Inhaltsangabe: Leben und leben lassen. Nur einer kann das gar nicht fassen.
Beglückt betrat ein Mann in grünen St.-Mungos-Kleidern den Drei Besen.
„Madam Rosmerta! Bitte ein Goldlackwasser, um meinen erfolgreichen Arbeitstag zu begiessen."
Die Wirtin brachte das Gewünschte und fragte den missmutigen Tischnachbarn. „Ist bei Ihnen jemand gestorben, dass Sie so düster gucken?"
„Nein, eben nicht!", schnarrte der schwarzhaarige Kerl. „Deswegen wurde ich auch entlassen. Kriege ich jetzt meinen Kessel Feuerwhisky?"
Der St.-Mungos Heiler wie auch die Wirtin waren fassungslos. „Ja aber es ist doch gut, wenn Ihr Klient nicht gestorben ist."
„Nein, beim dreimal geköpften Grimm! Es ist peinlich, dass dieser Dieb samt meinem Richtbeil das Weite suchte", fluchte Macnair bedrückt.
