Tagchen! Diese Gedicht schrieb ich als ich von zuhause weggezogen bin! Sagt
nichts! Mit 16 Jahren ist das schon ein Stück! Da macht man sich halt so
seine Gedanken! Übrigens: Die Zweite Person von der ich in diesem Gedicht
rede ist meine beste Freundin Sabrina! Sollte sie es mal lesen: Danke das
du so zu mir gehalten hast und mich unterstützt hast! Ohne deine
Freundschaft hätte ich es glaube ich nie geschafft! Viel Spaß beim lesen!
Schmerz in mir
Der schmerz ist fast zu groß um ihn zu ertragen
Doch was sollen all die Fragen
Ich muss weg und du bleibst hier
Die Leere macht sich breit in mir
Ich bin allein und habe Angst
Siehst du es nicht und kannst
Du mir nicht sagen: Was soll ich tun?
Aufgeben alles liegen lassen und nur noch ruhen?
Ich habe Angst und ich schäme mich dafür
Doch dann stehst du vor meiner Tür
Du gibst mir Mut du gibst mir Kraft
Doch der Weg ist weit und so mansche Schaft
Gab auf diesem Wege schon auf
Doch du sagst zu mir Lauf Lauf Lauf
Doch wohin soll ich mich wenden
Ich möchte nicht so elend enden
Der Weg ist weit und ich muss ihn alleine gehen
Denn nur so kann ich es sehen
Was das Leben Machet aus
Doch mich Kraus
Vor dem ende dieses Weges
Denn dort entscheidet sich die Zukunft meines Weges
Geh ich dort lang oder bleib ich hier
Glaube ich an meine Kraft oder verfalle ich der Gier
Anderen in den Hintern zu kriechen
Und nur noch vor mich hinzusiechen
Es ist mein Weg und mein innerer Kampf
Doch ich hoffe auf beistand der den dampf
Aus meinem Gewissen verschwinden lässt
Und ich hoffe du gibst mir den Rest
Des Stückchen Mutes denn ich brauche
Um den Rauche
Aus meinem Herzen zu vertreiben
Und mich nicht mehr an meinen Fehlern zu schneiden
Es tut gut dich zu wissen bei mir
Denn so kommt die große Gier
Gar nicht erst auf die Idee
Sich mit mir zu messen denn der Glee
Denn du mir hast gegeben einst
Beschützt mich und du scheinst
Deinen Teil erfüllt zu haben
Denn ich kann mich wieder laben
An der schönen Lebensfreude
Die hab vermisst ich in reue
Auch die Angst die ist verflogen
Und ich kann dich wieder frogen
Wollen wir wieder fröhlich sein
Und der Wunsch ist gar nicht klein
Das Leben zu genießen
Denn verflohen sind die Devisen
Des großen Angstzustandes
Denn du fandest
Diesen kleinen Teil in mir
Denn ich lieben ohne Gier
Denn ich schütze den ich mag
Und an dem ich mich erlab
Lass uns wieder Freunde sein
Und lass uns gehen in den Tag hinein!
nichts! Mit 16 Jahren ist das schon ein Stück! Da macht man sich halt so
seine Gedanken! Übrigens: Die Zweite Person von der ich in diesem Gedicht
rede ist meine beste Freundin Sabrina! Sollte sie es mal lesen: Danke das
du so zu mir gehalten hast und mich unterstützt hast! Ohne deine
Freundschaft hätte ich es glaube ich nie geschafft! Viel Spaß beim lesen!
Schmerz in mir
Der schmerz ist fast zu groß um ihn zu ertragen
Doch was sollen all die Fragen
Ich muss weg und du bleibst hier
Die Leere macht sich breit in mir
Ich bin allein und habe Angst
Siehst du es nicht und kannst
Du mir nicht sagen: Was soll ich tun?
Aufgeben alles liegen lassen und nur noch ruhen?
Ich habe Angst und ich schäme mich dafür
Doch dann stehst du vor meiner Tür
Du gibst mir Mut du gibst mir Kraft
Doch der Weg ist weit und so mansche Schaft
Gab auf diesem Wege schon auf
Doch du sagst zu mir Lauf Lauf Lauf
Doch wohin soll ich mich wenden
Ich möchte nicht so elend enden
Der Weg ist weit und ich muss ihn alleine gehen
Denn nur so kann ich es sehen
Was das Leben Machet aus
Doch mich Kraus
Vor dem ende dieses Weges
Denn dort entscheidet sich die Zukunft meines Weges
Geh ich dort lang oder bleib ich hier
Glaube ich an meine Kraft oder verfalle ich der Gier
Anderen in den Hintern zu kriechen
Und nur noch vor mich hinzusiechen
Es ist mein Weg und mein innerer Kampf
Doch ich hoffe auf beistand der den dampf
Aus meinem Gewissen verschwinden lässt
Und ich hoffe du gibst mir den Rest
Des Stückchen Mutes denn ich brauche
Um den Rauche
Aus meinem Herzen zu vertreiben
Und mich nicht mehr an meinen Fehlern zu schneiden
Es tut gut dich zu wissen bei mir
Denn so kommt die große Gier
Gar nicht erst auf die Idee
Sich mit mir zu messen denn der Glee
Denn du mir hast gegeben einst
Beschützt mich und du scheinst
Deinen Teil erfüllt zu haben
Denn ich kann mich wieder laben
An der schönen Lebensfreude
Die hab vermisst ich in reue
Auch die Angst die ist verflogen
Und ich kann dich wieder frogen
Wollen wir wieder fröhlich sein
Und der Wunsch ist gar nicht klein
Das Leben zu genießen
Denn verflohen sind die Devisen
Des großen Angstzustandes
Denn du fandest
Diesen kleinen Teil in mir
Denn ich lieben ohne Gier
Denn ich schütze den ich mag
Und an dem ich mich erlab
Lass uns wieder Freunde sein
Und lass uns gehen in den Tag hinein!
