Mein Jahr in Hogwarts
Besuch von den Dursleys
Es war ein regnerischer Morgen gewesen. Obwohl ich wusste das Heute irgendetwas schlimmes passieren würde, stand ich schon früh auf.
Meine Eltern waren beide schon früh wach „ Guten Morgen, mein Schatz." Begrüßte mich meine Mutter. Warum war sie so fröhlich, ach ja heute würden ihre Bekannten kommen. Dumbly, Fudsley oder so ähnlich. Ich wurde jäh aus meinen Gedanken gerissen, als mich mein Vater fragt : „ Ana würdest du bitte deine Schwester wecken gehen. Bevor sie noch unseren Besuch verschläft." Ich wollte gerade aufstehen um sie zu wecken, da stand sie auch schon an der Tür. „ Guten Morgen geliebte Eltern und Schwesterherz." Gähnte sie genüsslich.
Es war ein ausgelassener Morgen, bis schließlich gegen Mittag es an der Haustür klingelte. Zu diesem Zeitpunkt saß ich in meinem Zimmer, und las etwas. Ich hatte keine Lust auf den neuen Arbeitskollegen meines Vaters und deren spießige Familie. Das eine Mal beim Firmen Picknick hatte mir gereicht. Nur schwach nahm ich von unten einige Stimmen wahr, „ Es tut uns Leid das er mit ist." „ Für nichts zu gebrauchen." „ Ach, halb so wild. Noch eine Personmehr ist doch halb so ..." Mehr bekam ich nicht mehr mit, da im selben Moment Laura meine kleine Schwester zu Tür herein gepolterte. „ Ach, kannst du nicht anklopfen, du Schnepfe." „ Die Spießer sind nicht alleine, die haben noch irgendeinen Neffen und den haben sie mit. Der ist ja irgendwie niedlich und voll dein Alter. Also komm schon. Und sowieso brauch ich deine Unterstützung. Dieses Ekelpaket von Dufley oder so ähnlich glotzt mich die schon die ganze Zeit so oft an." „ Ist gut, alte Frau ist ja kein D- Zug:"
Als ich endlich unten ankam, musste ich mir ein Lächeln regelrecht aufdrängen. Die Dursleys waren wirklich nicht zu übersehen. Der Vater war ein war ein auß0ers fettleibiger Mensch, bei dem der Kopf direkt in die Brust überging,. Seine Frau die irgendwie einem Pferd ähnelte und sein Sohn Dudley dem man eher für einen Baby Wal hallten könnte.
Doch dann viel er mir auf, dort stand noch jemand. Ein etwa Mittelgroßer Junge mit schwarzem zotteligen Harr und ner´ Brille. Laura hat Recht, der muss in meinem Alter sein. Sie hatte auch Recht, das er irgendwie süß aussah. Ich trat etwas näher heran, um ihn mir näher anzusehen, bis er plötzlich in meine Richtung sah. Er lächelte. „ Hey Du." „ Hi, ehm ich bin Ana. Und du heißt ?" fragte ich etwas neugierig. „ Ich bin Harry" und wieder lächelte er. „ Sorry wenn ich jetzt aufdringlich bin oder so, aber ich habe dich vorher noch nie gesehen, mir den Dursleys und so?" „ Ach, die schämen sich meiner, die mussten mich nur mitnehmen weil unsere Nachbarin, die sonst auf mich etwas achtet..." schon wieder dieses Lächeln „ ...nicht konnte, da sie krank ist. Aber sonst lassen sie sich nie mit mir in der Öffentlichkeit blicken." Boh, für dieses Lächeln könnte ich durchs Feuer gehen. „ Harry, sei still und labbere Jörgs Tochter nicht mit deinem Müll voll." Dröhnte Mr. Dudley durch die Küche. „ Das ich nicht so schlimm, ich unterhallte mich gerne mit ihren Neffen." Antwortete ich, bevor Harry etwas erwidern konnte. Mann Harry konnte einem Leid tun, bei solchem Spießer.
Plötzlich klingelte es an der Tür. Nach etwa Fünf Minuten kam meine Mutter etwas verwirrt zurück ins Wohn Zimmer. „ Hey Mami, was ist? Was schlimmes?" fragte ich nicht wenig neugierig. „ Nein, es ist nichts. Nur du und deine Schwester habt beide einen Brief bekommen, von irgendeiner Schule, wartet mal..."sie drahte den Brief um, und las das Siegel auf der Rückseite des Briefes laut vor. „ Hogwarts, Schule für Hexerei und Zauberei."
Stille. Da keiner was sagte, gab Mutter meiner Schwester und mir jeweils unseren Brief. Bevor wir ihn jedoch öffnen konnten, schrie Venon Dudley schrecklich auf. „ Nein, ihr dürft den Brief von dieser ...dies...dieser SCHULE..." er spuckte das Wort förmlich aus, „ nicht öffnen, das ist ein Teufelskreis. Seht euch doch nur an was diese Schule aus Harry gemacht hat. Er ist total verdorben." Mein Vater unterbrach ihn. „ Ich dachte, du sagtest Harry ginge auf die St. Brutus." „ Nein, ehm das war eine Notlüge. Was sollte ich auch sagen. Das mein eigener Neffe auf so eine Schule geht." Erwiderte Venon. Von Petunia Dursley und von Dudley konnte man nur noch ein schwaches Stöhnen hören.
Meine Eltern und Mr. Dursley starten sich nur gegenseitig fassungslos an. Und na ja meine Schwester und ich grinsten nur, aber nichts gegen Harry der neben mir stand und strahlte. Es war lange Zeit ganz ruhig im Zimmer, bis ich plötzlich freudig rief, „ Harry ist auch dort, ja?" „Ja, und..." das sagte er etwas leiser, „ ...die Schule ist toll." Super toll, ich werde auf eine Schule für Hexerei und Zauberei gehen. Und außerdem wird Harry auch dabei sein. dachte ich aufgeregt.
Plötzlich fing meine Schwester an den Brief laut vorzulesen: „ Sehr geehrte Miss Laura Mountain, wir freuend uns ihnen mitteilen zu dürfen das sie das kommende Schuljahr ab dem 1. September unserer Schule Hogwarts für Hexerei und Zauberei die 2. Klasse besuchen können. Wir bedauern außerordentlich, das wir ihnen jetzt erst mitteilen konnten, das sie aufgenommen wurden. Leider herrscht bei uns zur Zeit das reinst Chaos, so das wir ihre Akte verlegt, und jetzt erst wieder gefunden haben. Trotzdem hoffen wir, das sie unsere Schule ab dem 1. September aufsuchen werden. Abfahrt nach Hogwarts ist am 1. September um 11.00 Uhr in King Cross. Mit freundlichen Grüßen Albus Dumbledore. PS: Eine Liste mit Schulbüchern die sie brauchen werden, finden sie im Anhang."
„Ehm ja, wow. Toll. Mama, Papa darf ich dort hingehen?" fragte Laura sofort ohne Umschweife. „ Also, ich für meinen Teil gehe auf jeden Fall. In meinem Brief steht, außer dem Schuljahr genau das selbe und außerdem wenn Harry dort hin geht kann sie ja nicht so schlimm sein." Meinte ich lautstark. „ Um Gottes Willen, ich wollt eure Töchter doch nicht wirklich auf diese, diese na ja dorthin stecken?" fragt Venon Dursley erregt. Dudley quieke nur, „Also Laura wenn du das tust, mag ich nur noch eine Andere!" Laura antwortete, mit übertriebener Freude und Eifer, „ Oh Mami, Papi, biteee lasst mich auf diese Schule." „ Na ja, eigentlich spricht ja nichts dagegen, da eure Alte Schule ja sowieso ab dem nächsten Schuljahr geschlossen ist und Harry meint die Schule wäre gut.!" Harry nickte zustimmend. „ Dann wäre ich damit einverstanden." verkündete meine Mutter. „Ist okay, das hätte ich nie von euch gedacht, Petunia, Dudley, Harry wir gehen." Brüllte Mr. Dudley durchs ganze Haus. „ Ich will aber noch nicht gehen," wiedersprach Harry. „ Du hast gefälligst zu gehorchen." Brüllte Vernon Dursley nur noch stärker.
Meine Eltern die nun endlich zu checken begannen, das es Harry mies bei denen ging, fragten die Dursleys, ob Harry für den Rest der Sommer Ferien nicht bei uns bleiben konnte. Aus irgendeinem Grund schienen die darüber glücklich zu sein ihn los zu werden, denn sie willigten sofort ein.
Zwei Stunden später nun saß ich mit Harry und meiner Schwester in meinem Zimmer und er erzählte uns alles über Hogwarts und seiner Welt. Harrys Sachen hatte er und mein Vater schon abgeholt, für eine weiter Woche sollte er nun hier bleiben. Danach würden wir in die Winkelgasse fahren und unsere neuen Schulbücher kaufen.Und anschließend dürften wir sogar für Zwei weitere tage mit zu Harrys Freund, um so alle zusammen zu King Cross zu fahren. Das war einer meiner besten Tage, in meinem Leben und dem Zweifel den ich zu Anfang hatte, das heute etwas schlimmes passieren würde, hatte sich auch als falsch rausgestellt. Alles in einem versprach es ein spannendes Schuljahr zu werden.
