Author notes:
Für all jene, die sich jetzt wundern, warum anstelle des erwarteten
Kapitel 50 noch einmal das Kapitel 1 aufscheint... dafür gibt es zwei
Gründe:
1. ich bin dabei die komplette Geschichte noch einmal zu überarbeiten. Zusätzliche Emotionen und ettliche kleine Details werden jetzt auch Einzug in die ersten Kapitel finden, denen es an beidem mangelte.
2. ich, oder besser gesagt, die Schicksalsjahre,
ziehen um. Da ich mit schon länger unzufrieden bin und nun auch
posting Erlaubnis für deutsche Geschichten bei Stories of Arda erhalten
hab, wird es hier künftig keine weiteren Updates geben. Wer also wissen
will, wie es weiter geht und einen Blick auf die überarbeitete Version
werfen will, den verweise ich zu Stories of Arda.
Und noch einmal, für all jene, die nicht gerne lange Bemerkungen des Autors lesen:
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WICHTIG!
Die Schicksalsjahre ziehen um!
Eine komplett überarbeitete Version und neue Kapitel gibt es auf Stories of Arda!
(den
Link zu der Seite findet ihr auf meinem Profil... irgendwie
klappt es nicht, einen Link in ein Kapitel zu schreiben... ich weiß,
warum ich umziehe!)
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Kapitel 1: Reisepläne
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Frühling 1380 AZ:
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Frodo
Beutlin lehnte am Stamm der großen Eiche, einem mächtigen Baum auf
dem höchsten Punkt eines Hügels vor dem Brandyschloss, und kaute an
einem Grashalm. Mit geschlossenen Augen genoss er die letzten warmen Strahlen
der untergehenden Sonne. Er war froh, dass der lange Winter nun endlich vorüber
war.
"Ich liebe den Frühling"
Frodo blinzelte, als er die
Worte vernahm. Meriadoc Brandybock, der von allen nur Merry genannt wurde, sein
drei Jahre jüngerer Vetter, nahm einen tiefen Zug der frischen Frühlingsluft.
Seine hellbraunen Locken schimmerten rot im Licht der untergehenden Sonne, als
er sich neben Frodo zu Boden fallen ließ. Dieser Frodo ließ sich davon
nicht stören, schloss erneut die Augen und bemerkte somit nicht, wie Merry
ihn lange und eingehend betrachtete. Ein schelmisches Grinsen trat auf das Gesicht
des jüngeren Hobbits und schließlich schlich er sich näher an
seinen Vetter heran, streckte vorsichtig die Hand aus und kitzelte den ahnungslosen
Hobbit am Bauch. Erschrocken und mit einem Schrei fuhr Frodo auf und stürzte
sich sogleich auf seinen Vetter, der überrascht auf den Rücken fiel.
"Ich wusste, dass dich das wieder aufweckt! Das tut es immer" lachte
Merry siegreich, schob Frodo von sich weg und stand auf um sich das Gras aus der
Hose zu klopfen. "Wir werden zum Abendessen erwartet", sagte er schließlich
beiläufig. "Es gibt Pilze"
Frodo strahlte von einem Ohr zum
anderen, sprang sogleich auf die Beine und streckte sich.
"Wer zuerst
zu Hause ist, darf sich auch zuerst die Pilze schöpfen" rief er dann
und rannte den Hügel hinab.
"Das ist ungerecht" protestierte
Merry lauthals und eilte seinem Vetter hinterher, entschlossen, ihn einzuholen.
"Frodo"
Vollkommen außer Atem erreichten sie schließlich
die Haupteingangstür des Brandyschlosses, wo sich Frodo eine kurze Rast gönnte
und triumphierend grinste, als Merry ihn schließlich eingeholt hatte.
"Das
war nicht gerecht", brachte der junge Hobbit keuchend hervor und warf seinem
Vetter einen strafenden Blick zu. Doch dann hellte sich seine Miene plötzlich
auf und ein verschmitztes Grinsen zierte sein Gesicht. "Ich werde die ersten
Pilze bekommen"
Mit diesen Worten stieß er Frodo von der Tür
weg, stürmte hinein und eilte schnurstracks durch die vielen Gänge des
Brandyschlosses.
"Langsam, langsam" Esmeralda fing ihren Sohn an
der Tür zum Esszimmer auf. Frodo, der Merry auf den Schritt gefolgt war,
hätte sie beinahe umgerannt.
"Hallo", sagte er knapp und ging
zum Tisch, während er es Merry überließ, seine Mutter zu beruhigen.
An seinem Platz angekommen, schenkte Frodo seiner Mutter, Primula Brandybock,
ein kurzes Lächeln und ließ seinen Blick dann suchend über den
Tisch wandern. Es waren schon beinahe alle versammelt und es gab viel Gelächter
und laute Gespräche, doch von den Pilzen fehlte jede Spur.
Merry setzte
sich schließlich neben ihn und warf ihm einen herausfordernden Blick zu,
den Frodo erwiderte.
Primula Brandybock kannte ihren Sohn gut, besser, als
es dem jungen Hobbit beizeiten lieb war. Sie wusste, wie gierig er werden konnte,
wenn Pilze auf dem Tisch standen und würde auch dieses Mal wieder dafür
sorgen müssen, dass er sich anständig benahm. Für einen Hobbit
von seiner Herkunft geziemte es sich nicht, gierig zu essen. Zwar war er noch
ein Kind von gerade einmal elf Sommern, doch Primula war sehr bedacht um die Zukunft
ihres Sohnes und je früher sie ihn ein anständiges Verhalten lehrte,
desto leichter würde es für Frodo werden, dieses in späteren Jahren
umzusetzen, dabei war sie sich mit ihrem Gatten, Drogo Beutlin, einig.
Sie
bemerkte die Blicke, die zwischen Frodo und Merry hin und her gingen, sagte jedoch
nichts. Stattdessen warf sie ihrem Sohn einen wissenden Blick zu, woraufhin der
junge Hobbit den Kopf senkte. Primula lächelte. Sie hatte ihren Sohn gut
erzogen, musste ihn nur ab und an daran erinnern.
An Frodos gesenktem Kopf erkannte Merry, dass sein Vetter durchschaut und ihr Spiel vorüber war. Sie würden wohl doch warten müssen, bis ihnen die Pilze auf den Teller gegeben wurden, anstatt selbst Hand anzulegen.
Gorbadoc Brandybock, einstiger Herr
von Bockland, der sein Amt erst vor wenigen Jahren an seinen Enkel Saradoc weiter
gereicht hatte, lachte auf, als er die schuldbewussten Gesichter der beiden Jungen
sah. Er hatte die Ehre am Kopfende gegenüber dem Herrn von Bockland zu sitzen
und daran würde sich auch bis zu seinem Tod nichts ändern.
"Ihr
seid mir vielleicht zwei Halunken! Nur Dummheiten im Kopf! Es steht euch förmlich
ins Gesicht geschrieben, dass ihr es auf die Pilze abgesehen habt, aber keine
Sorge, ich denke, es sind genug für alle da." Er zwinkerte den Hobbits
zu und lächelte amüsiert.
Frodo konnte diesem Lächeln nichts
abgewinnen, blickte stattdessen verlegen in die andere Richtung, wo er in das
zufriedene Gesicht seiner Mutter blickte. Er seufzte leise, als er erkannte, wie
leicht er zu durchschauen war, als ihn plötzlich der Duft von frischen Pilzen
in der Nase kitzelte.
Merry stieß ihn in die Rippen, als große
Töpfe mit Pilzen herein getragen wurden. Mit leuchtenden Augen verfolgten
die jungen Hobbits, wie die Schüsseln auf den Tisch gestellt wurden und sogen
genüsslich den Duft der Köstlichkeiten in sich auf, während sie
darauf warteten, eine große Portion geschöpft zu bekommen.
Bald
darauf war es still, wie es bei den Essenszeiten meist der Fall war. Kaum jemand
wollte sich durch Gespräche vom Essen abhalten lassen.
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Einige
Zeit später war Frodo in seinem Zimmer, im östlichen Bereich des Brandyschlosses,
den er mit seinen Eltern bewohnte und zog sich um. Im blassen Mondlicht, das durch
das Fenster schien und im schwachen Schein einer Kerze kämpfte er mit den
Manschetten seines Hemdes, als es plötzlich an der Tür klopfte.
Merry
stand im Zimmer noch ehe Frodo ihn hatte herein bitten können. Das Grinsen
in seinem Gesicht reichte von einem Ohr zum anderen.
"Rate mal, was ich
gerade erfahren hab"
"Was", fragte Frodo neugierig und ließ
sich von Merrys Grinsen anstecken. Wenn sein Vetter so aufgedreht war, konnte
es sich nur um eine gute Nachricht handeln.
"Rate" forderte der
junge Hobbit.
Frodo wurde ganz kribbelig. Er mochte es überhaupt nicht,
wenn Merry ihn zu solchen Ratespielen zwang, wo er doch genau wusste, dass er
sehr neugierig war und es nie abwarten konnte, Neuigkeiten zu erfahren. Noch dazu
hatte er nicht die geringste Ahnung, was seinen Vetter so glücklich stimmen
könnte. Er musste allerdings nicht lange raten, denn noch ehe er seinen ersten
Vorschlag verlauten konnte, sprudelten die Neuigkeiten aus seinem Vetter hervor.
"Wir
werden zu Bilbo gehen! Morgen. Du und deine Eltern, ihr werdet ihn besuchen und
ich darf euch begleiten" Merry drehte sich aus lauter Übermut einmal
um sich selbst.
Frodos Augen leuchteten vor Freude. "Wir werden zu Bilbo
gehen", frage er ungläubig.
"Ja" rief Merry beschwingt,
packte Frodo bei den Händen und sprang mit ihm im ganzen Zimmer auf und ab.
Primula trat in das Zimmer und lächelte, als sie die beiden Hobbits auf
dem Bett hüpfend antraf. "Wie ich sehe, habt ihr die gute Nachricht
bereits erfahren."
"Wie lange", fragte Frodo aufgeregt und
war mit einem Satz von seinem Bett gesprungen, wohl wissend, dass seine Mutter
es nicht gerne sah, wenn er darauf herumhüpfte. Primula nickte zufrieden
und ging an den Schrank, wo sie nach einigen Hosen und Hemden suchte, die sie
für die Reise einpacken wollte.
"Bilbo hat uns für eine Woche
zu sich eingeladen", tat Primula kund, beinahe so, als wäre dies nichts
Besonderes, doch konnte sie sich das Lächeln dabei kaum verkneifen.
"Eine
ganze Woche"
Frodo konnte sein Glück kaum fassen. Er liebte es,
seinen Onkel zu besuchen. Eigentlich war Bilbo sein Vetter, doch das machte ihm
wenig aus. Für ihn war Bilbo schon immer mehr ein Onkel gewesen, als ein
Cousin. Der alte Hobbit lebte im Westviertel, einen ganzen Tagesritt vom Brandyschloss
entfernt und reiste deshalb nur selten nach Bockland um Frodo und seine Familie
zu besuchen. Frodo war dies nur Recht, war er schließlich viel lieber bei
Bilbo zu Besuch in Beutelsend. Bilbo hatte diese große Höhle ganz für
sich allein und Frodo genoss die Ruhe dort. Das Brandyschloss war zwar um einiges
größer, doch hatte es auch einige Bewohner mehr. Und manchmal schien
es Frodo zu überfüllt, obwohl er sich hier sehr wohl fühlte.
Merry
sprang schließlich auch vom Bett und Primula nahm ihn sogleich bei der Hand
nachdem sie die Kleider vorübergehend auf dem Schreibtisch platziert hatte.
"Es ist Zeit für dich zu Bett zu gehen", meinte sie und scheuchte
den jungen Hobbit aus dem Zimmer, ehe sie ihrem Sohn einen kurzen Blick zuwarf.
"Und für dich auch, mein Kleiner"
"Bis morgen"
rief Merry seinem Vetter noch zu, bevor er in sein eigenes Zimmer in den Hauptgängen
des Brandyschlosses davon eilte.
Frodo winkte dem jungen Hobbit lächelnd
hinter her. Seine Augen leuchteten im Kerzenlicht und seine Wangen waren vor lauter
Aufregung leicht gerötet. Noch immer lächelnd ließ er sich schließlich
auf sein Bett fallen, schaffte es endlich seine Manschetten aufzuknöpfen
und schlüpfte schließlich in sein Nachtgewand. Mit strahlenden Augen
dachte er an Bilbo. Wie sehr es ihn doch freute, den alten Hobbit bald wieder
zu sehen. Er fragte sich, ob er auch Sam wieder treffen würde. Sam war der
jüngste Sohn von Bilbos Gärtner Hamfast Gamdschie und nur um wenige
Monate jünger als er selbst. Er war ein guter Freund, doch leider konnte
Frodo ihn nur treffen, wenn er in Hobbingen, also bei Bilbo zu Besuch war.
Gähnend
ging er schließlich in das Zimmer seiner Eltern, das dem seinen gegenüber
lag. Es waren die einzigen Zimmer im östlichen Gang und während sein
eigenes klein und behaglich war mit einem kleinen Fenster, war jenes seiner Eltern
groß und geräumig und besaß einen eigenen Kamin. Ein warmer Feuerschein
hieß ihn willkommen, als er eintrat und der Geruch von Pfeifenkraut kroch
ihm sofort in die Nase.
Drogo Beutlin saß in einem Sessel vor dem Kamin,
zog verträumt an seiner Pfeife und lächelte über etwas, das Primula
gesagt haben musste. Frodos Mutter saß in einem Sessel neben Drogo und besserte
ein Loch in einer von Frodos Hosen aus. Ihre hellbraunen Locken schimmerten golden
im Licht des Feuers und ihre blaugrünen Augen sprachen von Zufriedenheit
und Glück. Als sie ihren Sohn erkannte, legte sie Nadel und Faden beiseite
und winkte ihn zu sich. Lächelnd setzte sich Frodo auf die breite Armlehne
ihres Sessels, umarmte seine Mutter und kuschelte sich an sie, wie er es jeden
Abend tat.
"Freust du dich auf Morgen"
Drogo Beutlin sah lächelnd
zu seinem Sohn. Er war ein stolzer Hobbit und liebte seine Familie über alles,
ganz gleich wie viel getuschelt worden war, als er vor vielen Jahren Primula zur
Frau genommen hatte. Die Hobbits aus dem Westviertel waren jenen im Bockland nicht
immer gut gesonnen und die Heirat eines Beutlins und einer Brandybock hatte für
viel Aufregung gesorgt. Nichtsdestotrotz hatte Drogo seine Heirat und den Umzug
in das Brandyschloss, den diese mit sich gebracht hatte, niemals bereut. Mit jedem
Tag schien er Primula mehr zu lieben und Frodo gehörte sein ganzer Stolz.
Nichts machte ihn glücklicher, als seinem Sohn wichtige und weniger wichtige
Dinge zu lehren und seine Zeit mit ihm zu verbringen. Frodo war ein tüchtiger
und sehr gelehriger Junge und Drogo hätte zufriedener nicht sein können.
"Sehr", murmelte Frodo schließlich, schon fast eingeschlafen.
"Du
wirst früh aufstehen müssen. Es wird eine lange Reise", ließ
Drogo ihn wissen.
Frodo nickte nur schwach. Drogo lächelte kopfschüttelnd
und strich seinem Sohn durch die Haare.
"Komm, ich bringe dich ins Bett",
sagte Primula schließlich, nahm Frodo bei der Hand und führte ihn zurück
in sein Zimmer. Drogo sah ihnen hinter her und steckte sich die Pfeife zwischen
die Lippen. Es würde noch einiges zu tun geben, bevor sie aufbrechen konnten.
Müde kroch Frodo in sein Bett und kuschelte sich in sein Kissen. Im
schwachen Licht der Kerze schienen nicht nur seine Augen zu leuchten, sondern
sein ganzes Gesicht schien in hellem Glanz zu erstrahlen.
"Ich freue mich
auf Bilbo. Ich kann es kaum erwarten, wieder eine seiner Geschichten zu hören",
flüsterte er und seine blauen Augen nahmen einen verträumten Ausdruck
an. "Elben, Mama, ich würde sie zu gerne einmal selbst sehen."
"Das
wirst du bestimmt, Frodo, eines Tages", versicherte sie leise und deckte
ihn ordentlich zu, ehe sie einen zärtlichen Kuss auf seine Stirn hauchte.
Frodo kicherte, als ihre Haare ihn am Hals kitzelten. "Schlaf jetzt. Morgen
wird ein anstrengender Tag werden."
Frodo nickte schwach, nuschelte ein
leises "Gute Nacht" und schloss die Augen.
"Gute Nacht, mein
Kleiner", flüsterte sie sanft, bevor sie an das Fußende des Bettes
trat und den Schrank nach einem Rucksack durchsuchte, in den sie die Kleidungsstücke
einzupacken gedachte. Ihr früher Aufbruch verlange, dass sie noch heute alles
zusammenpackte, auf dass es am Morgen nur mehr auf den Ponywagen geladen werden
musste.
Als sie die bereitgelegten Hosen und Hemden schließlich eingepackt
hatte, ging sie noch einmal zu ihrem Sohn, der inzwischen eingeschlafen war und
setzte sich neben ihm auf die Bettkante. Liebevoll betrachtete sie das zufriedene
Gesicht ihres Sohnes, wobei sie ihm zärtlich eine Strähne seines dunklen
Haares aus der Stirn strich.
"Du hast selbst etwas elbisches an dir, mein
Sohn", wisperte sie und ihre Augen schienen nicht nur ihren Sohn wahrzunehmen,
sondern alle Stärken, Schwächen, guten und schlechten Eigenschaften,
die in ihm verborgen lagen. "Ich habe es zwar nie gesehen, das schöne
Volk, doch du hast ohne Zweifel etwas elbenhaftes an dir. Ein Leuchten geht von
dir aus, das die Herzen aller berührt, die sich die Zeit nehmen, dich kennen
zu lernen. Ich habe es selbst beobachtet. Große Dinge stehen dir noch bevor
und ich bin sicher, irgendwann wirst du den Elben begegnen."
Lange blieb
Primula bei ihm sitzen, betrachtete das zufriedene Gesicht ihres schlafenden Sohnes.
Dann strich sie ihm ein letztes Mal über die Wange und küsste seine
Stirn, ehe sie die Kerze auspustete, leise das Zimmer verließ und die Türe
hinter sich schloss.
