Titel: Jeder mit Jedem – Hogwarts im Sex-Taumel

Teil: 1?

Autoren: Crimegirl und Rebi

Rating: R

Serie: Harry Potter

Warnung: PWP

Disclaimer: Keiner der Charaktere gehört uns. Wir haben sie nur ausgeliehen und geben sie nach getaner Arbeit wieder zurück. Wir tun dies hier freiwillig, werden nicht dazu gezwungen und bekommen auch kein Geld dafür!

Inhalt: Jeder mit jedem? Lest selbst ;)

Blaise und Ginny

Ginny betrat den Raum und schaute sich um. Alles war dunkel. Sie konnte weder Schränke noch sonstige Gegenstände sehen. Ob sie wohl hier willkommen war?

Schon etwas länger wartete Blaise auf Ginny. Er hatte ihr einen Brief per Eule geschickt - anonym natürlich - und sie hier her bestellt. Mit einem Wink seines Zauberstabs flammten die vielen Kerzen auf, die überall herum standen und schwebten. „Ich habe dich schon erwartet..."

Der ganze Raum war in einem sanften grün-silbrigen Ton gehalten. Alles wirkte harmonisch aufeinander abgestimmt. In der hinteren Ecke sah man ein riesiges Himmelbett. Auf der rechten Seite befanden sich mehrere Sitzgruppen, eine große Couch und ein kleines Beistelltischchen vor einem großen Kamin, in dem ein Feuer lüstern vor sich hin flackerte.

Ginny trat näher und sah sich um. Auf dem Beistelltischchen sah sie eine Flasche in einem Eiskübeln und daneben zwei Gläser.

„Aber, Blaise.. Was willst du von mir? In anscheinend deinem Brief hieltest du es ja nicht für nötig mich darüber aufzuklären, warum ich herkommen sollte."

Leicht erzürnt wandte sie sich ihm zu. Ihre Gryffindor-Neugier hatte sie hierher gebracht und ihr Mut war es, der sie dazu trieb sich hier noch länger aufzuhalten und nicht sofort die Flucht vor dieser Schlange zu ergreifen. Wusste sie jedoch noch nicht, was der Abend und die Nacht so alles bringen würden.

Blaise lächelte fast sanft, als er langsam auf das Mädchen zuging.

„Du brauchst keine Angst zu haben. Ich werde dir mit Sicherheit nichts tun, was dir nicht gefallen wird... Ich möchte dich näher kennen lernen, ist das denn falsch? Weißt du, du faszinierst mich... das war schon immer so, seit ich dich das erste mal gesehen habe..."

Langsam nahm er Ginnys Hand und führte sie zu dem bequemen Sofa, wo er sich hinsetzte und sie neben sich zog.

Ganz paralysiert ließ sie sich auch ihren Mantel abnehmen und beiseite legen. Ihr Augen strahlten so viel Fragen aus. Ein Kribbeln begann sich über ihrem Körper auszubreiten.

„Aber warum ich. Was ist an mir so besonderes. Du bist ein Slytherin und ich eine Gryffindor. was sollte an mir sein, was dich beeindrucken könnte."

„Einfach alles... Dein Auftreten, dein Selbstbewusstsein... Ich weiß nicht, ob ich das genauso könnte..."

Lächelnd ließ er den Blick über den schönen Körper gleiten. Er wollte sie. Schon so lange. Und jetzt... vielleicht würde sich sein Traum endlich erfüllen...

Ginny war nervös und wie. Ihre Augen blickten leicht panisch umher. Ihr Hals und Mund wurde immer trockener.

„Na ja, du bist auch nicht gerade ein typischer Slytherin. Man könnte fast schon sagen, dass du nett seiest. Jedoch ähm..."

Ginny geriet ins stocken und führte ihren ursprünglichen Gedanken nicht weiter aus.

„Könnte ich etwas zu trinken bekommen?"

Blaise lächelte, nickte dann.

„Aber sicher, meine Liebe... Alles was du wünscht..."

Langsam drehte er sich von Ginny weg und nahm sich die Flasche Sekt aus dem Eiskübel, machte die Flasche auf und goss das kühle prickelnde Nass in die Gläser, die auf dem Tischchen standen, verkorkte die Flasche dann wieder und nahm die beiden Gläser, reichte eines davon dem Mädchen.

Vorsichtig nippend an dem köstlichen Getränk, suchte sie über des Glasesrand hinweg Blaise' Blick.

Sie setze das Glas ab und rückte ein kleines Stück von Blaise weg, setze sich gerade hin uns sprach: „Ähm, ja und nun, du wolltest du etwas mit mir bereden."

Sie wurde zusehends nervöser. Mit den Fingern spielte sie mit den Spitzen ihres roten leicht gewellten Haares.

Blaise grinste, als Ginny von ihm abrückte, rutschte ihr nach und stellte dann sein Glas weg, beugte sich zu ihr.

„Nun was glaubst du denn, was ich bereden will?"

Er hauchte diese Frage nur ganz leise, sah dem Mädchen dann in die Augen und lächelte verführerisch.

Ginnys Atem beschleunigte sich. Ihr Herz klopfte wie wild. Rückwärts stand sie von der Couch auf, stieß jedoch sofort gegen die Lehne eines Sessels und fiel rücklings in ihn hinein.

„Ähm... ich.. also.. mhhh.."

Immer noch war ihr Blick starr auf Blaise gerichtet.

Blaise lächelte, stand ebenfalls auf und kam langsam auf Ginny zu.

„ Ich mag schüchterne Mädchen..."

Wieder war es nur ein Flüstern und ehe Ginny auch nur etwas sagen konnte, hatte er sich schon zu ihr hinunter gebeugt und küsste sie.

Vor Schock wie gelähmt kam sie kaum dazu den Kuss zu erwidern. Sie wusste nicht genau was sie tun sollte, war sie doch noch nie mit einem jungen weiter gegangen als Küssen. So unterbrach sie de Kuss und schaute Blaise in die Augen, um ihre Gedanken in Worte zu formulieren.

„Du Blaise.. ich.. ähmm.. hab... ähm... noch... nicht ähm.. du weißt schon..."

Sanft strich er dem Mädchen über die Wange, nickte und nahm ihre Hand, zog sie auf die Beine. Zwei schritte machte er zurück, ließ sich auf die Couch fallen und zog Ginny auf seinen Schoß.

„Entspann dich einfach und lass mich machen... Ich werd dir nicht weh tun..."

Ginnys letzte Scheu war so gut wie gefallen. Langsam neigte sie ihren Kopf u Blaise hinter und berührte mit ihren Lippen sanft die seinen. Vorsichtig ja schon fast schüchtern stupste sie mit ihrer Zunge an seinen Mund und bat um Einlass.

Blaise lächelte weiter, schlang seine Arme um die schmale Taille von Ginny, erwiderte ihren schüchternen Kuss. Oh... wie er so etwas liebte...

Ihre Lippen waren so schön weich und zart...

Langsam begann er über ihren Rücken zu streicheln, vertiefte den Kuss ebenso langsam.

Weiterhin Küsse auf Blaises Gesicht verteilend nestelte Ginny an Blaise Robe herum, schaffte es jedoch nicht sie zu öffnen. Leicht grummelnd erhob sie sich und zog Blaise mit sich. Sie streifte den Umhang über Blaises Schultern und lies ihn auf den Boden gleiten.

„So stürmisch?"

Grinsend betrachtete er das Mädchen vor sich, zog sie dann an sich und ließ seine Hände über ihren Körper gleiten, streichelte sie fast überall. zugleich bearbeitete er auch noch ihre Lippen, knabberte daran.

Ginny genoss diese zärtlichen Streicheleinheiten zog sich jedoch leicht zurück aufgrund Blaises Äußerung:

„Es tut mir leid, wenn ich etwas falsch gemacht haben sollte."

Ihr Wangen färbten sich leicht rot.

Sanft zog er sie wieder an sich, drückte sie und begann an ihrem Ohr zu knabbern.

„Du musst dich nicht entschuldigen und falsch hast du auch nichts gemacht..."

Ginny nickte nur zart und versuchte nun Blaise von seinem Hemd zu befreien. Die Krawatte lag bereits auf dem Boden, als sie mit einem kräftigen Ruck sein Hemd zerriss. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen. Sie vertraute Blaise nun voll und ganz.

Blaise konnte nur den Kopf schütteln über diese Gryffindor, begann nun auch sie langsam zu entblättern, sprich, er lockerte ihre Krawatte, ließ sie auf den Boden gleiten und machte sich dann an den Knöpfen ihrer Bluse zu schaffen.

Ginny lehnt leicht ihren Kopf zurück und genoss die Berührungen ihres gegenüber. Währenddessen streichelte sie sacht mir ihren Händen über den Oberkörper von Blaise, verweilte kurz auf seinem strammen flachen Bauch, wanderte wieder höher um dann seine Brustwarzen sanft mit ihren Fingerspitzen zu reizen.

Ein leises Keuchen kam über Blaise' Lippen als er diese zarten Finger auf seiner Haut und besonders an seinen Brustwarzen spürte. Langsam schob er die nun offene Bluse Ginnys über ihre Schultern, liebkoste die Haut die zum Vorschein kam mit seinen Lippen.

Auch Ginny konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken. Langsam lies sie ihre Hände hinab bis zur Blaises Hosenbund gleiten, wo sich schon eine stattliche Beule abzeichnete. Dort angekommen fuhr sie kurz über die Ausbuchtung und machte sie an seinem Gürtel zu schaffen.

Blaise konnte gar nicht wirklich glauben, dass Ginny dies gerade wirklich getan hatte. Schnell ließ er ihre Bluse fallen, die er immer noch in der Hand hielt, hob das leichte Mädchen dann in die Höhe und hielt sie so, dass sie bequem ihre Beine um seine Taille schlingen konnte. Als sie dies getan hatte, trug er sie zum Bett, wo er sie sanft ablegte und anlächelte.

„Nicht so schnell, meine Schöne..."

Wieder nur ein Flüstern als er sich zu ihr beugte und über ihren Bauch leckte, hinauf zu ihren Brüsten, die immer noch unter dem sexy Spitzen-BH verborgen waren.

Langsam ließ er seine Hände auf ihren Rücken wandern, öffnete den Verschluss geschickt und entfernte das lästige Stück Stoff von ihrem Körper.

Ginny wand sich unter Blaise wie ein junges Reh. Mit ihren Händen glitt sie über seinem rücken bis hinunter zu seinem Boxershorts. Ihr Hände lies sie unter jene gleiten und massierte nun sanft seinen strammen Po. Ein sanftes Pochen machte sich zwischen ihren Schenkeln bemerkbar.

Kurz betrachtete er das Mädchen unter sich, begann dann kleine Küsse auf ihren Brüsten zu verteilen, saugte und knabberte an ihren Brustwarzen, während er ihr langsam den Rock öffnete und auszog.

Die vorwitzigen Finger auf seinem Hintern machten ihn fast verrückt und er musste sich zusammen reißen um sie nicht sofort zu nehmen.

Als Blaise ihre Brüste berührte musste sie ihrem angestauten Atem durch ein genussvolles Stöhnen Luft machen. Sie spürte bereits Blaise Männlichkeit an ihrem Bein vorbeistreifen. Vorsichtig versuchte sie seine Unterhose hinabzustreifen, was ihr jedoch nicht so recht gelingen wollte. Ohne weiter zu überlegen entzog sie sich Blaise und drehte ihn auf dem Rücken sich halb auf ihn legend bombardierte sie ihn mit intensiven Küssen, bis ihre Lippen die seinen fanden und zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss verschmolzen.

Blaise stöhnte leise, als er Ginnys Lippen überall spürte, sie ihn dann mit einem heißen Zungenkuss fast in den Wahnsinn trieb. Seine Hose wurde schmerzhaft enger und enger und er drückte sie noch fester an sich, damit sie alles spüren konnte.

Seine Hände massierten diese kleinen, festen Brüste, während seine Zunge mit der ihren spielte.

Ginny merkte, dass Blaise immer erregte wurde. So schob sie sachte seine Boxershorts an seinen Beinen herunter und lies ihre Hände sanft über seine aufgerichtet Männlichkeit streichelt. Fragend schaute sie Blaise an. Ihre Sorge etwas falsch zu machen und ihre Unsicherheit traten wieder zu tage.

Nun fiel es ihm wirklich schwer, sich zurück zu halten, stöhnte laut auf. Schnell zog er das Mädchen wieder zu sich, drehte sie, sodass sie wieder unten lag und küsste sie erneut heiß und innig.

„Du willst doch nicht, dass ich jetzt schon komme...", flüsterte er in den Kuss hinein und ließ seine Hand in Ginnys Höschen gleiten, streichelte sie vorsichtig.

Sie schüttelte nur schüchtern den Kopf und konnte sich ein wiederholtes Aufkeuchen nicht verkneifen, als er ihre Knospe berührte. Ihre Hände verkrampften sich im Bettlaken. Ihr Slip war mittlerweile von Feuchtigkeit durchnässt. Mit ihren feurigen rehbraunen Augen sah sie in die von Blaise.

Der Slytherin grinste, löste sich schließlich von ihr und betrachtete sie, wie sie so unschuldig auf dem Bett lag und auf ihn wartete. Ohne Eile begann er ihr auch noch ihr Höschen auszuziehen, ließ es einfach auf den Boden gleiten und ließ erneut seine Augen über sie gleiten, liebkoste sie mit Blicken.

„So lange habe ich darauf gewartet..."

Nun beugte er sich über sie, küsste sie erneut. Er wollte ihr Zeit geben sich an alles zu gewöhnen, wollte sie nicht drängen. Dafür war alles einfach zu perfekt.

Sie spürte wie sein erregtes Glied ihren Schenkel streifte. Blaises Küssen genießend streifte sie mit ihren Händen über seinen Rücken. Als sie bei seinem Glied ankam strich sie zart wie ein Windhauch darüber. Dann griff sie mit einer hand ein wenig fester zu und rieb ein wenig im gleichatmigen Rhythmus auf und ab. Insgeheim war sie Blaise für seine Zurückhaltung dankbar. Sie stand unter Hochspannung. Fast schon verzweifelt schnappte sie nach einem Zungenkuss von Blaise während sie leicht ihr Becken anhob.

Natürlich blieb dies nicht unbemerkt und so ließ er von ihr ab, grinste sie in alter Slytherin-Manier an, ehe er etwas nach unten rutschte, ihr Becken weiter anhob und von ihrer Feuchte kostete.

Nun war es endgültig um sie geschehen. Wild bewegte sie sich hin und her die Lust zwischen ihren Beinen nicht mehr aushaltend. Sie spürte wie sich etwas in sie anbahnte, was sie vorher noch nicht erlebt hatte.

"Bitte Blaise.."

Nun ließ Blaise kurz von ihr ab, holte schnell eines der Kondome aus dem Nachttischchen neben dem Bett und rollte es sich über. Er wollte schließlich nicht, dass seine Schöne gleich beim ersten mal schwanger wurde.

Erst dann legte er sich vorsichtig auf sie, küsste sie zärtlich und drang dabei langsam in sie ein.

Sie spürte wie er langsam in sei eindrang. Ein kurzes schmerzhaftes Zerren machte sich bei ihr bemerkbar. Einen erstickten leisen Aufschrei konnte sie sich nicht verkneifen. jedoch ebbte jener Schmerz langsam ab.

„Alles ok?"

Er hatte kurz inne gehalten, blickte sie nun fragend an. Er hatte gesagt, dass er ihr nicht weh tun würde. Hoffentlich war das gerade nicht so schlimm gewesen...

Sie nickte sachte. Der kurze stechende Schmerz war einer immer mehr anschwellenden Erregung geglichen. Sie zog Blaises Kopf zu einem Kuss zu sich hinab.

Erleichtert erwiderte er den Kuss, stieß dann vorsichtig in sie und versenkte sein pulsierendes Glied vollständig in ihr. Leise stöhnte er in den Kuss hinein, spürte nur noch sie und nichts anderes mehr.

Nach einer schier endlosen Zeit begann er nun sich in ihr zu bewegen, massierte gleichzeitig ihre Brüste und liebkoste ihre Lippen.

Die Gefühle, die ihn überkamen waren einfach der Hammer. Noch nie hatte er so etwas gespürt, so intensiv, so heiß.

Ihr erging es ebenso. Im gleichen Takt wie zu seinen Stößen hob und sank sie ihr Becken. Ihre Fingernägel krallten sich in seinem Rücken fest. Mir ihren Beinen umschlang sie ihn, damit er tiefer in sie gelangen konnte. Ein lautes Stöhnen erfüllte den Raum.

Immer schneller wurde er, immer kräftiger und immer tiefer stieß er in sie hinein. Es fühlte sich einfach fantastisch an. Sein Stöhnen wurde ebenfalls immer lauter und das Kribbeln in seinem Unterleib nahm stetig zu.

„Ich kann gleich nicht mehr..."

Mit lustverhangenen Augen blickte er sie an, keuchte und stöhnte.

Ihr gemeinsamen Bewegungen steigerten sich und wurden noch intensiver. Sie spürte wie sich ihre Muskulatur im Unterleib immer mehr zusammenzog und heiße Blitze in alle Ecken ihres Körper jagte. Lange würde es bei ihr nicht mehr dauern.

„Blaise, ich ahhhh!"

Zärtlich verschloss Blaise ihre Lippen mit einem leidenschaftlichen Kuss, den er aber schnell wieder löste und Ginny anstarrte, als er heftig in ihr kam. Dann erst begann er laut zu stöhnen, stieß noch fester in sie, wollte, dass sie auch kam.

Mit einem letzen Aufschrei, aus dem man Blaise Namen heraushören konnte schwebte auch sie über die Klippe. Sie war in einem bunten Meer aus Farben gefangen und glaubte zu träumen. Ihr Herzschlag verlangsamte sich nur mit Mühe.

Blaise spürte ihren Höhepunkt, hörte auf sich zu bewegen und schmiegte sich an sie, schloss lächelnd die Augen und ließ das ganze einfach auf sich wirken.

„Das war das aller, aller beste, das ich bisher erlebt habe..."

Ginny drehte sich leicht auf die Seite sah Blaise in die Augen und streichelte durch seine schönen schwarzen Haare.

„Für mich genauso. Vielleicht können wir es ja an anderer Stelle einmal wiederholen.. Aber ich glaube ich muss zu den Gryffs zurück. Ihr Gejammer über euren Hauslehrer nervt mich an. Es sind alles ignorante Dummköpfe."

Sacht küsste sich Blaise ein letztes Mal auf die Stirn.

„Schick mir eine Eule, wenn du wieder mal Lust hast."

Er lächelte lüstern, zog ich aus ihr zurück und küsste sie noch einmal heiß und innig, ehe er vom Bett rutschte, das gebrauchte Kondom mit einem wink seines Zauberstabs entsorgte und sich anzog.

Sie säuberte sich kurz mit ihrem Zauberstab und zauberte sich auch die Kleidung an.

„Das nächste Mall kann ich ja vorher einen Verhütungstrank nehmen."

Noch einmal ging sie zu Blaise zog ihn zu einem Kuss hinab, bevor sie den Raum ohne weiteres verließ.

Blaise grinste, erwiderte den Kuss und nickte dann.

„Wenn du möchtest.."

Er blickte dem Mädchen hinterher, grinste in sich hinein und machte sich dann auf den Weg zum Slytherin-Gemeinschaftsraum. So etwas geiles wollte er auf jeden fall noch einmal wiederholen.

Blaise und Ginny – ENDE