tsuna-sama wer ist der Typ ?"

Tsuna antwortete nicht.

„ Ähm, Tsuna." Er bewegte seine Hand vor den Augen seines Bosses hin und her. Dieser sah erschrocken nach oben.

„ Ah sorry, sorry. War in Erinnerungen vertieft."

„ Also, wer ist der Typ ?" fragte der Regenwächter ernst, bereit den Namen und Typen sofort vom Erdboden zu streichen. Tsuna bemerkte diese Haltung und sprach schnell: „ Na Na, keine Sorge, das ist ein vorheriger Klassenkamerad von uns, weißt du noch ? Der Typ dem ich damals die Haare herraus gezogen habe." Mit den letzten Worten wurde Tsuna immer leiser und langsamer. „ Dame-Tsuna." nuschelte er noch. Reichte die Liste zurück und verschwand, wahrscheinlich tief in (schrecklich) schöne Erinnerungen versunken, Richtung privater Speiseraum.

Da klickte es bei Yamamoto. Natürlich der Kendo-typi. Bei dem Wort Dame-Tsuna wurden die Gesischtszüge von Yamamoto noch dunkler. Wenn der Typ es hier in diesem Haus wagen würde dies auszusprechen, würde es kein morgen für den Mobber geben.

Kensuke Moshida schaute ungläubig zusammen mit neun anderen die Villa … Schloss ? … an und war extrem nervös. Ein paar Angestellte des Hauses betrachteten neugierig die Ankömmlinge. Plötzlich wurden die großen Flügeltüren von den Türwächtern aufgeschoben, heraus traten zwei Männer. Der eine war klar an dem Wappen auf seinem Anzug als der Regenwächter zu erkennen, der andere schien ein Untergebener von ihm zu sein. Moshida betrachtete den Wächter mit Respekt. Er war groß, hatte schwarzes Haar, einen extremen Körperbau und eine Narbe am Kinn. Doch irgendwie hatte er das Gefühl, dass er diese leuchtenen Augen und dieses beruhigende Lächeln schon einmal irgendwo gesehen hatte. Doch was ihn am meisten störte, war, dass sein Vorgesetzter scheinbar genau so alt wie er selbst ist.

„ Wilkommen in der Vongola Residenz. Ich bin der Regenwächter und euer Vorgesetzter und Trainer. Ihr könnt mich entweder mit Sensei oder Yamamoto-sama ansprechen. In diesem Haus residiert ebenfalls der Decimo, den ihr schon bald kennen lernen werdet, deshalb bitte ich euch, euch entprechend zu benehmen." Alle nickten. Moshida hatte Mund und Augen aufgerissen. Yamamoto ?! DER Yamamoto, der Baseballfreak ?! Das kann nicht wahr sein ! Doch sein Gedankengang wurde von dem eiskalten Blick, den er plötzlich von dem Regenwächter bekam, unterbrochen. Wer hätte gedacht, dass der nette und immer glückliche Yamamoto zu so einem Blick fähig war. Moshida schluckte. Auch wenn es in seinen Augen unmöglich war, der Typ vor ihm, war immer noch der Regenwächter. Besser benehmen und sich einschmeicheln. Und erst recht beim Decimo. Moshida grinste bei diesem Gedanken, er war weit gekommen.

„ Sobald ihr dieses Gebäude betretet und von uns akzeptiert wurdet, gehört ihr zur Familie und steht unter dem Schutz vom Decimo. Wenn ihr jedoch die Familigia betrügt oder sie im Stich lasst, werde ich mich persönlich um euch kümmern." Alle schluckten und nickten. Noch nervöser als vorher. Nun war alles Ernste und Wichtige gesagt und Yamamoto wechselte sofort wieder in seine eigentliche Natur. „ Nun," sagte er lächelnd, „dann folgt mir mal." Er drehte sich um und ging in die Eingangshalle hinein.

Verwirrt aber erleichtert von dem plötzlichen Umschwung folgten die erwachsenen Männer dem Regenwächter wie schüchterne Schüler.